Warnung / Hinweis: Opensuse 11.4 Evergreen // Kernelupdate 3.0.58-30
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Hallo wer immer noch 11.4 (als Evergreen) im Einsatz hat: der heutige Update auf den Kernel 3.0.58-30 hat zumindestens bei mir die /boot/grub/menu.lst recht durcheinander gewürfelt, so dass ich erst einmal garnicht mehr in das System booten konnte. Es wurden massig Einträge erzeugt die nicht funktionierten. Ursache: Pfade fehlen Lösung: Anderes Linux zur Hand haben um menu.lst zu bearbeiten indem Pfade ergänzt werden Beispiel: alte menu.lst vor Update (beispiel) ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 11.4 root (hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-2.6.37.6-24-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD501LJ_S0ZFJ1MP913148-part2 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-part6 splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd /boot/initrd-2.6.37.6-24-desktop (Anmerkung: obiger Eintrag ist noch in der neuen menu.lst, tut aber nicht da der alte Kernel gelöscht wurde) daraus wurde folgender neuer Eintrag: ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.4 - 3.0.58-30 kernel resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-part6 splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd --> Pfade fehlen für kernel, root und initrd; nach edit durch Parallelsystem geht es wieder Bsp: ###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.4 - 3.0.58-30 root (hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-3.0.58-30-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD501LJ_S0ZFJ1MP913148-part2 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-part6 splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd /boot/initrd-3.0.58-30-desktop Hoffe das hilft .... falls es andere auch trifft P.S: erste Erfahrung mit dem neuen Kernel: außer dass ich den Nvidia Treiber MANUELL aktualisieren musste (vorher alles dazu einrichten!) läuft alles bis jetzt gut! Schönes Wochenende Alexander -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Nur zur Vollständigkeit: das soll keinesfalls als Rüffel o.ä. verstanden werden - die Maintainer für 11.4 Evergreen machen einen fabelhaften Job, speziell Wolfgang Rosenauer. Die 11.4 ist m.E. noch immer die beste und schnellste Distribution bis jetzt, selbst 12.3 kommt erstmals nahe dran (habe ich hier), aber noch nicht ganz. Und die Arbeit (seit Monaten) den 3er Kernel für 11.4 zu ermöglichen: Hut ab und meinen aller besten Dank !!! Alexander Alexander Thuermer schrieb:
Hallo
wer immer noch 11.4 (als Evergreen) im Einsatz hat:
der heutige Update auf den Kernel 3.0.58-30 hat zumindestens bei mir die /boot/grub/menu.lst recht durcheinander gewürfelt, so dass ich erst einmal garnicht mehr in das System booten konnte.
Es wurden massig Einträge erzeugt die nicht funktionierten.
Ursache: Pfade fehlen Lösung: Anderes Linux zur Hand haben um menu.lst zu bearbeiten indem Pfade ergänzt werden
Beispiel:
alte menu.lst vor Update (beispiel)
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(Anmerkung: obiger Eintrag ist noch in der neuen menu.lst, tut aber nicht da der alte Kernel gelöscht wurde)
daraus wurde folgender neuer Eintrag:
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--> Pfade fehlen für kernel, root und initrd; nach edit durch Parallelsystem geht es wieder Bsp:
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Hoffe das hilft .... falls es andere auch trifft
P.S: erste Erfahrung mit dem neuen Kernel: außer dass ich den Nvidia Treiber MANUELL aktualisieren musste (vorher alles dazu einrichten!) läuft alles bis jetzt gut!
Schönes Wochenende
Alexander
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On Sat, 11 May 2013 00:17:15 +0200
Alexander Thuermer
Nur zur Vollständigkeit: das soll keinesfalls als Rüffel o.ä. verstanden werden - die Maintainer für 11.4 Evergreen machen einen fabelhaften Job, speziell Wolfgang Rosenauer. Die 11.4 ist m.E. noch immer die beste und schnellste Distribution bis jetzt, selbst 12.3 kommt erstmals nahe dran (habe ich hier), aber noch nicht ganz.
Und die Arbeit (seit Monaten) den 3er Kernel für 11.4 zu ermöglichen: Hut ab und meinen aller besten Dank !!!
Alexander
"ermöglichen" ? Nach 10 Minuten compilieren und installieren von Stock-Kernel: home:~ # cat /etc/issue Welcome to openSUSE 11.4 "Celadon" - Kernel \r (\l). home:~ # uname -r 3.9.1 -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 11.05.2013 12:23, schrieb Stephan von Krawczynski: [...]
"ermöglichen" ?
Nach 10 Minuten compilieren und installieren von Stock-Kernel:
home:~ # cat /etc/issue Welcome to openSUSE 11.4 "Celadon" - Kernel \r (\l).
home:~ # uname -r 3.9.1
*Kopf_meets_Tischplatte* Stephan, es gibt sowas wie einen einfachen Anwender, die keinen Kernel backen können / möchten / wollen. Darüber haben wir bereits ausführlich diskutiert. Erst stellst du dich auf die Seite der einfachen Anwender und jetzt hängst du hier den "Linux-Profi" heraus?! Gerade du solltest etwas mehr Respekt gegenüber den Mitmenschen zollen und auch mal ein paar Sekunden nachdenken, bevor du hier deinen Senf dazu gibst. -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/openSUSE:Mailinglisten_Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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On Sat, 11 May 2013 15:26:04 +0200
Sebastian Siebert
Am 11.05.2013 12:23, schrieb Stephan von Krawczynski: [...]
"ermöglichen" ?
Nach 10 Minuten compilieren und installieren von Stock-Kernel:
home:~ # cat /etc/issue Welcome to openSUSE 11.4 "Celadon" - Kernel \r (\l).
home:~ # uname -r 3.9.1
*Kopf_meets_Tischplatte*
Stephan, es gibt sowas wie einen einfachen Anwender, die keinen Kernel backen können / möchten / wollen. Darüber haben wir bereits ausführlich diskutiert. Erst stellst du dich auf die Seite der einfachen Anwender und jetzt hängst du hier den "Linux-Profi" heraus?! Gerade du solltest etwas mehr Respekt gegenüber den Mitmenschen zollen und auch mal ein paar Sekunden nachdenken, bevor du hier deinen Senf dazu gibst.
