
Hallo, kann mir jemand einen Tipp geben ob unter Linux, speziell oppensuse, ein bezahlbarer Dia-Scanner vollumfänglich seinen Dienst tut. Ich dachte da an einen Scanner wie die Serie von Plustek OpticFilm, die auch Infrarotkanal-Scan iSRD für optimale Staub- und Kratzerentfernung haben. Diese Technik wird natürlich offiziell nur mit der Windowssoftware unterstützt. Es gäbe da aber noch vuescan für Linux. Nur werde ich da auf der Herstellerseite nicht schlau, ob die Scanner unter Linux dann auch alles können. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am 28.11.2015 um 18:46 schrieb Herbert Albert:
gäbe da aber noch vuescan für Linux. Nur werde ich da auf der Herstellerseite nicht schlau, ob die Scanner unter Linux dann auch alles können.
verwende das Programm schon viele Jahre (mit verschiedenen Scannern) und bin SEHR zufrieden damit! Viele Grüße Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Samstag, 28. November 2015, 20:02:53 schrieb Andreas Dafferner:
meine Frage zielt schon mehr speziell auf Dia-Scanner und deren Fähigkeit der Staub- bzw. Kratzerentfernung und da gibt es im semiprofessionellen Bereich Scanner wie die von Plustek, z. B. OpticFilm 7200i und 8200i die man für < 300 Euro bekommt. Ob die gut sind oder nicht, will ich hier gar nicht groß diskutieren, mir geht es nur darum inwieweit der Technologie auch von Non-Win- Programmen bzw. generell unter Linux unterstützt werden. Für meine normalen Scanner bin ich mit sane und gimp sehr zufrieden. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Sonntag, den 29.11.2015, 11:31 +0100 schrieb Herbert Albert:
Brauchst Du auch nicht diskutiere, weil es schlicht und einfach kein Gerät gibt, das mit Linux zusammen arbeitet. Ein Bekannter hat deshalb seinen ziemlich grossen Bestand an Kleinbilddias professionell scannen lassen. Kostet ganz schön Geld. Ein andere benutzt für gelegentliche Scans ein Stand-Alone Gerät, das direkt auf eine SD-Karte scannt. Modell und Erfahrungen könnte ich erfragen. In der Firma läuft zum einlesen von Microfilmen noch ein alter Rechner mit W2k. -- Th. Lück (Dipl. Ing.)

Thomas Lueck wrote:
Wo hast du diese Weisheit her? Ich habe schon von ca. 10 Jahren unsere Familien-Dias mit einem Nikon Film/Dia Scanner und vuescan eingescannt. Soweit ich weiss ist die Liste der unterstützten Scanner beachtlich gross. Der Komfort des Einscannens wird allerdings mehr von der Hardware Bestimmt - mein Scanner konnte z.B. Filmstreifen Bild für Bild scannen Aber DIAS musste ich einzeln einlegen. Das hat ganz schön Zeit gekostet. Andreas

Hallo! Am 30.11.2015 um 05:41 Uhr schrieb Kyek, Andreas, Vodafone DE:
So eine Aussage könnte man als Troll-ig bezeichnen ;-)
Ich verwende EPSON Perfection 1200s, die Durchlichteinheit und (!) der Filmadapter ist EU-33. Filmstreifen konnten auch leicht verarbeitet werden. Bei Dias war es leichter, diese ungerahmt als Streifen zu scannen. Viele Grüße Peter PS: Kratzer u. ä. entfernen ist aber eher eine Frage der Software. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Montag, den 30.11.2015, 14:35 +0100 schrieb Peter Geerds
So eine Aussage könnte man als Troll-ig bezeichnen ;-)
Vielleicht denke ich auch nur in einer anderen Kategorie?
Ich streite nicht ab, dass es Flachbettscanner mit einem Durchlichtaufsatz gab und gibt, die unter Linux funktionieren. Ich glaube aber nicht, dass derartige Geräte Ansprüche an einen professionellen oder auch nur semi-professionellen Einsatz erfüllen können. Oder schafft Dein Setup eine Auflösung von 6500 ppi (oder besser). Kann er automatisch Filmstreifen oder Dias aus Magazinen einziehen? Kommt er mit unterschiedlichen Formaten (16 mm oder 35 mm Film, 6x6 Planfilm, Microfiches oder gerahmten Dias 24x24, 24x36 oder 6x6) zurecht?
PS: Kratzer u. ä. entfernen ist aber eher eine Frage der Software.
Unser alter KODAK-Scanner hatte schon vor knapp 10 Jahren eine interne Korrektur die nicht plan liegenden Filmebenen, Staub oder leichte Kratzer sehr gut korrigieren konnte. Allerdings hatte der auch einen hohen vierstelligen $-Betrag gekostet. Für den suchte die Firma voriges Jahr als Ersatz ein unter Linux (CentOS) nativ unterstütztes Gerät, vorangig zum einlesen von Microfiche/35 mm Rollfilm. Vergeblich. -- Th. Lück (Dipl. Ing.)

