Backupprogramm mit GUI
Hallo zusammen, ich suche ein Backupprogramm, das nicht so conolig wie KBackup ist, aber im Allgemeinen dessen Fähigkeiten hat. Für Einzelfilebackups nehme ich mir tar und leg das nachher alles auf einer CD ab. Für ein Backup mehrerer Bereiche und des ganzen Systems habe ich mir eine weitere Festplatte eingebaut. Was soll ich da am besten nehmen, hab bei Google nachgesehen, aber, diese Masse ;( Jo, auch für einen wahrscheinlich noch einige Zeit Neuling, der bald seine Windowsplatte leeren wird (so langsam finde ich mich zurecht und finde alles, was ich brauche, nur mein Zeugnisverwaltungsprogramm will nicht unter Wine ;(((( ), sollte es installier- und konfigurierbar sein. Vielen Dank schonmal, Thorsten -- Registered user # 275535
Hi Thorsten, Am Donnerstag, 18. Juli 2002 17:25 schrieb Thorsten Kettner:
ich suche ein Backupprogramm, das nicht so conolig wie KBackup ist, aber im Allgemeinen dessen Fähigkeiten hat. Für Einzelfilebackups nehme ich mir tar und leg das nachher alles auf einer CD ab. Für ein Backup mehrerer Bereiche und des ganzen Systems habe ich mir eine weitere Festplatte eingebaut. Was soll ich da am besten nehmen, hab bei Google nachgesehen, aber, diese Masse ;(
ich empfehle immer ein Konstrukt aus find und afio: find / -mount -depth | afio -ovZ -s 690m /Pfad/Sicherung.afio kurz zur Erklärung: afio braucht einen Input-stream, der in diesem Fall von find erzeugt und mit einer Pipe übergeben wird. find / bedeutet, dass ab dem Wurzelverzeichnis gesucht wird, es ist also praktisch eine Komplettsicherung. -mount bedeutet, dass nur das aktuelle Device durchsucht wird und keine zusätzlich mit eingehängten Partitionen. -depth bedeutet, dass jedes Verzeichnis zuerst durchsucht wird bevor das Verzeichnis selbst verarbeitet wird. nun zu afio: -o steht dafür, dass Du ein Archiv schreiben willst. Zurückgeschrieben wird eines mit -i. -v steht für verbose und gibt Dir auf der Konsole aus, welche Dateien er gerade verarbeitet. Wenn Du das weglässt, wird er marginal schneller. -Z komprimiert hereinkommende bzw (beim Zurückschreiben) hinausgehende Files mit gzip. Und zwar einzeln, da kippt Dir kein komplettes Archiv wenn sich im Nachhinein nach dem Komprimieren ein Bit ändert. Im Allgemeinen wird das Komprimieren für Sicherungen aber eher nicht empfohlen. -s 690m gibt die Größe für das Archiv an. Knapp 700 MB große Archive lassen sich nunmal sehr schön auf CD brennen... Und ganz zum Schluss gibst Du noch einen Pfad an, wo hingesichert werden soll. [...] Gruß Philipp -- registered Linux user number 258854 HOW-TO? -> GOTO http://counter.li.org/
Hi Leuts,
Hi Thorsten,
mein Spruch ist ganz unten
----- Original Message -----
From: "Philipp Zacharias"
Hi Thorsten,
Am Donnerstag, 18. Juli 2002 17:25 schrieb Thorsten Kettner:
ich suche ein Backupprogramm, das nicht so conolig wie KBackup ist, aber im Allgemeinen dessen Fähigkeiten hat. Für Einzelfilebackups nehme ich mir tar und leg das nachher alles auf einer CD ab. Für ein Backup mehrerer Bereiche und des ganzen Systems habe ich mir eine weitere Festplatte eingebaut. Was soll ich da am besten nehmen, hab bei Google nachgesehen, aber, diese Masse ;(
ich empfehle immer ein Konstrukt aus find und afio:
find / -mount -depth | afio -ovZ -s 690m /Pfad/Sicherung.afio
kurz zur Erklärung: afio braucht einen Input-stream, der in diesem Fall von find erzeugt und mit einer Pipe übergeben wird.
find / bedeutet, dass ab dem Wurzelverzeichnis gesucht wird, es ist also praktisch eine Komplettsicherung. -mount bedeutet, dass nur das aktuelle Device durchsucht wird und keine zusätzlich mit eingehängten Partitionen. -depth bedeutet, dass jedes Verzeichnis zuerst durchsucht wird bevor das Verzeichnis selbst verarbeitet wird.