Wir hatten es schonmal besprochen: die Anwender ohne gewisse Haerte gegen sich selbst sind schon lange nicht mehr bei openSUSE. Geblieben sind nur noch Leute die ein gewisses Mass an Eigeninitiative haben und hin und wieder durchaus noch was dazulernen wollen. _Der klassische DAU ist nicht mehr hier_. Fuer den ist OS schlicht viel zu kompliziert und fehleranfaellig geworden. Es ist wirklich kein Problem jemandem mit 11.4 zu erklaeren wie er sich selbst einen Kernel macht, man muss es nicht mal so gut verstehen. Das eigentlich leichte bei 11.4 ist der grub (frueher oder spaeter soll der Kernel ja booten). Im Gegensatz dazu stehen alle OS Versionen mit grub2, der schlicht ein Fiasko ist. Dort jemand zu erklaeren wie er seinen neu compilierten Kernel zum Booten bekommt ist ganz erheblich komplizierter als das Compilieren selbst. Wann hoert ihr hier endlich mit der Maehr auf es waere kompliziert sich einen Kernel zu machen? Man muss ja noch nicht mal mehr _irgendwas_ einstellen, kopieren der alten Config aus /proc/config.gz reicht voellig. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Stephan von Krawczynski schrieb:
On Sat, 11 May 2013 15:26:04 +0200 Sebastian Siebert
wrote: Am 11.05.2013 12:23, schrieb Stephan von Krawczynski: [...]
"ermöglichen" ?
Nach 10 Minuten compilieren und installieren von Stock-Kernel:
home:~ # cat /etc/issue Welcome to openSUSE 11.4 "Celadon" - Kernel \r (\l).
home:~ # uname -r 3.9.1
*Kopf_meets_Tischplatte*
Stephan, es gibt sowas wie einen einfachen Anwender, die keinen Kernel backen können / möchten / wollen. Darüber haben wir bereits ausführlich diskutiert. Erst stellst du dich auf die Seite der einfachen Anwender und jetzt hängst du hier den "Linux-Profi" heraus?! Gerade du solltest etwas mehr Respekt gegenüber den Mitmenschen zollen und auch mal ein paar Sekunden nachdenken, bevor du hier deinen Senf dazu gibst. Wir hatten es schonmal besprochen: die Anwender ohne gewisse Haerte gegen sich selbst sind schon lange nicht mehr bei openSUSE. Geblieben sind nur noch Leute die ein gewisses Mass an Eigeninitiative haben und hin und wieder durchaus noch was dazulernen wollen. _Der klassische DAU ist nicht mehr hier_. Fuer den ist OS schlicht viel zu kompliziert und fehleranfaellig geworden. Es ist wirklich kein Problem jemandem mit 11.4 zu erklaeren wie er sich selbst einen Kernel macht, man muss es nicht mal so gut verstehen. Das eigentlich leichte bei 11.4 ist der grub (frueher oder spaeter soll der Kernel ja booten). Im Gegensatz dazu stehen alle OS Versionen mit grub2, der schlicht ein Fiasko ist. Dort jemand zu erklaeren wie er seinen neu compilierten Kernel zum Booten bekommt ist ganz erheblich komplizierter als das Compilieren selbst. Wann hoert ihr hier endlich mit der Maehr auf es waere kompliziert sich einen Kernel zu machen? Man muss ja noch nicht mal mehr _irgendwas_ einstellen, kopieren der alten Config aus /proc/config.gz reicht voellig.
Ich möchte die Diskussion nicht fortführen - nur ein Hinweis: ich kann mir durchaus einen Kernel compilieren. Der Punkt ist, dass 11.4 mein Hauptsystem ist und es *stabil* ohne irgendwelche späteren Seiteneffekte funktionieren soll. Daher installiere ich dort nur aus der "offiziellen" Quelle. Einen neuen Kernel mit / auf alle möglichen Seiteneffekten bei Treibern, Modulen,dbus und was immer usw. Qualitätszusichern dauert (siehe ML der Evergreen Liste) - und dafür zolle ich meinen Respekt. Ansonsten gilt auch in dieser ML - jeder darf seine Meinung haben. Man sollte aber respektieren dass andere eben auch ihren eigenen Standpunkt haben. Schönes W/E Alexander -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo, Am Samstag 11 Mai 2013 schrieb Stephan von Krawczynski: snip
Wir hatten es schonmal besprochen: die Anwender ohne gewisse Haerte gegen sich selbst sind schon lange nicht mehr bei openSUSE. Dann kennst du einen anderen Anwenderkreis als ich.
Geblieben sind nur noch Leute die ein gewisses Mass an Eigeninitiative haben und hin und wieder durchaus noch was dazulernen wollen. In meinem Bekanntenkreis sind einige, die openSUSE nur anwenden wollen. Die sind durchaus in der Lage mit Repositorien umzugehen und sich benötigte Programm nach zu installieren. Meine Töchter zB wollen keine Kernel kompilieren. Die wollen schlicht kein Windows und Linux soll funktionieren und sonst nichts
_Der klassische DAU ist nicht mehr hier_. Fuer den ist OS schlicht viel zu kompliziert und fehleranfaellig geworden. Die aber als DAU (Dümmster Anzunehmender User) zu bezeichnen, halte ich schlicht für frech.
-- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
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Hallo zusammen, Stephan Krawczynski meinte am Samstag, den 11.05.2013 um 15:53 Uhr wegen:Ergänzung: Warnung / Hinweis: Opensuse 11.4 Evergreen // Kernelupdate 3.0.58-30
Wir hatten es schonmal besprochen: die Anwender ohne gewisse Haerte gegen sich selbst sind schon lange nicht mehr bei openSUSE.
schreib doch nicht immer solchen Müll. Du solltest Deine Energie dem Thema widmen. Sonst stiehlst Du uns die Zeit und raubst unsere Nerven. -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von FAIRGROUND ATTRACTION - PERFECT spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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On Sat, 11 May 2013 19:44:50 +0200
Christian Meseberg
Hallo zusammen,
Stephan Krawczynski meinte am Samstag, den 11.05.2013 um 15:53 Uhr wegen:Ergänzung: Warnung / Hinweis: Opensuse 11.4 Evergreen // Kernelupdate 3.0.58-30
Wir hatten es schonmal besprochen: die Anwender ohne gewisse Haerte gegen sich selbst sind schon lange nicht mehr bei openSUSE.
schreib doch nicht immer solchen Müll. Du solltest Deine Energie dem Thema widmen. Sonst stiehlst Du uns die Zeit und raubst unsere Nerven.
