Hi Liste Leider etwas OT: Ich möchte meine Webseite neu gestalten und suche eine PHP-/MySQL- Lösung. Hat jemand Erfahrung mit einer Lösung, möglichst aus der PD-Welt? Ich habe schon einige CMS-Lösungen ausprobiert aber entweder sind diese zu umfangreich oder irgendwie anders nicht so recht geeignet. Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
Moin Martin,
Am 12.10.2004 schrieb "Martin Falley"
Ich möchte meine Webseite neu gestalten und suche eine PHP-/MySQL- Lösung. Hat jemand Erfahrung mit einer Lösung, möglichst aus der PD-Welt? Ich habe schon einige CMS-Lösungen ausprobiert aber entweder sind diese zu umfangreich oder irgendwie anders nicht so recht geeignet.
Typo3 ist Dein Freund (http://typo3.org/). Gruss Jörn.
Hallo Jörn, On Tuesday 12 October 2004 20:29, Jörn Gorres wrote:
Am 12.10.2004 schrieb "Martin Falley"
: Ich habe schon einige CMS-Lösungen ausprobiert aber entweder sind diese zu umfangreich oder irgendwie anders nicht so recht geeignet.
Typo3 ist Dein Freund (http://typo3.org/).
TYPO3 hat er eigentlich ausgeschlossen ;-) Das System verlangt halt schon eine
gewisse Einarbeitungszeit.
Liebe Grüße,
Andreas
--
Andreas Otto
Hallo, On 12-Oct-2004 Jörn Gorres wrote:
Am 12.10.2004 schrieb "Martin Falley"
: Ich möchte meine Webseite neu gestalten und suche eine PHP-/MySQL- Lösung. Hat jemand Erfahrung mit einer Lösung, möglichst aus der PD-Welt? Ich habe schon einige CMS-Lösungen ausprobiert aber entweder sind diese zu umfangreich oder irgendwie anders nicht so recht geeignet.
Typo3 ist Dein Freund (http://typo3.org/).
Das meinst du jetzt hoffentlich nicht im ernst? Martin will ja gerade keine allzu grosse Loesung, und Typo3 waere gerade solch eine. Leider kann ich mangels ausreichender Erfahrung keine Alternative nennen, aber Typo3 ist es jedenfalls nicht. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Am Dienstag Oktober 12 2004 20:24 schrieb Martin Falley:
Hi Liste
Leider etwas OT:
Ich möchte meine Webseite neu gestalten und suche eine PHP-/MySQL- Lösung. Hat jemand Erfahrung mit einer Lösung, möglichst aus der PD-Welt? Ich habe schon einige CMS-Lösungen ausprobiert aber entweder sind diese zu umfangreich oder irgendwie anders nicht so recht geeignet.
Mambo? Jedenfalls wird davon geschwärmt :) Ich nutze lieber meine Eigenentwicklung. Gruß Udo -- Genius doesn't work on an assembly line basis. You can't simply say, "Today I will be brilliant." -- Kirk, "The Ultimate Computer", stardate 4731.3
On Tuesday 12 October 2004 20:29, Jörn Gorres wrote:
Moin Martin,
Am 12.10.2004 schrieb "Martin Falley"
: Ich möchte meine Webseite neu gestalten und suche eine PHP-/MySQL- Lösung. Hat jemand Erfahrung mit einer Lösung, möglichst aus der PD-Welt? Ich habe schon einige CMS-Lösungen ausprobiert aber entweder sind diese zu umfangreich oder irgendwie anders nicht so recht geeignet.
Typo3 ist Dein Freund (http://typo3.org/).
Das gerade halte ich für sehr aufgeblasen, habe mir aber gerade nocheinmal die neuesten Dateien heruntergeladen. Jetzt muß ich nur noch herausfinden, wie ich es relativ problemlos auf einem STRATO-/1und1- Server zum Laufen bekomme. Leider habe ich da meine Zweifel, ob mir das gelingt. Ich kann auf so einem Webspace leider keine Installation fahren. :(( Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
Martin Falley wrote:
Hi Liste
Leider etwas OT:
Ich möchte meine Webseite neu gestalten und suche eine PHP-/MySQL- Lösung. Hat jemand Erfahrung mit einer Lösung, möglichst aus der PD-Welt? Ich habe schon einige CMS-Lösungen ausprobiert aber entweder sind diese zu umfangreich oder irgendwie anders nicht so recht geeignet.