Am Montag, 30. November 2015, 05:41:06 schrieb Kyek, Andreas, Vodafone DE: Hallo Andreas
Soweit ich weiss ist die Liste der unterstützten Scanner beachtlich gross.
Wo gibt es eine solche Liste? Würde mich echt interessieren. -- Gruß Stefan Bitte bei Antworten auf meine Postings auf Mailinglisten k_e_i_n_e zusätzliche PM-Nachricht schicken. Ich lese die Liste! -------------------------------------------------------------------------- Mageia 5 "Thornicroft" KDE 4.14.5 KDE-PIM 4.14.5 Was für eine deprimierend dämliche Maschine --Marvin: Das Restaurant am Ende der Galaxis

Am Montag, 30. November 2015, 17:24:28 schrieb H.-Stefan Neumeyer:
Vielleicht ist diese Liste http://www.hamrick.com/vuescan/supported-scanners.html für vuescan gemeint. Bei Ed Hamrick habe ich schon nachgefragt, ob z.B. ein Plustek OpticFilm xxx i vollumfänglich unterstützt wird, Fehlanzeige. Gruß Herbert

Am Sonntag, 29. November 2015, 11:31:55 schrieb Herbert Albert: Hallo Albert
Ich suche seit mehr als 10 Jahren schon einen Scanner für Kleinbild- und nach Möglichkeit auch Mittelformat-Dias. Bisher keinen gefunden, der unter Linux verwendbar wäre. Wir (3 Leute, die nach wie vor nicht auf analoge Photographie verzichten wollen) haben zusammengelegt und uns einen Reflecta DigitDia 6000 gekauft. Damals noch fast 1.900 €. <https://reflecta.de/de/products/detail/~id.477/DigitDia-6000.html> Allerdings hängt das Gerät von Anfang an an einem Mac. Und es kann auch nur Kleinbild. Die Qualität ist allerdings recht ordentlich, so lange nicht die mitgelieferte Software auf die Scans losgelassen wird. -- Gruß Stefan Bitte bei Antworten auf meine Postings auf Mailinglisten k_e_i_n_e zusätzliche PM-Nachricht schicken. Ich lese die Liste! -------------------------------------------------------------------------- Mageia 5 "Thornicroft" KDE 4.14.5 KDE-PIM 4.14.5 Was für eine deprimierend dämliche Maschine --Marvin: Das Restaurant am Ende der Galaxis

Herbert Albert schrieb:
------------ 16: USB 00.0: 0000 Unclassified device [Created at usb.122] Unique ID: Uc5H.ZaG1WvQKKOE Parent ID: k4bc.cO89g+iefn1 SysFS ID: /devices/pci0000:00/0000:00:1a.7/usb1/1-4/1-4:1.0 SysFS BusID: 1-4:1.0 Hardware Class: unknown Model: "Salix USB Scanner 5MP" Hotplug: USB Vendor: usb 0x115b "Salix Corp." Device: usb 0x3150 "USB Scanner 5MP" Revision: "0.28" Driver: "uvcvideo" Driver Modules: "uvcvideo" Device File: /dev/input/event11 Device Files: /dev/input/event11, /dev/input/by-id/usb-Salix_Corp._USB_Scanner_5MP-event-if00, /dev/input/by-path/pci-0000:00:1a.7-usb-0:4:1.0-event Device Number: char 13:75 Speed: 480 Mbps Module Alias: "usb:v115Bp3150d0028dcEFdsc02dp01ic0Eisc01ip00in00" Driver Info #0: Driver Status: uvcvideo is active Driver Activation Cmd: "modprobe uvcvideo" Config Status: cfg=new, avail=yes, need=no, active=unknown Attached to: #14 (Hub) ------- Lt. https://wiki.matthiasbock.net/index.php?title=Kategorie:Medion_MD88601_USB-D... kann er out-of-the-Box mit Linux zusammen arbeiten meine persönliche Erfahrung (kurzer Griff ins Regal und rein in den USB-Port): Das Gerät wird als Webcam erkannt und alle gängigen Web-Cam-Programme schießen damit Bilder. Zu Qualität und Frage der Nachbearbeitung. Dazu kann ich nix sagen .. Hab weder Dias noch Erfahrungen. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Sonntag, 29. November 2015, 13:27:43 schrieb Lutz Nülle: Hallo Lutz
*LOL* Eine Web-Cam der billigsten Machart als Dia-Scanner-Ersatz? Darauf muß man wirklich erst mal kommen!
Hab weder Dias noch Erfahrungen.
:-) -- Gruß Stefan Bitte bei Antworten auf meine Postings auf Mailinglisten k_e_i_n_e zusätzliche PM-Nachricht schicken. Ich lese die Liste! -------------------------------------------------------------------------- Mageia 5 "Thornicroft" KDE 4.14.5 KDE-PIM 4.14.5 Was für eine deprimierend dämliche Maschine --Marvin: Das Restaurant am Ende der Galaxis