-- Beste Grüße Christian
Auch wenn man meint jemand schreibt Muell sollte man sich die Muehe machen ein Gegenargument zu finden, z.B. wieviele Nicht-Server User openSUSE hat im Vergleich zu Ubuntu. Das waere mal ein wirkliches Argument. Ich kenne da nur eher wenig repraesentative Zahlen von distrowatch.com. 6-Monats-Ranking: Rank Distribution H.P.D* 1 Mint 3851< 2 Mageia 2113< 3 Ubuntu 2008> 4 Debian 1611> 5 Fedora 1584< 6 openSUSE 1385< 7 PCLinuxOS 1186= 8 Arch 1161< 9 Manjaro 952> 10 Puppy 859= < Trend nach unten
Trend nach oben = Trend gleich
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Am 11.05.2013 22:58, schrieb Stephan von Krawczynski:
On Sat, 11 May 2013 19:44:50 +0200 [...] Auch wenn man meint jemand schreibt Muell sollte man sich die Muehe machen ein Gegenargument zu finden, z.B. wieviele Nicht-Server User openSUSE hat im Vergleich zu Ubuntu. Das waere mal ein wirkliches Argument. [...]
Stephan, du holst immer wieder Ubuntu hervor. Ich sehe schon, dass du deine rosarote Brille zu Ubuntu immer noch nicht abgenommen hast und du es auch nicht wirklich verstehen willst, dass Ubuntu in vielerlei Hinsicht negativ auffällt. Das beste Beispiel ist die nachfolgende Grafik "Linux Distribution Timeline": http://futurist.se/gldt/wp-content/uploads/12.10/gldt1210.svg Und jetzt erzähl mir mal, weshalb hat Ubuntu soviele Forks und fragmentiert somit die "Ubuntu"-Gemeinde? Und warum hat bisher keiner die openSUSE-Distribution geforkt, wenn angeblich so viele unzufrieden sind? Auf deine Erklärung bin ich echt gespannt. -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/openSUSE:Mailinglisten_Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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On Sun, 12 May 2013 00:23:32 +0200
Sebastian Siebert
Am 11.05.2013 22:58, schrieb Stephan von Krawczynski:
On Sat, 11 May 2013 19:44:50 +0200 [...] Auch wenn man meint jemand schreibt Muell sollte man sich die Muehe machen ein Gegenargument zu finden, z.B. wieviele Nicht-Server User openSUSE hat im Vergleich zu Ubuntu. Das waere mal ein wirkliches Argument. [...]
Stephan, du holst immer wieder Ubuntu hervor. Ich sehe schon, dass du deine rosarote Brille zu Ubuntu immer noch nicht abgenommen hast und du es auch nicht wirklich verstehen willst, dass Ubuntu in vielerlei Hinsicht negativ auffällt. Das beste Beispiel ist die nachfolgende Grafik "Linux Distribution Timeline":
http://futurist.se/gldt/wp-content/uploads/12.10/gldt1210.svg
Und jetzt erzähl mir mal, weshalb hat Ubuntu soviele Forks und fragmentiert somit die "Ubuntu"-Gemeinde?
Und warum hat bisher keiner die openSUSE-Distribution geforkt, wenn angeblich so viele unzufrieden sind?
Auf deine Erklärung bin ich echt gespannt.
Das ist nun wieder ziemlich einfach, ein Fork bringt bei OS nichts mehr. Denn wenn man damit fertig ist alles auszumerzen was da nicht geht hat das Ergebnis mit OS eigentlich ueberhaupt nichts mehr zu tun - hoechstens noch rpm als Paketmanager, aber selbst da wuerde ich wohl doch eher zum debian-System wechseln wenn ich die freie Wahl haette. Bei Ubuntu werden gerne mal innovative Ansaetze geforkt deren Endergebnis man nicht gut einschaetzen kann. Ich halte es fuer positiv das so zu machen, es erzeugt eine Vielfalt bei der man als User mal was ausprobieren _kann_ wenn man das _will_. Bei OS spielt was der User will keine grosse Rolle mehr. Klar gibt es eine gar nicht so kleine Auswahl an rpms - wenn einem etwas fehlt gibts allerdings kein Konzept an das Anfragen aufnimmt und aus einem OS-gepflegten Online-Rep nachbestueckt. Man hat ein voellig einwandfrei funktionierendes Boot-Konzept, das man wegwirft und gegen ein undurchsichtiges Strickwerk aus Configs und Diensten ersetzt weil es angeblich schneller bootet. Abgesehen davon dass es zahllose Moeglichkeiten gegeben haette mit sysv schneller zu booten stellt sich die Frage ob das wirklich relevant ist auf einem System, das eigentlich eher selten booten sollte, wozu auch? Ein funktionierendes Standby/Sleep waere deutlich wichtiger gewesen. Man ersetzt einen Boot-Loader (grub) (den man ja schonmal ersetzt hatte, weil er einfacher im Handling ist, vorher ein Configfile und jedesmal lilo aufrufen, hinterher ein Configfile und nichts mehr aufrufen) durch einen neuen den man auf 9 Configfiles in zwei Verzeichnissen aufblaeht (plus Configtool-Aufruf grub2-mkconfig), wobei das zentrale jetzt ca 200 Zeilen umfasst, das vorher ca 30 Zeilen hatte. Da hat man doch echt was verbessert. Das Gegenargument dass grub keiner mehr pflegen wollte ist faul, denn wer haette verhindert eine kompatible Re-Implementation zu machen? Und dabei will ich mich gar nicht ueber die Dinge aufregen, die tatsaechlich mich direkt betreffen. Mir ist bis heute nicht gelungen festzustellen warum ab 12.2 fvwm(2) nicht mehr richtig funktioniert. Zwar geht alles, aber wenn man ein xterm schliesst kann es oft passieren dass sich damit auch der fvwm schliesst. Warum fvwm? Nicht etwa deshalb weil fvwm sich schneller downloaden, compilieren, installieren und starten laesst als KDE ueberhaupt startet. Sondern deshalb weil KDE bis heute keine wirkliche staendige Uebersicht ueber Screens erlaubt (Anzahl > 15). Ok, dafuer ist KDE bunter und hat langsame Menues. Aber das ist halt Geschmackssache. Ein Fork ist eine Abzweigung die man nimmt um ein/zwei Dinge anders zu regeln. Und genau deshalb kommt niemand auf die Idee openSUSE zu forken, denn ein/zwei Aenderungen bringen hier nichts mehr. Man muss von vorne anfangen. Da geht man lieber zu einer Distri wo einem das meiste passt, man wenig zu aendern hat um an sein eigenes Ziel zu kommen, genau deshalb viele Ubuntu Forks und keine openSUSE Forks. Das ist eben genau kein gutes Zeichen. Es bedeutet die Innovation findet woanders statt. -- MfG, Stephan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 12.05.2013 14:26, schrieb Stephan von Krawczynski:
Das ist nun wieder ziemlich einfach, ein Fork bringt bei OS nichts mehr. Denn wenn man damit fertig ist alles auszumerzen was da nicht geht hat das Ergebnis mit OS eigentlich ueberhaupt nichts mehr zu tun - hoechstens noch rpm als Paketmanager, aber selbst da wuerde ich wohl doch eher zum debian-System wechseln wenn ich die freie Wahl haette.