Schau Dir mal PostNuke an. www.postnuke.com www.post-nuke.net Abgeleitet von PHPNuke, aber umfangreicher und sicherer. Gruss Patrick
* Udo Neist
Am Dienstag Oktober 12 2004 20:24 schrieb Martin Falley:
Ich möchte meine Webseite neu gestalten und suche eine PHP-/MySQL- Lösung. Hat jemand Erfahrung mit einer Lösung, möglichst aus der PD-Welt? Ich habe schon einige CMS-Lösungen ausprobiert aber entweder sind diese zu umfangreich oder irgendwie anders nicht so recht geeignet.
Mambo?
Jedenfalls wird davon geschwärmt :) Ich nutze lieber meine Eigenentwicklung.
-v please Ralph
On Tuesday 12 October 2004 21:16, Udo Neist wrote: [...]
Mambo?
Jedenfalls wird davon geschwärmt :) Ich nutze lieber meine Eigenentwicklung.
Hallo Udo Mambo verstehe ich eher als eine Art Forum, könnte aber einfacher zu installieren und zu administrieren sein, wenn man eine deutsche Sprachdatei mit Installationsfile dafür finden würde. Dann könnte ich mir vorstellen, daß es für meine Zwecke nutzbar ist. Ich habe auch schon ein wenig damit herumexperimentiert. Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
Am Mittwoch, 13. Oktober 2004 00:33 schrieb Martin Falley:
On Tuesday 12 October 2004 21:16, Udo Neist wrote: [...]
Mambo?
Jedenfalls wird davon geschwärmt :) Ich nutze lieber meine Eigenentwicklung.
Hallo Udo
Mambo verstehe ich eher als eine Art Forum, könnte aber einfacher zu installieren und zu administrieren sein, wenn man eine deutsche Sprachdatei mit Installationsfile dafür finden würde. Dann könnte ich mir vorstellen, daß es für meine Zwecke nutzbar ist. Ich habe auch schon ein wenig damit herumexperimentiert. Sieh Dir mal XMentor [1] an. Ich selbst habe zwar keine Erfahrung damit (setze selbst bei Kundenprojekten ezPublish oder Typo3 ein), aber für kleinere Geschichten scheint das Tool OK zu sein.
Gruß aus Hamburg Thorsten [1] http://www.xmentor.de/ -- Thorsten Körner |e-Commerce-Consulting |e-Commerce-Software Dannenkoppel 51 |http://www.123tk.com |Marketing-Software D-22391 Hamburg |Spezial-Hosting |Usability-Proof t.koerner@123tk.com |CMS / Redaktionssysteme|Beratung & Schulung
Hallo Martin, ich setze Mambo selbst bei einigen Projekten ein und habe eigentlich sehr gute Erfahrungen gemacht. Mambo ist eine Portalsoftware, die sich mittels Modulen usw erweitern lässt. Eine sehr gute Seite, auf der Du eigentlich alles findest (überwiegend in deutsch ;) ist www.mamboportal.ch Vielleicht hilft Dir das weiter. Gruss Mario
Hallo Udo
Mambo verstehe ich eher als eine Art Forum, könnte aber einfacher zu installieren und zu administrieren sein, wenn man eine deutsche Sprachdatei mit Installationsfile dafür finden würde. Dann könnte ich mir vorstellen, daß es für meine Zwecke nutzbar ist. Ich habe auch schon ein wenig damit herumexperimentiert.
Gruß Martin
-- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
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Hallo Martin, hallo Leute, Am Dienstag, 12. Oktober 2004 21:33 schrieb Martin Falley:
On Tuesday 12 October 2004 20:29, Jörn Gorres wrote:
Typo3 ist Dein Freund (http://typo3.org/).