nun zu afio: -o steht dafür, dass Du ein Archiv schreiben willst. Zurückgeschrieben wird eines mit -i. -v steht für verbose und gibt Dir auf der Konsole aus, welche Dateien er gerade verarbeitet. Wenn Du das weglässt, wird er marginal schneller. -Z komprimiert hereinkommende bzw (beim Zurückschreiben) hinausgehende Files mit gzip. Und zwar einzeln, da kippt Dir kein komplettes Archiv wenn sich im Nachhinein nach dem Komprimieren ein Bit ändert. Im Allgemeinen wird das Komprimieren für Sicherungen aber eher nicht empfohlen. -s 690m gibt die Größe für das Archiv an. Knapp 700 MB große Archive lassen sich nunmal sehr schön auf CD brennen...
Und ganz zum Schluss gibst Du noch einen Pfad an, wo hingesichert werden soll.
[...]
Ich hab mir vor einger Zeit arkeia mal angeschaut. Das hat ne GUI und ist für kleine Netze (AFAIK 1 Server+2Clients) sogar kostenlos (es werden sogar Windosen als Client unterstützt). Falls Du keinen Streamer hast soll es sogar möglich sein auf Platte zu sichern. Ist allerdings auf Englisch. Schau mal auf Deinen SuSE-CD's nach (7.0 hats dabei, 7.3 kann ich grad nicht checken und 8.0 weiß ich nicht), ansonsten http://www.arkeia.com/ Bis neulich. Gruß Guido
Am Donnerstag, 18. Juli 2002 18:59 schrieb Guido Schiffer: Hallo Guido, sorry, aber dein OutlookExpress kammquotet ;)
Ich hab mir vor einger Zeit arkeia mal angeschaut. Das hat ne GUI und ist für kleine Netze (AFAIK 1 Server+2Clients) sogar kostenlos (es werden sogar Windosen als Client unterstützt).
Und das sichert auch Server auf Server? Hab im Moment nur einen Rechner hier unter Linux laufen, ein Einwahlrouter ist im Entstehen, dann noch das Laptop, das auf einen neuen Akku wartet + Netzteil (für ein Acer Extensa 355 hat niemand was rumliegen, oder?) und dann noch ein oder zwei Dosen, vielleicht aber auch bald Linux- Clients (*zurFreundinschiel*).
Falls Du keinen Streamer hast soll es sogar möglich sein auf Platte zu sichern.
Da würde es für mich interessant.
Ist allerdings auf Englisch.
Kann ich ;)
Schau mal auf Deinen SuSE-CD's nach (7.0 hats dabei, 7.3 kann ich grad nicht checken und 8.0 weiß ich nicht), ansonsten http://www.arkeia.com/
Danke, ich schau mal. Gruß, Thorsten
Hi Liste,
Hi Thorsten,
----- Original Message -----
From: "Thorsten Kettner"
Hallo Guido,
sorry, aber dein OutlookExpress kammquotet ;) ^^^^^^^^^^ Sorry, hab im Moment keine andere Möglichkeit. Bin gerade dabei mein System neu einzurichten. Frage, was meinst Du mit "kammquoten". Bei mir sieht es eigentlich recht vernünftig aus, so rein optisch.
Ich hab mir vor einger Zeit arkeia mal angeschaut. Das hat ne GUI und ist für kleine Netze (AFAIK 1 Server+2Clients) sogar kostenlos (es werden sogar Windosen als Client unterstützt).
Und das sichert auch Server auf Server? Hab im Moment nur einen
Bin mir nicht sicher, aber ich mein ja. AFAIK ist aus Sicht von Arkeia (und allen anderen Backup-Progis) der Rechner ein Server, der das Backup fährt. Alles andere sind Clients (da hier die Client-Software des Backup-Progis läuft). Steht aber alles bei Arkeia.com. Die haben da einiges an Whitepapers und Doku rumliegen.
Rechner hier unter Linux laufen, ein Einwahlrouter ist im Entstehen, dann noch das Laptop, das auf einen neuen Akku wartet + Netzteil (für ein Acer Extensa 355 hat niemand was rumliegen, oder?) und dann noch ein oder zwei Dosen, vielleicht aber auch bald Linux- Clients (*zurFreundinschiel*).
Falls Du keinen Streamer hast soll es sogar möglich sein auf Platte zu sichern.
Da würde es für mich interessant.
Ist allerdings auf Englisch.
