Re: openSUSE 12.3 und die Runlevel

Und wo findet man eine verständliche (und nach möglichkeit deutsche) Beschreibung, wie das alles zu handhaben ist ? Gruß Walter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo,
Das wäre auch meine nächste Frage gewesen. Ich bin aber nicht untätig gewesen und habe mal ein wenig recherchiert. Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich (allein) daran liegen soll. Denn auf Bugzilla gibt es einen Bugreport [1] zu genau diesem Thema. Wäre das so, hätten die Leute von openSUSE/Novell doch schnell darauf hingewiesen und den Report platt gemacht, statt darauf einzugehen. Das ist unlogisch. Die Frage bleibt trotzdem, wie händel ich das dann? Werden dann eines Tages womöglich die Runlevel komplett abgeschafft? Gruß, Alex [1] https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=800514 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Mittwoch, 20. März 2013, 18:20:58 schrieb Alex Winzer:
Naja, klassische Runlevel wird es wohl nicht mehr geben, aber mann kann natürlich ein Target erstellen, was in etwa das gleich macht. Was dein Problem angeht: Du willst, dass die Dienste (apache, mysq, usw.) beim Systemstart automatisch gestartet werden? Dann auf der Konsole als root für apache bspw. folgendes eingeben: systemctl enable apache2.service Damit wird apache2.service zu den vom multi-user.target zu startenden Diensten hinzugefügt. Bei mysql verhält es sich allerdings anders, da dies noch kein nativer service für systemd ist. Den musst du dann über chkconfig mysql on aktivieren, was systemd dir aber auch erzählt, wenn du systemctl enable mysql.service ausprobierst. Hier ist also noch der alte Weg richtig. Vielleicht ist der Fehler in Yast auch durch dieses Nebeneinander begründet. Beste Grüße Buschmann -- Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. (Friedrich Schiller - Die Räuber) Und der Buschfunk spielt gerade "Verlierer sehen anders aus II" von "Broilers". www.buschmann23.de

Am 20.03.2013 21:44, schrieb Matthias Fehring:
Hallo Mathtias, bis jetzt habe ich diesen Thread mitgelesen, aber jetzt habe ich eine Frage die hier sehr gut dazu passt. Wer erstellt diese *.service Files? Gehören die sozusagen zu einem Paket dazu? Ich frage, weil ich ein ganz ähnliches Problem habe. In meinem Fall ist nach jedem reboot postfix "dead". (Thread auf dieser Liste vom 21.2.13) Ich habe nachgeforscht, und der Grund ist, dass postfix sich auch auf das openvpn device "binden" will. Openvpn ist aber zu diesem Zeitpunkt offenbar noch nicht gestartet und somit beendet postfix wieder mit einem error.... jetzt habe ich aber kein "openvpn.service" file. Soll / kann ich das selber schreiben? Oder sollte das im openvpn paket eigentlich dabei sein? Grüße, Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Donnerstag, 21. März 2013, 10:24:34 schrieb Norbert Zawodsky:
Ich denke mal, dass kann so oder so sein. Das Upstream-Projekt könnte natürlich eine service-Datei mitliefern, wobei ich nicht weiß wie sinnvoll das in Hinblick auf distributionsspezifische Anpassungen ist. Beim Paket für Apache ist es bspw. so, dass die service-Datei separat ins Paket eingebunden wird. Siehe auch: https://build.opensuse.org/package/view_file?expand=1&file=apache2.service&p... Wie vorher schon geschrieben existieren noch nicht für alle Dienste native systemd-service-Dateien. Da leitet systemd dann zu den alten SysVinit-Skripten unter /etc/init.d weiter, bspw. bei mariadb/mysql.
Ja, openvpn wird noch über das alte SysVinit gestartet, systemd leitet den Aufruf dahin weiter, wenn man bspw. systemctl start openvpn nutzt. Du kannst dir natürlich als Abhilfe eine eigene service-Datei für openvpn schreiben, in der du dann angibst, dass es, wenn es gestartet wird, vor postfix gestartet wird. Ich würde dazu dann aber auch noch einen Fehlerbericht über bugzilla.novell.com einreichen. Beste Grüße Buschmann -- Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. (Friedrich Schiller - Die Räuber) Und der Buschfunk spielt gerade "Man lebt nur einmal" von "Ohrbooten". www.buschmann23.de