Am Montag, 30. November 2015, 17:33:42 schrieb Lutz Nülle: Hallo Lutz
Aldi hatte die Idee !! Und es wird User geben, die damit ihre Feten- und Kommunen-Fotos aus der 68er-Zeit ins Jetzt holen können.
Klar! ;-) Das ist dann die gleiche Clientel, die den festen Glauben hat, daß der nur stechnadelkopfgroßer Chip in ihrem Telefon genau die selbe (oder sogar bessere - weil ein angfressener Apfel drauf klebt) Leistung bringt wie ein Vollformatsensor in einer Leica, Canon, Nikon usw. usf! Denen ist aber sowieso nicht mehr zu helfen. -- Gruß Stefan Bitte bei Antworten auf meine Postings auf Mailinglisten k_e_i_n_e zusätzliche PM-Nachricht schicken. Ich lese die Liste! -------------------------------------------------------------------------- Mageia 5 "Thornicroft" KDE 4.14.5 KDE-PIM 4.14.5 Was für eine deprimierend dämliche Maschine --Marvin: Das Restaurant am Ende der Galaxis

H.-Stefan Neumeyer schrieb:
das glauben sie nur höchst selten. Aber es genügt ihren Ansprüchen. Und das ist ok so. Und vielfach haben sie keinen Appel vorm Schädel sondern irgendeine Ding aus der VR. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am 30.11.2015 um 19:04 schrieb Wolfgang Geisendörfer:
+1 "gut genug" ist oft das Beste Zum Thema: ich habe hier einen Canoscan 9000f, der auch Kleinbild- und Mittelformat-Streifen bzw. Dias scannen kann. Er stand jahrelang in der Schachtel rum, kürzlich brauchte ich ihn und hab ihn per usb an mein OS 13.2 gesteckt - scannt in all seinen Auflösungen, mit oder ohne Durchlicht, ohne dass ich irgend etwas einstellen musste. Allerdings waren die Resultate farblich katastrophal. Also hab ich ihn an einen Mac angeschlossen und mit Original-Software nochmal gescannt - die Resultate waren kein bisschen besser... Ich glaube, für Top-Resultate braucht es nicht nur Top-Hardware, sondern vor Allem Leute, die wissen wie - also teure, professionelle Scan-Services. Gruss Daniel -- Daniel Bauer photographer Basel Barcelona http://www.daniel-bauer.com room in Barcelona: https://www.airbnb.es/rooms/2416137 -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Lutz Nülle schrieb:
hallo Lutz ich habe hier den "UMAX PowerLook 270 liegen, seit Jahren nicht mehr benutzt. Habe nur gute Erinnerungen an "vuescan" Dem Scanner beigefügte Softwarer habe ich nie benutzt: SilverFast Ai und Photoshop Elements Infos solltest Du bei www.umax.com nachlesen Viel Zubehör, teilweise unbenutzt. Grüsse Dieter -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Montag, 30. November 2015, 18:58:52 schrieb Dieter:
Stimmt, der wird von vuescan unterstützt. http://www.hamrick.com/vuescan/supported-scanners.html Ist halt ein SCSI-Scanner und ich habe seit Jahren keine SCSI-Schnittstelle mehr im Rechner und hätte auch keine Platz für einen Adapter. Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am 28.11.2015 um 18:46 schrieb Herbert Albert:
gäbe da aber noch vuescan für Linux. Nur werde ich da auf der Herstellerseite nicht schlau, ob die Scanner unter Linux dann auch alles können.
verwende das Programm schon viele Jahre (mit verschiedenen Scannern) und bin SEHR zufrieden damit! Viele Grüße Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Samstag, 28. November 2015, 20:02:53 schrieb Andreas Dafferner:
meine Frage zielt schon mehr speziell auf Dia-Scanner und deren Fähigkeit der Staub- bzw. Kratzerentfernung und da gibt es im semiprofessionellen Bereich Scanner wie die von Plustek, z. B. OpticFilm 7200i und 8200i die man für < 300 Euro bekommt. Ob die gut sind oder nicht, will ich hier gar nicht groß diskutieren, mir geht es nur darum inwieweit der Technologie auch von Non-Win- Programmen bzw. generell unter Linux unterstützt werden. Für meine normalen Scanner bin ich mit sane und gimp sehr zufrieden. Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Sonntag, den 29.11.2015, 11:31 +0100 schrieb Herbert Albert:
Brauchst Du auch nicht diskutiere, weil es schlicht und einfach kein Gerät gibt, das mit Linux zusammen arbeitet. Ein Bekannter hat deshalb seinen ziemlich grossen Bestand an Kleinbilddias professionell scannen lassen. Kostet ganz schön Geld. Ein andere benutzt für gelegentliche Scans ein Stand-Alone Gerät, das direkt auf eine SD-Karte scannt. Modell und Erfahrungen könnte ich erfragen. In der Firma läuft zum einlesen von Microfilmen noch ein alter Rechner mit W2k. -- Th. Lück (Dipl. Ing.)

