
Hallo Liste, ich komme irgendwie mit qemu nicht weiter. Egal welches Betriebssystem in beliebiger Version ich laufen lasse, habe ich Probleme bei Zeitkritischen abläufen (z.B. Doppelklick etc.). Dies macht sich auch schon beim booten der VM bemerkbar indem z.B. die Wartezeit im Bootmanager (NT, DOS, Grub) mit (geschätzt) 20-facher Geschwindigkeit abläuft. Ich kann die Warnungen und Daten jetzt nur Sinngemäss wiedergeben, da ich an einer anderen Maschine sitze. Lasse ich qemu als User laufen bekomme ich eine Warnung, dass auf /dev/rtc nicht zugegriffen werden kann bzw. die Datei nicht vorhanden ist. Die Datei ist aber da und ich habe als User Zugriffsrechte darauf. Bei 2.4er Kerneln könne ich alternativ "echo 1024
Besten Dank Gruss Mario

Am 16.11.2005 um 23:02 Uhr schrieb Mario van der Linde:
ls -l /dev/rtc crw------- 1 root root 10, 135 2004-12-03 19:50 /dev/rtc
Bei 2.4er Kerneln könne ich alternativ "echo 1024
/proc/.../max-freq-irgendwas" ausführen.
Die Fehlermeldung müsste dir mitteilen, dass bei einem 2.6-Kernel dies nicht mehr notwendig ist. Das brauchst du nicht beachten.
Welche Version verwendest du? Aktuell sind qemu-0.7.2 und kqemu-0.7.2. Wird das Modul geladen? Hast du auf /dev/kqemu Zugriff als User? Hast du einmal qvm86 (o. ä.) ausprobiert? cu PeeGee

Am Donnerstag, 17. November 2005 06:01 schrieb Peter Geerds:
Ich habe mittlerweile die Zugriffsrechte auf 777 gesetzt, das bringt aber nichts. Die Fehlermeldung bzw. Warnung kommt (als User) immer noch. [...]
Installiert sind die aktuellen Versionen von qemu und kqemu. qvm86 habe ich noch nicht ausprobiert. Ich bezweifle jedoch, dass es am Beschleuniger liegt, denn das Problem tritt ja auch auf, wenn qemu mit der Option <-no-kqemu> gestartet wird. Könnte es evtl. daran liegen, dass ich qemu als Binärpaket installiert habe? Dann stehe ich nämlich vor dem Problem, dass ich qemu nicht selber kompilieren kann (qemu lässt sich nur mit gcc-3.x übersetzen und bei der SUSE 10.0 ist ein 4.x dabei).
cu PeeGee
Gruss Mario

Hallo, hier dann mal eine abschliessende Zusammenfassung: Das Problem liegt wohl an der Host-CPU. Irgendwie hat qemu derzeit wohl Probleme mit SpeedStep, das hbe ich bei meiner Suchen herausgefunden. Eine Lösung scheint aber nicht zu existieren. Also muss ich wohl (zumindest im Moment) auf qemu verzichten. Gruss Mario

Am 16.11.2005 um 23:02 Uhr schrieb Mario van der Linde:
ls -l /dev/rtc crw------- 1 root root 10, 135 2004-12-03 19:50 /dev/rtc
Bei 2.4er Kerneln könne ich alternativ "echo 1024
/proc/.../max-freq-irgendwas" ausführen.
Die Fehlermeldung müsste dir mitteilen, dass bei einem 2.6-Kernel dies nicht mehr notwendig ist. Das brauchst du nicht beachten.
Welche Version verwendest du? Aktuell sind qemu-0.7.2 und kqemu-0.7.2. Wird das Modul geladen? Hast du auf /dev/kqemu Zugriff als User? Hast du einmal qvm86 (o. ä.) ausprobiert? cu PeeGee

Am Donnerstag, 17. November 2005 06:01 schrieb Peter Geerds:
Ich habe mittlerweile die Zugriffsrechte auf 777 gesetzt, das bringt aber nichts. Die Fehlermeldung bzw. Warnung kommt (als User) immer noch. [...]
Installiert sind die aktuellen Versionen von qemu und kqemu. qvm86 habe ich noch nicht ausprobiert. Ich bezweifle jedoch, dass es am Beschleuniger liegt, denn das Problem tritt ja auch auf, wenn qemu mit der Option <-no-kqemu> gestartet wird. Könnte es evtl. daran liegen, dass ich qemu als Binärpaket installiert habe? Dann stehe ich nämlich vor dem Problem, dass ich qemu nicht selber kompilieren kann (qemu lässt sich nur mit gcc-3.x übersetzen und bei der SUSE 10.0 ist ein 4.x dabei).
cu PeeGee
Gruss Mario

Hallo, hier dann mal eine abschliessende Zusammenfassung: Das Problem liegt wohl an der Host-CPU. Irgendwie hat qemu derzeit wohl Probleme mit SpeedStep, das hbe ich bei meiner Suchen herausgefunden. Eine Lösung scheint aber nicht zu existieren. Also muss ich wohl (zumindest im Moment) auf qemu verzichten. Gruss Mario
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