Ich weiß... "Don't feed the trolls". Aber ich muss trotzdem mal meinen Senf dazu geben... Warum wechselst du eigentlich nicht zu Ubuntu oder Debian, wenn dir das so viel besser gefällt?
Bei Ubuntu werden gerne mal innovative Ansaetze geforkt deren Endergebnis man nicht gut einschaetzen kann.
KDE, LXDE, LAMP oder Chinesisch sind also innovative Ansätze? Aha... Meines Erachtens sind die ganzen Ubuntu-Ableger nichts weiter als verzweifelte Ansätze, seine eigenen Wünsche einzubringen. Mit dem Ergebnis, dass du für jeden Mist eine eigene Distro brauchst, die dann untereinander nicht mehr unbedingt kompatibel sind. Versuch mal, bei Ubuntu von KDE auf Gnome oder LXDE zu wechseln, ohne Neuinstallation. Bei Suse wählst du einfach das eine Meta-Package ab und das andere an. Einmal aus- und wieder einloggen und fertig. Bei Ubuntu müsstest du erst mal die Distribution wechseln.
Ich halte es fuer positiv das so zu machen, es erzeugt eine Vielfalt bei der man als User mal was ausprobieren _kann_ wenn man das _will_.
Kannst du bei Opensuse auch... sogar ganz ohne den Distributionszweig zu wechseln.
Bei OS spielt was der User will keine grosse Rolle mehr. Klar gibt es eine gar nicht so kleine Auswahl an rpms - wenn einem etwas fehlt gibts allerdings kein Konzept an das Anfragen aufnimmt und aus einem OS-gepflegten Online-Rep nachbestueckt.
Do it yourself. Grad bei OS hast du ja die Möglichkeit, den Buildservice zu nutzen und relativ einfach für alle möglichen Versionen ein passendes Repository zu bauen. Meines Wissens hast du aber bei Ubuntu gar keine Chance, irgendwas "außer der Reihe" in die Distribution zu bekommen. Deswegen gibts ja auch die zahllosen Forks, weil jeder sein eigenes Süppchen kochen will/muss. Bei Ubuntu hast du gefälligst das zu nehmen, was Canonical für gut befindet. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hi Ulrich! On So, 12 Mai 2013, Ulrich Gehauf wrote:
Bei Ubuntu werden gerne mal innovative Ansaetze geforkt deren Endergebnis man nicht gut einschaetzen kann.
KDE, LXDE, LAMP oder Chinesisch sind also innovative Ansätze? Aha...
Was hat KDE, LXDE oder LAMP mit einem "forken von interessanten Ansätzen bei Ubuntu" zu tun? Richtig nichts.
Meines Erachtens sind die ganzen Ubuntu-Ableger nichts weiter als verzweifelte Ansätze, seine eigenen Wünsche einzubringen. Mit dem Ergebnis, dass du für jeden Mist eine eigene Distro brauchst, die dann untereinander nicht mehr unbedingt kompatibel sind. Versuch mal, bei Ubuntu von KDE auf Gnome oder LXDE zu wechseln, ohne Neuinstallation. Bei Suse wählst du einfach das eine Meta-Package ab und das andere an. Einmal aus- und wieder einloggen und fertig. Bei Ubuntu müsstest du erst mal die Distribution wechseln.
Quark. Das geht bei Ubuntu genauso einfach wie bei Debian.
Do it yourself. Grad bei OS hast du ja die Möglichkeit, den Buildservice zu nutzen und relativ einfach für alle möglichen Versionen ein passendes Repository zu bauen. Meines Wissens hast du aber bei Ubuntu gar keine Chance, irgendwas "außer der Reihe" in die Distribution zu bekommen. Deswegen gibts ja auch die zahllosen Forks, weil jeder sein eigenes Süppchen kochen will/muss. Bei Ubuntu hast du gefälligst das zu nehmen, was Canonical für gut befindet.
Du kannst auch bei Ubuntu weiterhin eigene Pakete bauen und installieren oder auch klassisch selbst kompilieren. Was soll der FUD? Mit freundlichen Grüßen Christian -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 12.05.2013 14:26, schrieb Stephan von Krawczynski:
On Sun, 12 May 2013 00:23:32 +0200 Sebastian Siebert
wrote: Am 11.05.2013 22:58, schrieb Stephan von Krawczynski:
On Sat, 11 May 2013 19:44:50 +0200 [...] Auch wenn man meint jemand schreibt Muell sollte man sich die Muehe machen ein Gegenargument zu finden, z.B. wieviele Nicht-Server User openSUSE hat im Vergleich zu Ubuntu. Das waere mal ein wirkliches Argument. [...]
