Am Montag, den 30.11.2015, 14:35 +0100 schrieb Peter Geerds
So eine Aussage könnte man als Troll-ig bezeichnen ;-)
Vielleicht denke ich auch nur in einer anderen Kategorie?
Ich verwende EPSON Perfection 1200s, die Durchlichteinheit und (!) der Filmadapter ist EU-33. Filmstreifen konnten auch leicht verarbeitet werden. Bei Dias war es leichter, diese ungerahmt als Streifen zu scannen.
Ich streite nicht ab, dass es Flachbettscanner mit einem Durchlichtaufsatz gab und gibt, die unter Linux funktionieren. Ich glaube aber nicht, dass derartige Geräte Ansprüche an einen professionellen oder auch nur semi-professionellen Einsatz erfüllen können. Oder schafft Dein Setup eine Auflösung von 6500 ppi (oder besser). Kann er automatisch Filmstreifen oder Dias aus Magazinen einziehen? Kommt er mit unterschiedlichen Formaten (16 mm oder 35 mm Film, 6x6 Planfilm, Microfiches oder gerahmten Dias 24x24, 24x36 oder 6x6) zurecht?
PS: Kratzer u. ä. entfernen ist aber eher eine Frage der Software.
Unser alter KODAK-Scanner hatte schon vor knapp 10 Jahren eine interne Korrektur die nicht plan liegenden Filmebenen, Staub oder leichte Kratzer sehr gut korrigieren konnte. Allerdings hatte der auch einen hohen vierstelligen $-Betrag gekostet. Für den suchte die Firma voriges Jahr als Ersatz ein unter Linux (CentOS) nativ unterstütztes Gerät, vorangig zum einlesen von Microfiche/35 mm Rollfilm. Vergeblich. -- Th. Lück (Dipl. Ing.)