Am 06.08.2017 um 10:28 schrieb Bernd Adda:

Gibt es eine Lösung für den Fall, dass wegen eines Crashes die Backup-DVD nicht mehr lesbar ist, wenn der Boot- Manager nicht mehr funktioniert?

Bernd Adda

Hallo, ich zitier mich mal selber, da ich auch ein ähnliches Problem hatte, siehe Mail: 08 März 2017 "openSuSE tumbleweed startet nach Updatevorgang nicht mehr" Um openSuSE booten zu können benötigt man ein liveSystem. In meinem Fall benutze ich PartedMagic von USB Stick Parted Magic starten, im BootMenü Extras Menü/SuperGrub2 Disk auswählen: 1) Boot manually a) Operating Systems (kann man alle installiereten Kernel booten, inklussive windows, nicht so iele Optionen wie unter Punkt 2) b) grub.cfg - Extract entries (Grub2 configuration files)/ (hd..../gpt..../boot/grub2/grub.cfg (erscheint das normale openSuSE Bootmenü) Bessere Methode: 2) Detect and show boot methods (kann man alle installiereten Kernel booten, inklussive windows) ---------------------- Da ich einen Tag vorher die root Partition vergrößert hatte (dabei mußte ich die letzte verkleinern und den frei gewordenen Platz durch andere zwei Partitionen verschieben um zur gewünschten Größe der Systempartition zu kommen) Dabei muß sich die efi linux Partition in Luft aufgelöst haben. Eine neue efi Partition erstellt dann das Yast Bootloadermodul gestartet und wieder geschloßen. Rechner neu gestartet und siehe da, openSuSE startet wieder Guß Hugo Egon Maurer -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org