Stephan, du holst immer wieder Ubuntu hervor. Ich sehe schon, dass du deine rosarote Brille zu Ubuntu immer noch nicht abgenommen hast und du es auch nicht wirklich verstehen willst, dass Ubuntu in vielerlei Hinsicht negativ auffällt. Das beste Beispiel ist die nachfolgende Grafik "Linux Distribution Timeline":
http://futurist.se/gldt/wp-content/uploads/12.10/gldt1210.svg
Und jetzt erzähl mir mal, weshalb hat Ubuntu soviele Forks und fragmentiert somit die "Ubuntu"-Gemeinde?
Und warum hat bisher keiner die openSUSE-Distribution geforkt, wenn angeblich so viele unzufrieden sind?
Auf deine Erklärung bin ich echt gespannt.
Das ist nun wieder ziemlich einfach, ein Fork bringt bei OS nichts mehr. Denn wenn man damit fertig ist alles auszumerzen was da nicht geht hat das Ergebnis mit OS eigentlich ueberhaupt nichts mehr zu tun - hoechstens noch rpm als Paketmanager,
Sage mal, was hast du geraucht? Hast du die komplette Entwicklung von openSUSE verschlafen? Deine Behauptung "openSUSE sei ausgemerzt" ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Natürlich geht die Entwicklung mit openSUSE weiter und bleibt definitiv auch nicht stehen. Es gibt zahlreiche Neuerungen wie auch Innovationen unter der Haube, die dir komischerweise alle nicht gefallen.
aber selbst da wuerde ich wohl doch eher zum debian-System wechseln wenn ich die freie Wahl haette.
Jemand der solche Aussagen macht, sollte seine Worten in Taten umsetzen. Oder noch treffender: Reisende soll man nicht aufhalten.
Bei Ubuntu werden gerne mal innovative Ansaetze geforkt deren Endergebnis man nicht gut einschaetzen kann. Ich halte es fuer positiv das so zu machen, es erzeugt eine Vielfalt bei der man als User mal was ausprobieren _kann_ wenn man das _will_.
Ich bin gegen eine Fragmentierung der Entwickler-Community. Man kann mehr Potenzial herausholen, wenn man zusammen und nicht gegeneinander arbeitet. Du hast offensichtlich keinerlei Vorstellung wieviel Arbeit da drin steckt, nur um alle Pakete in der Distribution aktuell zu halten und die Sicherheitslücken von Paketteilen über die CVE-Mitteilungen im Auge zu behalten und zu fixen? Bis man sich in einem kleinen Entwicklerkreis der geforkten Distribution um Innovationen gekümmert hat, ist bereits viel Zeit und Energie für andere Dinge verloren gegangen.
Bei OS spielt was der User will keine grosse Rolle mehr. Klar gibt es eine gar nicht so kleine Auswahl an rpms - wenn einem etwas fehlt gibts allerdings kein Konzept an das Anfragen aufnimmt und aus einem OS-gepflegten Online-Rep nachbestueckt.
Die sichtbaren Innovationen kommen vom Upstream. Wenn der User sich mit seinem Wunsch direkt an das Upstream wendet, erreicht er auch die richtigen Leute, die solche Sachen ohne große Probleme implementieren können. Nicht selten leitet der Paket-Maintainer die Wünsche vom User direkt an die richtige Stelle im Upstream weitergeleitet. Dies wird von jeder Linux-Community so praktiziert.
Man hat ein voellig einwandfrei funktionierendes Boot-Konzept, das man wegwirft und gegen ein undurchsichtiges Strickwerk aus Configs und Diensten ersetzt weil es angeblich schneller bootet. Abgesehen davon dass es zahllose Moeglichkeiten gegeben haette mit sysv schneller zu booten stellt sich die Frage ob das wirklich relevant ist auf einem System, das eigentlich eher selten booten sollte, wozu auch? Ein funktionierendes Standby/Sleep waere deutlich wichtiger gewesen. Man ersetzt einen Boot-Loader (grub) (den man ja schonmal ersetzt hatte, weil er einfacher im Handling ist, vorher ein Configfile und jedesmal lilo aufrufen, hinterher ein Configfile und nichts mehr aufrufen) durch einen neuen den man auf 9 Configfiles in zwei Verzeichnissen aufblaeht (plus Configtool-Aufruf grub2-mkconfig), wobei das zentrale jetzt ca 200 Zeilen umfasst, das vorher ca 30 Zeilen hatte. Da hat man doch echt was verbessert. Das Gegenargument dass grub keiner mehr pflegen wollte ist faul, denn wer haette verhindert eine kompatible Re-Implementation zu machen?
Erst bist du für Innovation und jetzt auf einmal gegen jegliche Form von Innovationen?! Was bist denn du für einer? Leidest du an Schizophrenie? Wenn dir die Innovationen in openSUSE zu schnell gehen, dann solltest du solange wie möglich bei einer älteren openSUSE-Version bleiben oder du verwendest Debian. Dort hast du es zwar bezüglich der langen Entwicklungszeit gemütlicher, jedoch wirst du im Laufe der Zeit andere Nachteile feststellen.
Und dabei will ich mich gar nicht ueber die Dinge aufregen, die tatsaechlich mich direkt betreffen. Mir ist bis heute nicht gelungen festzustellen warum ab 12.2 fvwm(2) nicht mehr richtig funktioniert. Zwar geht alles, aber wenn man ein xterm schliesst kann es oft passieren dass sich damit auch der fvwm schliesst. Warum fvwm? Nicht etwa deshalb weil fvwm sich schneller downloaden, compilieren, installieren und starten laesst als KDE ueberhaupt startet. Sondern deshalb weil KDE bis heute keine wirkliche staendige Uebersicht ueber Screens erlaubt (Anzahl > 15). Ok, dafuer ist KDE bunter und hat langsame Menues. Aber das ist halt Geschmackssache.
Hast du ein Ticket zu diesem Bug in unserem Bugtracker (bugzilla) angelegt oder dich direkt an das Upstream gewendet? Nur dann, kann man darauf reagieren und den Fehler in Zusammenarbeit mit den Entwickler weiter einkreisen. Von Meckern alleine lösen sich keine Fehler in Luft auf. Dann kannst du genauso mit deiner Wand reden, hat den gleichen Effekt.
Ein Fork ist eine Abzweigung die man nimmt um ein/zwei Dinge anders zu regeln.