Am 21.03.2013 11:16, schrieb Matthias Fehring:
Ich hab das paket openvpn 2.2.2-3.4.1 aus dem suse 12.2 update repo installiert. Wenn ich Dich richtig verstehe müsste jemand (der "Packager") von Suse die openvpn.service Datei dazu packen, oder ?? Als quickfix werde ich versuchen eine .service Datei selber zu bauen. Ich werd einfach eine andere kopieren und anpassen versuchen. Welche Dateien muss ich bauen? * /lib/systemd/system/openvpn.service * einen link von /lib/systemd/system/openvpn.service auf /etc/systemd/system/runlevel5.target.wants/openvpn.service sehe ich das richtig ? noch was? Für bugzilla habe ich im Moment absolut keine Zeit. Ich bin die nächsten 10 Tage sehr unter Druck. Danach siehts vielleicht besser aus. Grüße, Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Norbert Zawodsky wrote: [...]
In lib/system liegen die "offiziellen" service files - wenn du eigene Service Dateien baust kommen die besser nach /etc/systemd/system.
* einen link von /lib/systemd/system/openvpn.service auf /etc/systemd/system/runlevel5.target.wants/openvpn.service
Das macht eigentlich der Aufruf von "systemctl enable ..."
Viel Erfolg uns lass dich nicht stressen Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Liste Ich lese diesen Thread ebenfalls mit Interesse mit, da ich auf einer 12.3er das selbe Problem mit Samba und Winbind habe. Am 20.03.2013 21:44, schrieb Matthias Fehring:
Hab mir das eben angeschaut, ob ich nach diesem Prinzip den smb, nmb und winbind gestartet bekomme, doch irgendwie bekomm ich das nicht gebacken. Kann mir von euch bitte wer nen Stubs in die richtige Richtung geben? Gibt es zufällig schon sowas wie eine Übersicht, wie die einzelnen Services nun gestartet werden? Danke, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Freitag, 22. März 2013, 18:22:40 schrieb Alexander Pichler:
Du musst auf jeden Fall root sein um es auszuführen, aber das sollte klar sein. Bekommst du denn irgendeine Art von Rückmeldung wenn du es versuchst? Wenn du einen Dienst aktivieren willst, der noch nicht nativ von systemd gestartet wird sollte systemctl enable dienst.service die Anfgrage eigentlich an chkconfig weiterleiten. Beste Grüße Buschmann -- Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. (Friedrich Schiller - Die Räuber) Und der Buschfunk spielt gerade "Equinox" von "Saltatio Mortis". www.buschmann23.de GPG-Key: 0x720AADE0

Am 22.03.2013 18:31, schrieb Matthias Fehring:
Du musst auf jeden Fall root sein um es auszuführen, aber das sollte klar sein. Bekommst du denn irgendeine Art von Rückmeldung wenn du es versuchst?
Ja, root ist klar. Ich war nur etwas verunsichert, weil bei der 12.3 der gewohnte und mir vertraute Weg über die init-Scripte nicht mehr funktioniert.
Gut, der systemd ist noch ziemliches Neuland für mich, ich muss mich da wohl noch genauer einlesen. In meinem Fall war für den Samba-Start dann aber ein "systemctl enable smb.start" die Lösung. danke für den Stubs :-)
Beste Grüße Buschmann
Danke, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo, Am 22.03.2013 20:28, schrieb Alexander Pichler:
Interessant ist für mich "/etc/init.d/vboxdrv". Denn hier hatte ich immer unter dem case start() in die letzte Zeile ein "su -c "VBoxManage startvm 'Windows XP' --type headless" xpuser" gesetzt. Damit wurde meine XP-Maschine beim Start automatisch mit gestartet. Als erste Zeile im case stop() stand dann ein "su -c "VBoxManage controlvm 'Windows XP' acpipowerbutton" xpuser". Und mittels yast konnte ich dann eben auch bestimmen, in welchem Runlevel meine VM laufen sollte und in welchem nicht. Jetzt ist da mangels Hilfe von yast zukünftig Handarbeit angesagt. Da VirtualBox wohl nicht zwingend den Umstieg nach systemd mitmachen muss, gruselt es mich eben etwas vor der Zukunft. "systemctl enable smb.start" habe ich mir aber (auch) vorgemerkt. Gruß, der andere Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Samstag, 23. März 2013, 00:34:00 schrieb Alex Winzer:
Hm, naja, aber wie du beschrieben hast, war das ja vorher auch schon etwas Handarbeit. :) Ich weiß jetzt auch nicht, wie gut sich systemd bei solchen manuellen Veränderungen an den Startskripten verhält. Aber du könntest ja einen einen eigenen Service für den Fall schreiben und ihn dann entsprechend der Abhängigkeiten starten lassen. Vor der Zukunft würde es mir nicht grausen, immerhin nutzen neben openSUSE ja auch noch Fedora und RHEL sowie einige andere schon systemd - und das sind ja eine kleinen Distributionen. :) Beste Grüße Buschmann -- Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. (Friedrich Schiller - Die Räuber) Und der Buschfunk spielt gerade "I'll begin again" von "Dropkick Murphys". www.buschmann23.de GPG-Key: 0x720AADE0

