Hallo Liste, ich komme irgendwie mit qemu nicht weiter. Egal welches Betriebssystem in beliebiger Version ich laufen lasse, habe ich Probleme bei Zeitkritischen abläufen (z.B. Doppelklick etc.). Dies macht sich auch schon beim booten der VM bemerkbar indem z.B. die Wartezeit im Bootmanager (NT, DOS, Grub) mit (geschätzt) 20-facher Geschwindigkeit abläuft. Ich kann die Warnungen und Daten jetzt nur Sinngemäss wiedergeben, da ich an einer anderen Maschine sitze. Lasse ich qemu als User laufen bekomme ich eine Warnung, dass auf /dev/rtc nicht zugegriffen werden kann bzw. die Datei nicht vorhanden ist. Die Datei ist aber da und ich habe als User Zugriffsrechte darauf. Bei 2.4er Kerneln könne ich alternativ "echo 1024
/proc/.../max-freq-irgendwas" ausführen. Ich setze eine SUSE 10.0 ein, und die hat ja bekanntlich einen 2.6er Kernel. Erwartungsgemäss bringt also dieser Vorschlag nichts. Führe ich qemu als root aus kommen diese Warnungen zwar nicht, die Symptome in der VM sind aber die gleichen. Es macht auch keinen Unterschied ob ich das Beschleunigermodul kqemu einsetze. Googeln hat leider keine Lösung gebracht. Hat hier vllt. jemand eine Idee woran das liegen könnte bzw. wie ich das Problem lösen kann?
Besten Dank Gruss Mario