Für ein/zwei Dinge macht sich wirklich keiner die Mühe irgendeine Distribution zu forken, sondern stellt die betreffenden Pakete bereit. Werden die Pakete gut angenommen, dann werden sie mit Sicherheit auch direkt in die Distribution integriert. Dafür muss aber auch der entsprechende Feedback von den Usern kommen.
Und genau deshalb kommt niemand auf die Idee openSUSE zu forken, denn ein/zwei Aenderungen bringen hier nichts mehr. Man muss von vorne anfangen.Da geht man lieber zu einer Distri wo einem das meiste passt, man wenig zu aendern hat um an sein eigenes Ziel zu kommen, genau deshalb viele Ubuntu Forks und keine openSUSE Forks. Das ist eben genau kein gutes Zeichen. Es bedeutet die Innovation findet woanders statt.
Wenn jemand oder eine kleine Entwicklergruppe eine Distribution forkt, dann macht man das IMHO nur, wenn man mit der Entwicklung oder mit der Ansicht der Maindistribution nicht zufrieden ist und sich nicht sagen lassen will, in welche Richtung die Distribution gehen soll. Dies ist offensichtlich bei openSUSE nicht der Fall und zeugt immer noch von einer stabilen Entwickler-Community, sonst hätten wir schon längst einen Fork von openSUSE erlebt. Und von vorne anfangen, brauchen wir auch nicht, mit der jetzige Basis kann man gut weitermachen. Wenn du so eine merkwürdige Meinung zu openSUSE hast und auch noch so verdrehte Ansichten hast, dann solltest du wirklich mal darüber nachdenken, ob openSUSE für dich nicht doch die falsche Distribution ist. Du kannst mir ruhig glauben, dass du bei einer anderen Distribution auch andere Probleme haben wirst. Man muss auch mal selber aktiv werden und die Wünsche/Fehler an die richtige Stelle mitteilen, sonst wirst du mit keiner Distribution glücklich. An dieser Stelle hake ich deine Argumente gegen openSUSE ab, da sie nicht haltbar sind. PS: Ich lese die Mails in der ML mit, daher fordere ich dich zum wiederholten Male auf, keine Kopie via PM zu schicken!!! Ist das so schwer zu verstehen? -- Gruß Sebastian - openSUSE Member (Freespacer) Webseite/Blog: http://www.sebastian-siebert.de Wichtiger Hinweis zur openSUSE Mailing Liste: http://de.opensuse.org/openSUSE:Mailinglisten_Netiquette -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 12.05.2013 19:29, schrieb Sebastian Siebert:
Du kannst mir ruhig glauben, dass du bei einer anderen Distribution auch andere Probleme haben wirst. Sehr richtig. In früheren Zeiten, hab ich öfter gewechselt von Microsoft nach Linux und wieder zurück, und wieder retour. Seit ca openSuSE11.0 bin Linux treu. Zwischendurch hatte ich Ubuntu (die Version weiß ich nicht mehr). Probleme gibt es überall.
Ich rede jetzt von mir, bei openSuSE fühle ich mich wie zu Hause (ich hoff, das ich jetzt nicht als Schleimer hingestellt werde). openSuSE spricht mich am ehesten an, wenn ich nur an Yast denke, da kann man viel machen, und wenn man nicht aufpaßt auch kaputt, da ist aber der Entwickler nicht schuld. Man kann nicht sagen das jemand anderes schuld ist, wenn man was probiert und in die Hose geht. Mann kann dann sich Hilfe holen und nicht in den Wald schreien das alles schlecht ist. Und die Hilfe kann sich sehen lassen, mann wird hier in dieser Liste nicht gleich zurechtgestutzt, nur wenn man ein Komma vergessen hat. Mann sollte auch einsichtig sein, nicht alles ist schlecht was einem nicht gefällt. Und jetzt will ich meinen Dank aussprechen an alle, die Ihre Freizeit verwenden für freie Software, ich meine damit, nicht nur Linux sondern freie Software auch für Windows. Gruß Hugo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo zusammen, Hugo Maurer meinte am Sonntag, den 12.05.2013 um 20:03 Uhr wegen:Ergänzung: Warnung / Hinweis: Opensuse 11.4 Evergreen // Kernelupdate 3.0.58-30
Am 12.05.2013 19:29, schrieb Sebastian Siebert:
Du kannst mir ruhig glauben, dass du bei einer anderen Distribution auch andere Probleme haben wirst. Sehr richtig. In früheren Zeiten, hab ich öfter gewechselt von Microsoft nach Linux und wieder zurück, und wieder retour. Seit ca openSuSE11.0 bin Linux treu. Zwischendurch hatte ich Ubuntu (die Version weiß ich nicht mehr). Probleme gibt es überall.
kann ich sofort unterschreiben!! -- Beste Grüße Christian Gut, das Audacious gerade von Paul Simon - Diamonds on the Soles of Her Shoes spielt :music: -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 12.05.2013 20:03, schrieb Hugo Egon Maurer: ...
Ich rede jetzt von mir, bei openSuSE fühle ich mich wie zu Hause ...
100% Unterstützung !
Und jetzt will ich meinen Dank aussprechen an alle, die Ihre Freizeit verwenden für freie Software, ich meine damit, nicht nur Linux sondern freie Software auch für Windows.
Auch da schließe ich mich an. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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On Sat, May 11, 2013 at 10:58:14PM +0200, Stephan von Krawczynski wrote:
Stephan Krawczynski meinte am Samstag, den 11.05.2013 um 15:53 Uhr
Wir hatten es schonmal besprochen: die Anwender ohne gewisse Haerte gegen sich selbst sind schon lange nicht mehr bei openSUSE.
Ich sehe beim Support immer wieder sowohl absulute Anfänger als auch Anwender ohne gewisse Härte gegen sich. Vielen gefällt ihre Susi. openSUSE ist nicht für jeden die richtige Distribution. Sowas kann und soll eine Distribution auch nicht leisten. Es gibt Auswahl und jeder soll nehmen, was zu ihm paßt. Ob da eine Linux- Distribution, ein BSD oder Windows dahinter steht, ist völlig egal.