Das gerade halte ich für sehr aufgeblasen, habe mir aber gerade nocheinmal die neuesten Dateien heruntergeladen. Jetzt muß ich nur noch herausfinden, wie ich es relativ problemlos auf einem STRATO-/1und1- Server zum Laufen bekomme. Leider habe ich da meine Zweifel, ob mir das gelingt. Ich kann auf so einem Webspace leider keine Installation fahren. :((
So schwer ist das eigentlich nicht. - SQL-Dump einspielen. - Die Verzeichnisse typo3conf/ typo3temp/ typo3/temp/ typo3/ext/ uploads/ fileadmin/ müssen für den Webserver schreibbar sein. Idealerweise geht das durch ein chown -R wwwrun, aber chmod 777 geht notfalls auch. (Ich hoffe, Dein Provider hat in PHP open_basedir gesetzt, dann ist es wenigstens nicht gänzlich unsicher.) Als chown-Ersatz könnte übrigens auch ein Kopierbefehl, in einem PHP-Script aufgerufen, herhalten. Dafür muss nur das Hauptverzeichnis _kurzfristig_ für wwwrun beschreibbar sein. Gruß Christian Boltz --
Mach mal Helga - Schneider - Fischer hier auf Dich aufmerksam. Die weiß alles da drüber. Schön wär's. Wenn man anfängt, das zu glauben, denkt sich KDE etwas Neues aus. Ganz bestimmt. [> Peter Lipp und Helga Fischer in suse-linux]
On Thursday 14 October 2004 00:25, Christian Boltz wrote:
Hallo Martin, hallo Leute,
Am Dienstag, 12. Oktober 2004 21:33 schrieb Martin Falley:
On Tuesday 12 October 2004 20:29, Jörn Gorres wrote:
Typo3 ist Dein Freund (http://typo3.org/).
Das gerade halte ich für sehr aufgeblasen, habe mir aber gerade nocheinmal die neuesten Dateien heruntergeladen. Jetzt muß ich nur noch herausfinden, wie ich es relativ problemlos auf einem STRATO-/1und1- Server zum Laufen bekomme. Leider habe ich da meine Zweifel, ob mir das gelingt. Ich kann auf so einem Webspace leider keine Installation fahren. :((
So schwer ist das eigentlich nicht.
Das sagst Du so leicht. Ich habe von Programmierung so gut wie null Ahnung. Ich kann mich bestenfalls durch einige Konfigurationsdateien durchfusseln, dann ist aber auch schon Schluss mit Lustig.
- SQL-Dump einspielen. - Die Verzeichnisse typo3conf/ typo3temp/ typo3/temp/ typo3/ext/ uploads/ fileadmin/ müssen für den Webserver schreibbar sein. Idealerweise geht das durch ein chown -R wwwrun, aber chmod 777
wwwrun kann ich auf einem Strato-/1und1-Webspace mit Sicherheit nicht anlegen und daher auch keine Rechte für diesen User vergeben. chmod 777 geht aber. Ich könnte versuchen, Typo 3 hier lokal zu installieren und anschließend die genannten verzeichnisse hochladen. Ich weiß aber nicht, ob dann die Rechte übernommen werden. Das läßt sich aber leicht herausfinden.
geht notfalls auch. (Ich hoffe, Dein Provider hat in PHP open_basedir gesetzt, dann ist es wenigstens nicht gänzlich unsicher.)
Keine Ahnung, ob das gestezt ist. Wie kann ich das denn herausfinden?
Als chown-Ersatz könnte übrigens auch ein Kopierbefehl, in einem PHP-Script aufgerufen, herhalten.
Da fangen die Probleme schon an. So ein Script müßte ich sicher selbst erstellen. Und davon habe ich eben keinen Schimmer.
Dafür muss nur das Hauptverzeichnis _kurzfristig_ für wwwrun beschreibbar sein.
s.o. Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
Hallo Martin, hallo Leute, Am Donnerstag, 14. Oktober 2004 03:42 schrieb Martin Falley:
On Thursday 14 October 2004 00:25, Christian Boltz wrote:
Am Dienstag, 12. Oktober 2004 21:33 schrieb Martin Falley:
On Tuesday 12 October 2004 20:29, Jörn Gorres wrote:
Typo3 ist Dein Freund (http://typo3.org/).