Kann ich ;)
Schau mal auf Deinen SuSE-CD's nach (7.0 hats dabei, 7.3 kann ich grad nicht checken und 8.0 weiß ich nicht), ansonsten http://www.arkeia.com/
Danke, ich schau mal.
Gern geschehen. CU Guido
Hallo Guido, * Guido Schiffer schrieb am 18.Jul.2002:
From: "Thorsten Kettner"
sorry, aber dein OutlookExpress kammquotet ;) ^^^^^^^^^^
Du unterstreichst hier einfach ein Platz weit hinter der obigen Zeile. ASCII-Graphik, unterstreichen zählt dazu, bringt es nicht, wenn man eine Proportionalschrift hat. Bei Dir mag es zwar richtig aussehen, bei jemanden mit Fixschrift ist es aber verschoben. Und bei jemanden, der eine andere Proportionalschrift hat als Du, auch.
Sorry, hab im Moment keine andere Möglichkeit. Bin gerade dabei mein System neu einzurichten.
Auch OutlookExpress kann man der Etikette weitgehend anpassen. Nun ja, wenn Du so wie so bald wechselst, dann versuch mal Linux hinzubekommen.
Frage, was meinst Du mit "kammquoten". Bei mir sieht es eigentlich recht vernünftig aus, so rein optisch.
Zeig Dir am Besten ein Beispiel aus Deiner Mail: ===================================================================
Rechner hier unter Linux laufen, ein Einwahlrouter ist im Entstehen, dann noch das Laptop, das auf einen neuen Akku wartet + Netzteil (für ein Acer Extensa 355 hat niemand was rumliegen, oder?) und dann noch ein oder zwei Dosen, vielleicht aber auch bald Linux- Clients (*zurFreundinschiel*). ===================================================================
So, alles was oben steht, stammt von Thorsten. Es sieht aber so aus, als würden die Worte "Entstehen,", "Netzteil (für" und "noch" von Dir stammen, da nur ein > davor steht, das natürlich von meinem MUA stammt. Alles andere hat ordnungsgemäß zwei > am Anfang. Das kommt daher, daß der OE die Zeilen umbricht, aber kein > vor der umgebrochenen Zeile macht. Ich weiß nicht, ob das im Griff zu bekommen ist. Jedenfall weiß man recht bald nicht mehr, was von wem ist. Stell Dir vor, Du antwortest jetzt auf diese Mail und zitierst mich. Dann wird noch was umgebrochen und nochmal gekämmt und keiner blickt mehr durch. Aber trifft sich gut, zum Thema wollte ich auch noch was sagen. Ich nehme mal an, daß Du diesen Thread initiert hast. Du willst ein Backupprogramm mit GUI. Warum willst Du das? Um Backups zu machen. Blöde Frage. Aber wofür brauchst Du Backups? Klar, wenn mal irgendwas nicht funktioniert. Hauptsächlich, wenn eine Platte kaputt ist, und die Daten mithin hinüber. Aber angenommen, genau das tritt ein. Dann muß Du die Backups mit dem Rettungssystem aufspielen. Dann stehen Dir aber keine GUIs zur Verfügung. Dann muß Du alles von Hand machen. Ich glaube nicht, daß dann ein sehr günstiger Zeitpunkt ist, Dich mit den vorhandenen Tools auseinanderzusetzen. Es ist doch sicherlich günstiger sich vorher damit zu beschäftigen. Bernd
Am Donnerstag, 18. Juli 2002 21:26 schrieb Guido Schiffer: Hallo Guido,
sorry, aber dein OutlookExpress kammquotet ;)
^^^^^^^^^^ Sorry, hab im Moment keine andere Möglichkeit. Bin gerade dabei mein System neu einzurichten. Frage, was meinst Du mit "kammquoten". Bei mir sieht es eigentlich recht vernünftig aus, so rein optisch.