Auch wenn man meint jemand schreibt Muell sollte man sich die Muehe machen ein Gegenargument zu finden, z.B. wieviele Nicht-Server User openSUSE hat im Vergleich zu Ubuntu. Das waere mal ein wirkliches Argument.
openSUSE ist nicht Ubuntu. Sonst wäre das eine Distribution und nicht zwei verschiedene.
Ich kenne da nur eher wenig repraesentative Zahlen von distrowatch.com.
Die Zahlen sagen GAR NICHTS. Lies nach wie die zustande kommen: Die haben für jede Distribution eine Seite. Jeder Seitenaufruf einer solchen Seite erhöht den Zähler für die Distribution um 1. Genauer: pro 24h einmal pro IP Sprich: diese Zahlen sagen nur aus, wie oft eine Seite aufgerufen wurde, nicht aber, was der Aufrufende benutzt. Die Aussagekraft ist genau Null. Davon ab weiß ich genug Leute, die diese "Statistik" mit cron und wget beeinflussen. flo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 11.05.2013 15:53, schrieb Stephan von Krawczynski:
On Sat, 11 May 2013 15:26:04 +0200 ...
_Der klassische DAU ist nicht mehr hier_. Fuer den ist OS schlicht viel zu kompliziert und fehleranfaellig geworden.
Na, wenn du dich da nicht täuschts ;-), die Aussage gilt für beide Sätze. Gruß Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Hallo
wer immer noch 11.4 (als Evergreen) im Einsatz hat:
der heutige Update auf den Kernel 3.0.58-30 hat zumindestens bei mir die /boot/grub/menu.lst recht durcheinander gewürfelt, so dass ich erst einmal garnicht mehr in das System booten konnte.
Es wurden massig Einträge erzeugt die nicht funktionierten.
Ursache: Pfade fehlen Lösung: Anderes Linux zur Hand haben um menu.lst zu bearbeiten indem Pfade ergänzt werden
Beispiel:
alte menu.lst vor Update (beispiel)
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 11.4 root (hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-2.6.37.6-24-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD501LJ_S0ZFJ1MP913148-part2 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-
splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd /boot/initrd-2.6.37.6-24-desktop
(Anmerkung: obiger Eintrag ist noch in der neuen menu.lst, tut aber nicht da der alte Kernel gelöscht wurde)
daraus wurde folgender neuer Eintrag:
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.4 - 3.0.58-30 kernel resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-
splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd
--> Pfade fehlen für kernel, root und initrd; nach edit durch Parallelsystem geht es wieder Bsp:
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.4 - 3.0.58-30 root (hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-3.0.58-30-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD501LJ_S0ZFJ1MP913148-part2 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-
Am Samstag, 11. Mai 2013, 00:09:30 schrieb Alexander Thuermer: part6 part6 part6
splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd /boot/initrd-3.0.58-30-desktop
Hoffe das hilft .... falls es andere auch trifft
Ich habe heute mein Thinkpad T41 auf Evergreen eingerichtet, weil es mit 11.4 wunderbar läuft. Dabei hat es keinerlei Probleme gegeben, auch die menu.lst ist völlig korrekt angepasst worden. Das System läuft genauso stabil, wie vorher. Dank an das Evergreen-Team.
P.S: erste Erfahrung mit dem neuen Kernel: außer dass ich den Nvidia Treiber MANUELL aktualisieren musste (vorher alles dazu einrichten!) läuft alles bis jetzt gut!
Hier genauso. Grüße, Peter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 11.05.2013 00:09, schrieb Alexander Thuermer:
Hallo
wer immer noch 11.4 (als Evergreen) im Einsatz hat:
der heutige Update auf den Kernel 3.0.58-30 hat zumindestens bei mir die /boot/grub/menu.lst recht durcheinander gewürfelt, so dass ich erst einmal garnicht mehr in das System booten konnte.
Es wurden massig Einträge erzeugt die nicht funktionierten.
Ursache: Pfade fehlen Lösung: Anderes Linux zur Hand haben um menu.lst zu bearbeiten indem Pfade ergänzt werden
Beispiel:
alte menu.lst vor Update (beispiel)
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 11.4 root (hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-2.6.37.6-24-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD501LJ_S0ZFJ1MP913148-part2 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-part6 splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd /boot/initrd-2.6.37.6-24-desktop
(Anmerkung: obiger Eintrag ist noch in der neuen menu.lst, tut aber nicht da der alte Kernel gelöscht wurde)
daraus wurde folgender neuer Eintrag:
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.4 - 3.0.58-30 kernel resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-part6 splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd
--> Pfade fehlen für kernel, root und initrd; nach edit durch Parallelsystem geht es wieder Bsp:
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.4 - 3.0.58-30 root (hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-3.0.58-30-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD501LJ_S0ZFJ1MP913148-part2 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-part6 splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd /boot/initrd-3.0.58-30-desktop
Hoffe das hilft .... falls es andere auch trifft
P.S: erste Erfahrung mit dem neuen Kernel: außer dass ich den Nvidia Treiber MANUELL aktualisieren musste (vorher alles dazu einrichten!) läuft alles bis jetzt gut!
Schönes Wochenende
Alexander
Hi, bin erst jetzt dazu gekommen, reboot wird erst heute Nacht... Soweit ich sehen kann, sind die Änderungen in der menu.lst ok. Dagegen habe ich eine Warnung zu "hdjmod kmp desktop" erhalten, dazu habe ich in Posts zum Vorjahr allerdings gefunden, dass man das mit Deinstallieren des Pakets übergehen kann, hab ich gemacht, mal sehen... scheint ein alter Bug zu sein, kam vielleicht, weil ich noch nicht lange auf evergreen bin... cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Am 14.05.2013 08:09, schrieb Joerg Thuemmler:
Am 11.05.2013 00:09, schrieb Alexander Thuermer:
Hallo
wer immer noch 11.4 (als Evergreen) im Einsatz hat:
der heutige Update auf den Kernel 3.0.58-30 hat zumindestens bei mir die /boot/grub/menu.lst recht durcheinander gewürfelt, so dass ich erst einmal garnicht mehr in das System booten konnte.
Es wurden massig Einträge erzeugt die nicht funktionierten.