Hallo, On 23.03.2013 11:44, Matthias Fehring wrote:
Danke. Ich werde mich zu gegebener Zeit darum kümmern. ;-) Das gute alte Sprichwort "Mit der Zeit löst sich jedes Problem von selbst... Mehr Sprüche <http://geschaut.com/> auf http://geschaut.com Mit der Zeit löst sich jedes Problem von selbst... Mehr Sprüche <http://geschaut.com/> auf http://geschaut.comMi Mit der Zeit löst sich jedes Problem von selbst." hat sich auch hier bewahrheitet. Peter Sikorski hat hier [1] als Lösung für ein anderes Problem vorgeschlagen, die Datei /etc/inittab aus einem anderen System zu übernehmen. Das löst erfreulicher Weise dieses Problem hier. Danke also auch dafür. Gruß, Alex [1] http://lists.opensuse.org/opensuse-de/2013-04/msg00311.html -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo Leute, hier noch ein Nachtrag, um das Thema vollständig zu machen. On 17.04.13 16:27, Alex Winzer wrote:
Zwar nicht ganz; aber openSUSE bzw. deren Mitarbeiter waren so freundlich. Nochmals Danke an dieser Stelle dafür. Ich hatte mich beim betreffenden Bug mit beschwert ;-) Seit einiger Zeit schon gibt es ein Paket names "yast2-services-manager" [1], welches man bereits über das YaST-Repo [2] beziehen kann. Es wird aber wohl demnächst in die üblichen Repos eingepflegt werden. Einige Probleme macht dabei das Paket "libyui-ncurses-pkg5", was nicht automatisch mit gezogen wird, was man aber ggf. von Hand nachinstallieren muss. Man darf gespannt sein, ob das Install-Skript noch angepasst wird. Das systemd-Menü ist gewöhnungsbedürftig, weil man - soweit ersichtlich - nicht mehr start/stop explizit für die _einzelnen_ Runlevel, Entschuldigung: targets, einstellen kann. Es scheint bloß noch "starten" oder "nicht starten" zu geben. Unangenehm fällt auch auf, dass yast2 jetzt eine gefühlte Ewigkeit braucht, um sein Hauptmenü anzuzeigen. Für mich sieht das nach einem neuen Bug aus ... Gruß, Alex [1] https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=800514#c23 und folgende [2] http://download.opensuse.org/repositories/YaST:/Head/openSUSE_12.3/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Hallo,
Das wäre auch meine nächste Frage gewesen. Ich bin aber nicht untätig gewesen und habe mal ein wenig recherchiert. Ich bin mir nicht sicher, ob es wirklich (allein) daran liegen soll. Denn auf Bugzilla gibt es einen Bugreport [1] zu genau diesem Thema. Wäre das so, hätten die Leute von openSUSE/Novell doch schnell darauf hingewiesen und den Report platt gemacht, statt darauf einzugehen. Das ist unlogisch. Die Frage bleibt trotzdem, wie händel ich das dann? Werden dann eines Tages womöglich die Runlevel komplett abgeschafft? Gruß, Alex [1] https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=800514 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Mittwoch, 20. März 2013, 18:20:58 schrieb Alex Winzer:
Naja, klassische Runlevel wird es wohl nicht mehr geben, aber mann kann natürlich ein Target erstellen, was in etwa das gleich macht. Was dein Problem angeht: Du willst, dass die Dienste (apache, mysq, usw.) beim Systemstart automatisch gestartet werden? Dann auf der Konsole als root für apache bspw. folgendes eingeben: systemctl enable apache2.service Damit wird apache2.service zu den vom multi-user.target zu startenden Diensten hinzugefügt. Bei mysql verhält es sich allerdings anders, da dies noch kein nativer service für systemd ist. Den musst du dann über chkconfig mysql on aktivieren, was systemd dir aber auch erzählt, wenn du systemctl enable mysql.service ausprobierst. Hier ist also noch der alte Weg richtig. Vielleicht ist der Fehler in Yast auch durch dieses Nebeneinander begründet. Beste Grüße Buschmann -- Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. (Friedrich Schiller - Die Räuber) Und der Buschfunk spielt gerade "Verlierer sehen anders aus II" von "Broilers". www.buschmann23.de