vielleicht hilft dir das weiter: <zit> Ihr solltet eure Newsreader (OE) auf eine Zeilenbreite von 70 bis 72 Zeichen einstellen. Wie ihr am Posting von XXXX sehen könnt, führt die Verwendung einer größeren Zeichenzahl zu sehr schlecht lesbaren Pos- tings, wenn darin Quotings (d.h. es wird etwas vom Text des Vorposters zitiert) vorkommen (nennt man nach dem Erscheinungsbild "Kammquote" und ist ein deutliches Kennzeichen für mangelnde Sorgfalt bei der Erstellung der Antwort, mit etwas Mühe kann man das beim Antworten nämlich korrigieren). Weiter enthält das Posting von XXXX ein weiteres typisches Merkmal, das ihn als Anfänger und OE-Benutzer outet (und natürlich auch dazu beträgt den Wunsch ein derartiges Posting nicht zu beantworten zu unterstützen): Es ist ein klassisches Beispiel für TOFU (Text oben, Fullquote unten). Auch wenn euch der OE mit dem Cursor in einer Leer- zeile über dem gequoteten Text vorgaukelt ihr müstet jetzt dort auch mit dem Schreiben beginnen und dann euren gesamten Text dort hinsetzen: das ist so _falsch_. </zit> Bei dir eher ein TuFo statt ToFu ;) Mehr gerne per PM, da wir hier wohl mittlerweile OT werden. Gruß, Thorsten
Hallo Leute, ich kenne OE nicht, und habe daher eine Frage: * Thorsten Kettner schrieb am 19.Jul.2002:
vielleicht hilft dir das weiter:
<zit>
[...]
Weiter enthält das Posting von XXXX ein weiteres typisches Merkmal, das ihn als Anfänger und OE-Benutzer outet (und natürlich auch dazu beträgt den Wunsch ein derartiges Posting nicht zu beantworten zu unterstützen): Es ist ein klassisches Beispiel für TOFU (Text oben, Fullquote unten). Auch wenn euch der OE mit dem Cursor in einer Leer- zeile über dem gequoteten Text vorgaukelt ihr müstet jetzt dort auch mit dem Schreiben beginnen und dann euren gesamten Text dort hinsetzen: das ist so _falsch_. </zit>
Dann ist TOFU somit kein OE-Problem, denn mein mutt macht eigentlich nichts anderes. TOFU von mutt-User ist aber, außerhalb von suse-talk, äußerst selten. Sehe ich das richtig? Bernd
Hi Bernd,
Hi Leuts,
----- Original Message -----
From: "Bernd Brodesser"
Hallo Leute,
ich kenne OE nicht, und habe daher eine Frage:
Outlook Express CU Guido
* Guido Schiffer schrieb am 19.Jul.2002:
From: "Bernd Brodesser"
ich kenne OE nicht, und habe daher eine Frage:
Outlook Express
Ja, daß weiß ich. Aber ich kenne ihm nicht, da ich nie Windows ernsthaft verwendet habe. Mir ging es darum, daß ich nicht wußte, ob in der Standardeinstellung TOFU zu vermeiden ist, oder nicht. Wen man einfach nur mit dem Cursor runterfarhen muß, dann ist TOFU zu vermeiden, wenn OE aber die zu beantwortende Mail einfach nochmal anhängt, dann nicht. Wäre aber wohl auch total bescheuert. Kann man nicht auch einfach dieses ekelhafte Original Message entfernen? Oder kann man das nicht editieren? Bernd -- Umsteiger von Microsoft Windows xx? Hast Du schon file://usr/doc/howto/de/DE-DOS-nach-Linux-HOWTO.txt gelesen? Auch file://usr/doc/Books/Linuxhandbuch.dvi ist zu empfehlen. |Zufallssignatur 1
Hi, Am 19.07.2002 (22:33) schrieb Bernd Brodesser:
Kann man nicht auch einfach dieses ekelhafte Original Message entfernen? Oder kann man das nicht editieren?
Zumindest das kann an. Wer es nicht tut, lässt es aus Faulheit. Mir ist keine Möglichkeit es automatisch zu machen bekannt, aber mit der Löschtaste funktioniert das. Sascha -- http://www.livingit.de http://www.mobile-bookmarks.info http://www.programmers-world.com linux at programmers-world dot com
From: Sascha Andres
Hi, Am 19.07.2002 (22:33) schrieb Bernd Brodesser:
Kann man nicht auch einfach dieses ekelhafte Original Message entfernen? Oder kann man das nicht editieren?
Zumindest das kann an. Wer es nicht tut, lässt es aus Faulheit.
..oder Unwisen oder der Admin, der man oftmals selbst ist, lässt es nicht zu ;), heißt: dusselig konfiguriert. Mit OE oder Outlook geht (fast) alles, wennman nur will und sich ein wenig damit be- schäftigt. Aber hier ist es eben wie mit allen Mailern: man muß sie beherrschen, nicht umgekehrt.
Mir ist keine Möglichkeit es automatisch zu machen bekannt,
.. mir auch nicht
aber mit der Löschtaste funktioniert das.