Ursache: Pfade fehlen Lösung: Anderes Linux zur Hand haben um menu.lst zu bearbeiten indem Pfade ergänzt werden
Beispiel:
alte menu.lst vor Update (beispiel)
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 11.4 root (hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-2.6.37.6-24-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD501LJ_S0ZFJ1MP913148-part2 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-part6 splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd /boot/initrd-2.6.37.6-24-desktop
(Anmerkung: obiger Eintrag ist noch in der neuen menu.lst, tut aber nicht da der alte Kernel gelöscht wurde)
daraus wurde folgender neuer Eintrag:
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.4 - 3.0.58-30 kernel resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-part6 splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd
--> Pfade fehlen für kernel, root und initrd; nach edit durch Parallelsystem geht es wieder Bsp:
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.4 - 3.0.58-30 root (hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-3.0.58-30-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD501LJ_S0ZFJ1MP913148-part2 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-part6 splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd /boot/initrd-3.0.58-30-desktop
Hoffe das hilft .... falls es andere auch trifft
P.S: erste Erfahrung mit dem neuen Kernel: außer dass ich den Nvidia Treiber MANUELL aktualisieren musste (vorher alles dazu einrichten!) läuft alles bis jetzt gut!
Schönes Wochenende
Alexander
Hi,
bin erst jetzt dazu gekommen, reboot wird erst heute Nacht... Soweit ich sehen kann, sind die Änderungen in der menu.lst ok.
Dagegen habe ich eine Warnung zu "hdjmod kmp desktop" erhalten, dazu habe ich in Posts zum Vorjahr allerdings gefunden, dass man das mit Deinstallieren des Pakets übergehen kann, hab ich gemacht, mal sehen... scheint ein alter Bug zu sein, kam vielleicht, weil ich noch nicht lange auf evergreen bin...
cu jth
Jau, alles OK heute morgen ~> uname -r 3.0.58-30-desktop Sound, Grafik, Netzwerk, Dataflex (uralte, ab Kernel 2.0 verwendete DB), Apache .... kann keine Fehler entdecken. Auch von den Kollegen (ist ja immerhin ein kleiner Server) habe ich keinerlei Beschwerden gehört... Danke an die Evergreen-Leute (und überhaupt alle Linuxmacher!) cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
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Joerg Thuemmler schrieb:
Am 14.05.2013 08:09, schrieb Joerg Thuemmler:
Am 11.05.2013 00:09, schrieb Alexander Thuermer:
Hallo
wer immer noch 11.4 (als Evergreen) im Einsatz hat:
der heutige Update auf den Kernel 3.0.58-30 hat zumindestens bei mir die /boot/grub/menu.lst recht durcheinander gewürfelt, so dass ich erst einmal garnicht mehr in das System booten konnte.
Es wurden massig Einträge erzeugt die nicht funktionierten.
Ursache: Pfade fehlen Lösung: Anderes Linux zur Hand haben um menu.lst zu bearbeiten indem Pfade ergänzt werden
Beispiel:
alte menu.lst vor Update (beispiel)
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title openSUSE 11.4 root (hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-2.6.37.6-24-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD501LJ_S0ZFJ1MP913148-part2 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-part6 splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd /boot/initrd-2.6.37.6-24-desktop
(Anmerkung: obiger Eintrag ist noch in der neuen menu.lst, tut aber nicht da der alte Kernel gelöscht wurde)
daraus wurde folgender neuer Eintrag:
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.4 - 3.0.58-30 kernel resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-part6 splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd
--> Pfade fehlen für kernel, root und initrd; nach edit durch Parallelsystem geht es wieder Bsp:
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title Desktop -- openSUSE 11.4 - 3.0.58-30 root (hd0,1) kernel /boot/vmlinuz-3.0.58-30-desktop root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD501LJ_S0ZFJ1MP913148-part2 resume=/dev/disk/by-id/ata-WDC_WD3200JB-00KFA0_WD-WCAMR1232320-part6 splash=silent quiet showopts vga=0x346 initrd /boot/initrd-3.0.58-30-desktop
Hoffe das hilft .... falls es andere auch trifft
P.S: erste Erfahrung mit dem neuen Kernel: außer dass ich den Nvidia Treiber MANUELL aktualisieren musste (vorher alles dazu einrichten!) läuft alles bis jetzt gut!
Schönes Wochenende
Alexander
Hi,
bin erst jetzt dazu gekommen, reboot wird erst heute Nacht... Soweit ich sehen kann, sind die Änderungen in der menu.lst ok.
Dagegen habe ich eine Warnung zu "hdjmod kmp desktop" erhalten, dazu habe ich in Posts zum Vorjahr allerdings gefunden, dass man das mit Deinstallieren des Pakets übergehen kann, hab ich gemacht, mal sehen... scheint ein alter Bug zu sein, kam vielleicht, weil ich noch nicht lange auf evergreen bin...
cu jth
Jau, alles OK heute morgen
~> uname -r 3.0.58-30-desktop
Sound, Grafik, Netzwerk, Dataflex (uralte, ab Kernel 2.0 verwendete DB), Apache .... kann keine Fehler entdecken. Auch von den Kollegen (ist ja immerhin ein kleiner Server) habe ich keinerlei Beschwerden gehört...
Danke an die Evergreen-Leute (und überhaupt alle Linuxmacher!)
cu jth
yip auch hier seit Update alles ohne irgendwelche Probleme, gefühlt alles etwas schneller. Dto. auch nochmals meinen Dank and das Evergreen Team P.s. ggf. lesenswert: ein Test OS 12.3 - Fazit: 11.4 ist weiter die beste OS Version aus Sicht des Autors: http://www.dedoimedo.com/computers/opensuse-12-3.html vielleicht kann 11.4 Evergreen ja sogar noch ein bischen länger leben als Jul 2014, kenne aber die Diskussion in http://lists.rosenauer.org/pipermail/evergreen/2013-May/thread.html, und ja es wird immer komplexer je länger - aber für mich ist 11.4 auch die Beste bisher ....(auch von der Geschwindigkeit) Alexander -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org
participants (12)
-
Alexander Thuermer
-
Christian Brabandt
-
Christian Meseberg
-
Florian Groß
-
Hugo Egon Maurer
-
Joerg Thuemmler
-
Matthias Müller
-
Peter Huyoff
-
Peter Mc Donough
-
Sebastian Siebert
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Stephan von Krawczynski
-
Ulrich Gehauf