Das gerade halte ich für sehr aufgeblasen, habe mir aber gerade nocheinmal die neuesten Dateien heruntergeladen. Jetzt muß ich nur noch herausfinden, wie ich es relativ problemlos auf einem STRATO-/1und1- Server zum Laufen bekomme. Leider habe ich da meine Zweifel, ob mir das gelingt. Ich kann auf so einem Webspace leider keine Installation fahren. :((
So schwer ist das eigentlich nicht.
Das sagst Du so leicht. Ich habe von Programmierung so gut wie null Ahnung. Ich kann mich bestenfalls durch einige Konfigurationsdateien durchfusseln, dann ist aber auch schon Schluss mit Lustig.
Das wird schon ;-)
- SQL-Dump einspielen. - Die Verzeichnisse typo3conf/ typo3temp/ typo3/temp/ typo3/ext/ uploads/ fileadmin/ müssen für den Webserver schreibbar sein. Idealerweise geht das durch ein chown -R wwwrun, aber chmod 777
wwwrun kann ich auf einem Strato-/1und1-Webspace mit Sicherheit nicht anlegen und daher auch keine Rechte für diesen User vergeben. chmod 777 geht aber. Ich könnte versuchen, Typo 3 hier lokal zu installieren und anschließend die genannten verzeichnisse hochladen. Ich weiß aber nicht, ob dann die Rechte übernommen werden. Das läßt sich aber leicht herausfinden.
chmod ist auch ein gültiger FTP-Befehl, Du kannst es also auch einfacher haben ;-)
geht notfalls auch. (Ich hoffe, Dein Provider hat in PHP open_basedir gesetzt, dann ist es wenigstens nicht gänzlich unsicher.)
Keine Ahnung, ob das gestezt ist. Wie kann ich das denn herausfinden?
<?php phpinfo ?> in irgendwas.php schreiben, diese Datei auf den Server packen und dann per Browser abrufen. Irgendwo steht dann auch open_basedir. Alternativ versuchen, mit einem PHP-Script eine Datei in /etc zu öffnen: <?php include("/etc/php.ini"); ?> Wenn das mit einer Fehlermeldung scheitert, stehen die Chancen für ein gesetztes open_basedir nicht schlecht ;-)
Als chown-Ersatz könnte übrigens auch ein Kopierbefehl, in einem PHP-Script aufgerufen, herhalten.
Da fangen die Probleme schon an. So ein Script müßte ich sicher selbst erstellen. Und davon habe ich eben keinen Schimmer.
Ungetestet: <?php system ("cp -a typo3conf_falscher_user typo3conf"); ?> Dieses Mini-Script dann wiederum auf den Server laden und einmal im Browser abrufen. Da PHP als wwwrun läuft, hast Du den gewünschten Effekt. Das Kopieren machst Du am Besten mit einem Script je Verzeichnis, um nicht an irgendwelche Grenzen wie z. B. der maximalen Ausführzeit eines Scripts zu scheitern. Für die Kopieraktion gilt:
Dafür muss nur das Hauptverzeichnis _kurzfristig_ für wwwrun beschreibbar sein.
Gruß Christian Boltz --
Ich geh' jetzt erstmal Gummienten beim Wettschwimmen zugucken... Du Gluecklicher. Ich darf morgen "echten" eNTen beim Umfallen zuschaun. [Jochen Erwied und Thomas Ogrisegg in dasr]
Hallo Christian Das sieht nach 'ner kleinen Menge Arbeit aus. Ich werde mal versuchen, mich da einzufuchsen. Hoffentlich verstehe ich das alles auch richtig, sodaß ich mir durch selbst eingebaute Kinken nicht mehr Arbeit mache, als unbedingt notwendig. Das dicke Ende kommt ja noch, wenn der jetzige Inhalt in das neue System übertragen werden muß (alle Texte, alle Fotos). Aber ich hoffe, daß es nach der Fertigstellung besser aussieht und einfacher zu administrieren ist. Momentan bastele ich noch jede Seite zu Fuß. Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
Hallo Martin, hallo Leute, Am Freitag, 15. Oktober 2004 02:22 schrieb Martin Falley:
Das sieht nach 'ner kleinen Menge Arbeit aus. Ich werde mal versuchen, mich da einzufuchsen. Hoffentlich verstehe ich das alles auch richtig, sodaß ich mir durch selbst eingebaute Kinken nicht mehr Arbeit mache, als unbedingt notwendig. Das dicke Ende kommt ja noch, wenn der jetzige Inhalt in das neue System übertragen werden muß (alle Texte, alle Fotos).
