Am Samstag, 23. März 2013, 00:34:00 schrieb Alex Winzer:
Interessant ist für mich "/etc/init.d/vboxdrv". Denn hier hatte ich immer unter dem case start() in die letzte Zeile ein "su -c "VBoxManage startvm 'Windows XP' --type headless" xpuser" gesetzt. Damit wurde meine XP-Maschine beim Start automatisch mit gestartet. Als erste Zeile im case stop() stand dann ein "su -c "VBoxManage controlvm 'Windows XP' acpipowerbutton" xpuser". Und mittels yast konnte ich dann eben auch bestimmen, in welchem Runlevel meine VM laufen sollte und in welchem nicht. Jetzt ist da mangels Hilfe von yast zukünftig Handarbeit angesagt. Da VirtualBox wohl nicht zwingend den Umstieg nach systemd mitmachen muss, gruselt es mich eben etwas vor der Zukunft.
Hm, naja, aber wie du beschrieben hast, war das ja vorher auch schon etwas Handarbeit. :) Ich weiß jetzt auch nicht, wie gut sich systemd bei solchen manuellen Veränderungen an den Startskripten verhält. Aber du könntest ja einen einen eigenen Service für den Fall schreiben und ihn dann entsprechend der Abhängigkeiten starten lassen. Vor der Zukunft würde es mir nicht grausen, immerhin nutzen neben openSUSE ja auch noch Fedora und RHEL sowie einige andere schon systemd - und das sind ja eine kleinen Distributionen. :) Beste Grüße Buschmann -- Das Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. (Friedrich Schiller - Die Räuber) Und der Buschfunk spielt gerade "I'll begin again" von "Dropkick Murphys". www.buschmann23.de GPG-Key: 0x720AADE0