Am 20.03.2013 21:44, schrieb Matthias Fehring:
Hallo Mathtias, bis jetzt habe ich diesen Thread mitgelesen, aber jetzt habe ich eine Frage die hier sehr gut dazu passt. Wer erstellt diese *.service Files? Gehören die sozusagen zu einem Paket dazu? Ich frage, weil ich ein ganz ähnliches Problem habe. In meinem Fall ist nach jedem reboot postfix "dead". (Thread auf dieser Liste vom 21.2.13) Ich habe nachgeforscht, und der Grund ist, dass postfix sich auch auf das openvpn device "binden" will. Openvpn ist aber zu diesem Zeitpunkt offenbar noch nicht gestartet und somit beendet postfix wieder mit einem error.... jetzt habe ich aber kein "openvpn.service" file. Soll / kann ich das selber schreiben? Oder sollte das im openvpn paket eigentlich dabei sein? Grüße, Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Donnerstag, 21. März 2013, 10:24:34 schrieb Norbert Zawodsky:
Ich denke mal, dass kann so oder so sein. Das Upstream-Projekt könnte natürlich eine service-Datei mitliefern, wobei ich nicht weiß wie sinnvoll das in Hinblick auf distributionsspezifische Anpassungen ist. Beim Paket für Apache ist es bspw. so, dass die service-Datei separat ins Paket eingebunden wird. Siehe auch: https://build.opensuse.org/package/view_file?expand=1&file=apache2.service&p... Wie vorher schon geschrieben existieren noch nicht für alle Dienste native systemd-service-Dateien. Da leitet systemd dann zu den alten SysVinit-Skripten unter /etc/init.d weiter, bspw. bei mariadb/mysql.
Ja, openvpn wird noch über das alte SysVinit gestartet, systemd leitet den Aufruf dahin weiter, wenn man bspw. systemctl start openvpn nutzt. Du kannst dir natürlich als Abhilfe eine eigene service-Datei für openvpn schreiben, in der du dann angibst, dass es, wenn es gestartet wird, vor postfix gestartet wird. Ich würde dazu dann aber auch noch einen Fehlerbericht über bugzilla.novell.com einreichen. Beste Grüße Buschmann -- Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. (Friedrich Schiller - Die Räuber) Und der Buschfunk spielt gerade "Man lebt nur einmal" von "Ohrbooten". www.buschmann23.de

Am 21.03.2013 11:16, schrieb Matthias Fehring:
Ich hab das paket openvpn 2.2.2-3.4.1 aus dem suse 12.2 update repo installiert. Wenn ich Dich richtig verstehe müsste jemand (der "Packager") von Suse die openvpn.service Datei dazu packen, oder ?? Als quickfix werde ich versuchen eine .service Datei selber zu bauen. Ich werd einfach eine andere kopieren und anpassen versuchen. Welche Dateien muss ich bauen? * /lib/systemd/system/openvpn.service * einen link von /lib/systemd/system/openvpn.service auf /etc/systemd/system/runlevel5.target.wants/openvpn.service sehe ich das richtig ? noch was? Für bugzilla habe ich im Moment absolut keine Zeit. Ich bin die nächsten 10 Tage sehr unter Druck. Danach siehts vielleicht besser aus. Grüße, Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Norbert Zawodsky wrote: [...]
In lib/system liegen die "offiziellen" service files - wenn du eigene Service Dateien baust kommen die besser nach /etc/systemd/system.
* einen link von /lib/systemd/system/openvpn.service auf /etc/systemd/system/runlevel5.target.wants/openvpn.service
Das macht eigentlich der Aufruf von "systemctl enable ..."
Viel Erfolg uns lass dich nicht stressen Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Norbert Zawodsky
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