Ja, das kann je nach Datenmenge spaßig werden ;-)
Aber ich hoffe, daß es nach der Fertigstellung besser aussieht und einfacher zu administrieren ist. Momentan bastele ich noch jede Seite zu Fuß.
Sprich: Quelltext? Dann wäre vielleicht auch das Grundgerüst meiner Homepage was für Dich. - Das Menü besteht auch einem PHP-Array (und wird daraus automatisch zusammengesetzt): $menu=array( /* filename, german text, english text, submenu */ "home", "Home", "Home", array(), "linux", "Linux", "Linux", array( "gpgoffle", "GPGoffle", "GPGoffle", "commitmail", "commitmail2html", "commitmail2html", "bash", "Bash-Tricks", "bash tricks", "projekte", "Projekte", "Projects", "" ), # [...] ); - Die einzelnen Inhaltsdateien fangen mit <h1> an und enden mit dem letzten <p>. Beispiel von der Startseite: <h1>Hallo!</h1> <p>Herzlich willkommen [....] <p><i>Christian Boltz</i> - Das Grundgerüst steht in einer PHP-Datei (/index.php), die das Menü und die jeweils gewünschte Inhaltsdatei include't. - Die "PHP-freien" URLs erreiche ich dank mod_rewrite, intern wird der Aufruf auf /index.php?lang=de&page=linux&subpage=gpgoffle umgemappt. (URL-Beispiel von "GPGoffle", page und subpage variieren. "lang" variiert bisher nicht, da es noch keine Übersetzung gibt.) Anzusehen unter http://www.cboltz.de (und www.gesindel.de, da ist ein Vorläufer (ohne Untermenüs) verbaut) Ich wollte das Ganze schon länger mal "richtig" dokumentieren, bin aber bisher noch nicht dazu gekommen. Wie auch immer - PHP-Scripte auf Anfrage ;-) Gruß Christian Boltz -- Admin? Das ist hier der Ingenieur, der das Adminpasswort kennt. Und der im Normalfall mich fragt, wenn er ein Computerproblem hat. Vor 6 Monaten habe ich ihm erklärt, wofür regelmäßige Windows-Updates gut sind. [Daniel Klär in suse-laptop]
On Friday 15 October 2004 23:42, Christian Boltz wrote:
Hallo Martin, hallo Leute,
Am Freitag, 15. Oktober 2004 02:22 schrieb Martin Falley:
Das sieht nach 'ner kleinen Menge Arbeit aus. Ich werde mal versuchen, mich da einzufuchsen. Hoffentlich verstehe ich das alles auch richtig, sodaß ich mir durch selbst eingebaute Kinken nicht mehr Arbeit mache, als unbedingt notwendig. Das dicke Ende kommt ja noch, wenn der jetzige Inhalt in das neue System übertragen werden muß (alle Texte, alle Fotos).
Ja, das kann je nach Datenmenge spaßig werden ;-)
Da die Texte nicht mehr alle als plain-Text vorliegen, ist allein das Retten und Umwandeln der Webseiten schon ein haufen Arbeit. :(
Aber ich hoffe, daß es nach der Fertigstellung besser aussieht und einfacher zu administrieren ist. Momentan bastele ich noch jede Seite zu Fuß.
Sprich: Quelltext?
Nö, sowas kann ich nicht.
Dann wäre vielleicht auch das Grundgerüst meiner Homepage was für Dich.
vielleicht, aber da müßte noch einiges meinen Vorstellungen angepasst werden. Der linke 'Frame' (ist das überhaupt einer?) springt und es wird immer die komplette Seite neu übertragen, wenn man auf einen Link klickt, statt nur die geänderten Daten.