Thomas Lueck wrote:
Wo hast du diese Weisheit her? Ich habe schon von ca. 10 Jahren unsere Familien-Dias mit einem Nikon Film/Dia Scanner und vuescan eingescannt. Soweit ich weiss ist die Liste der unterstützten Scanner beachtlich gross. Der Komfort des Einscannens wird allerdings mehr von der Hardware Bestimmt - mein Scanner konnte z.B. Filmstreifen Bild für Bild scannen Aber DIAS musste ich einzeln einlegen. Das hat ganz schön Zeit gekostet. Andreas

Hallo! Am 30.11.2015 um 05:41 Uhr schrieb Kyek, Andreas, Vodafone DE:
So eine Aussage könnte man als Troll-ig bezeichnen ;-)
Ich verwende EPSON Perfection 1200s, die Durchlichteinheit und (!) der Filmadapter ist EU-33. Filmstreifen konnten auch leicht verarbeitet werden. Bei Dias war es leichter, diese ungerahmt als Streifen zu scannen. Viele Grüße Peter PS: Kratzer u. ä. entfernen ist aber eher eine Frage der Software. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org

Am Montag, den 30.11.2015, 14:35 +0100 schrieb Peter Geerds
So eine Aussage könnte man als Troll-ig bezeichnen ;-)
Vielleicht denke ich auch nur in einer anderen Kategorie?
Ich streite nicht ab, dass es Flachbettscanner mit einem Durchlichtaufsatz gab und gibt, die unter Linux funktionieren. Ich glaube aber nicht, dass derartige Geräte Ansprüche an einen professionellen oder auch nur semi-professionellen Einsatz erfüllen können. Oder schafft Dein Setup eine Auflösung von 6500 ppi (oder besser). Kann er automatisch Filmstreifen oder Dias aus Magazinen einziehen? Kommt er mit unterschiedlichen Formaten (16 mm oder 35 mm Film, 6x6 Planfilm, Microfiches oder gerahmten Dias 24x24, 24x36 oder 6x6) zurecht?
PS: Kratzer u. ä. entfernen ist aber eher eine Frage der Software.
Unser alter KODAK-Scanner hatte schon vor knapp 10 Jahren eine interne Korrektur die nicht plan liegenden Filmebenen, Staub oder leichte Kratzer sehr gut korrigieren konnte. Allerdings hatte der auch einen hohen vierstelligen $-Betrag gekostet. Für den suchte die Firma voriges Jahr als Ersatz ein unter Linux (CentOS) nativ unterstütztes Gerät, vorangig zum einlesen von Microfiche/35 mm Rollfilm. Vergeblich. -- Th. Lück (Dipl. Ing.)
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