Das funktioniert hervorragend. Welche Tasten man bedient, ist schließlich egal, wenn man deren Funktion kennt. Ob es nun mutt oder sonstwas ist. Irgendwas muß man immer händisch machen, unsd sei es eine Konfiguration oder ein script, das diese Funktionen dann anschließend automatisch übernimmt. Ich hoffe, daß meine in Outlook geschriebenen und händisch bearbeiteten Mails einigermaßen RFC-conform und von den meisten Listies problemfrei zu lesen sind. Wenn ja, können die restlichen User, die mit ihrem Outlook nicht klarkommen, sich von mir gerne entsprechende Tips per PM abholen. Gruß Martin
From: Bernd Brodesser
* Guido Schiffer schrieb am 19.Jul.2002:
From: "Bernd Brodesser"
ich kenne OE nicht, und habe daher eine Frage:
Outlook Express
Ja, daß weiß ich. Aber ich kenne ihm nicht, da ich nie Windows ernsthaft verwendet habe.
Mir ging es darum, daß ich nicht wußte, ob in der Standardeinstellung TOFU zu vermeiden ist, oder nicht. Wen man einfach nur mit dem Cursor runterfarhen muß, dann ist TOFU zu
<Strg-Ende> reicht, um an das Ende des Textes zu gelangen. Alles andere ist entweder Faulheit, Ignoranz oder Dummheit (Unwissenheit).
vermeiden, wenn OE aber die zu beantwortende Mail einfach nochmal anhängt, dann nicht. Wäre aber wohl auch total bescheuert.
Kann man nicht auch einfach dieses ekelhafte Original Message entfernen? Oder kann man das nicht editieren?
Kann man, wie Du siehst. Alles andere, siehe oben ... Gruß Martin
Am Freitag, 19. Juli 2002 09:28 schrieb Bernd Brodesser:
ich kenne OE nicht, und habe daher eine Frage:
[schnippschnapp]
Dann ist TOFU somit kein OE-Problem, denn mein mutt macht eigentlich nichts anderes. TOFU von mutt-User ist aber, außerhalb von suse-talk, äußerst selten.
Sehe ich das richtig?
ToFus entstehen oft aus der Bequemlichkeit des Anwenders heraus, der die Mail unbearbeitet dann übernimmt und seinen Senf ganz dick oben aufs Wurstbrot schmiert (oft auch, wenn Honig drunter war). Mutt oder OE oder Kmail oder Macmail (?), kommt meiner Ansicht nach auf den Benutzer an (lasse mich gerne verbessern). Schlimmer noch sind die Fullquotes, meint: Jemand schickt bei einer langen Diskussion immer allen Text ungeschnitten wieder mit. Bei entsprechender Menge wird es _unlesbar_. Ist, wie wenn man bei einem Briefwechsel alle Papiere jeweils als Kopie wieder mitsendet, bis man ein Päckchen hat, am besten mit durchgemischten Blättern. HTH, Thorsten -- Sig hat hitzefrei!
Am Donnerstag, 18. Juli 2002 16:05 schrieb Philipp Zacharias: Hallo Phillipp,
find / -mount -depth | afio -ovZ -s 690m /Pfad/Sicherung.afio
ich bekomme eine Fehlermeldung mit: thor@linux:~> find / -mount -depth | afio -ovZ -s 690m home/thor/backup.afio afio: "home/thor/backup.afio" [offset 0]: No such file or directory Zweite Zeile von erster durch Zeilenumbruch getrennt. Kann mir da jemand helfen?! Gruß, Thorsten
Hi Thorsten, Am Donnerstag, 18. Juli 2002 22:20 schrieb Thorsten Kettner:
Am Donnerstag, 18. Juli 2002 16:05 schrieb Philipp Zacharias:
find / -mount -depth | afio -ovZ -s 690m /Pfad/Sicherung.afio
ich bekomme eine Fehlermeldung mit:
thor@linux:~> find / -mount -depth | afio -ovZ -s 690m home/thor/backup.afio afio: "home/thor/backup.afio" [offset 0]: No such file or directory
Zweite Zeile von erster durch Zeilenumbruch getrennt.
Kann mir da jemand helfen?!
Da fehlt noch ein / vor home: /home/thor/backup.afio Du musst die Verzeichnisse immer entweder mit absolutem Pfad oder relativ angeben. Sprich: wenn Du schon in thor bist, würde | afio ... backup.afio reichen, wenn Du in / bist, hätte der Pfad wie oben gepasst, da Du von / aus direkt in home/ wechseln kannst. Von jedem anderen Verzeichnis aus muss es aber /home heißen. Gruß Philipp
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Thorsten Kettner