- Das Menü besteht auch einem PHP-Array (und wird daraus automatisch
automatisch ist schon mal gut
zusammengesetzt):
[.....] Das sind für mich noch böhmische Wälder
Anzusehen unter http://www.cboltz.de (und www.gesindel.de, da ist ein Vorläufer (ohne Untermenüs) verbaut)
Ich wollte das Ganze schon länger mal "richtig" dokumentieren, bin aber bisher noch nicht dazu gekommen. Wie auch immer - PHP-Scripte auf Anfrage ;-)
Es gibt schon einen Versuch, auf meiner Seite, wie ich es mir in etwa vorstelle. Man findet es, indem man an meine URL aus dem Footer einfach /_ungarn anhängt. Das ist allerdings kein Code von mir, sondern von dem 17-jährigen eines berliner Freundes. Leider habe ich mit ihm aufgrund der Entfernung nur Telefon-/Mailkontakt und selten mal persönlich. Dadurch geht alles recht schleppend voran und ich bin möglicherweise auf eine andere Lösung angewiesen. Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
On Thursday 14 October 2004 23:47, Christian Boltz wrote:
<?php phpinfo ?> in irgendwas.php schreiben, diese Datei auf den Server packen und dann per Browser abrufen. Irgendwo steht dann auch open_basedir.
Alternativ versuchen, mit einem PHP-Script eine Datei in /etc zu öffnen: <?php include("/etc/php.ini"); ?> Wenn das mit einer Fehlermeldung scheitert, stehen die Chancen für ein gesetztes open_basedir nicht schlecht ;-)
Das sagt phpinfo.php auf dem Server: Directive Local Value Master Value ------------ ------------ -------------- open_basedir no value no value [...] .. und auf meinem localhost ist es genauso. ist das nun gut oder eher schlecht? Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
Ich habe jetzt mal versucht, das Typo3-RPM zu lokal auf meiner SuSE 9.1 zu installieren. KPackage warnt mich vor ungelösten Abhängigkeiten wegen fehlender libs. Dann habe ich mal Google angeworfen und folgenden Link gefunden, der mir den Rest gab und mich eigentlich bestätigt: http://www.kefk.net/Linux/Software/Web/Typo3/Installation/Red-Hat/index.asp Danach hat es eigentlich gar keinen Sinn, es weiter zu probieren. Ich bin also nach wie vor auf der Suche nach einer brauchbaren Lösung. Einige Vorschläge aus der muß ich noch ausprobieren. Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
Martin Falley
Ich habe jetzt mal versucht, das Typo3-RPM zu lokal auf meiner SuSE 9.1 zu installieren. KPackage warnt mich vor ungelösten Abhängigkeiten wegen fehlender libs.
Wenn die Pakete nicht explizit für SUSE Linux gebaut wurden ist das nicht weiter verwunderlich. Also entweder schnappst du dir das .src.rpm und baust dir ein für SUSE passendes Paket oder du gibst es einfach auf. Philipp
Hallo Martin, On Saturday 16 October 2004 15:33, Martin Falley wrote:
Dann habe ich mal Google angeworfen und folgenden Link gefunden, der mir den Rest gab und mich eigentlich bestätigt:
http://www.kefk.net/Linux/Software/Web/Typo3/Installation/Red-Hat/index.asp
Der Artikel ist ganz nett zu lesen, gibt aber einen total verzerrten Blick auf die TYPO3 Installation. Die Installation als RPM ist nicht TYPO3 Standard.
Danach hat es eigentlich gar keinen Sinn, es weiter zu probieren.
Das muß jeder selbst wissen. Hast Du die Installations Anleitung [1] mal
gelesen? Hat zwar nichts mit dem RPM zu tun, aber dort wird u. a. beschrieben
wie man TYPO3 installieren kann.
Welches RPM hast Du denn benutzt?
[1]:http://typo3.org/documentation/document-library/doc_basicinstall/
Liebe Grüße,
Andreas
--
Andreas Otto
On Saturday 16 October 2004 17:20, Philipp Thomas wrote:
Martin Falley [Sat, 16 Oct 2004 15:33:31 +0200]:
Ich habe jetzt mal versucht, das Typo3-RPM zu lokal auf meiner SuSE 9.1 zu installieren. KPackage warnt mich vor ungelösten Abhängigkeiten wegen fehlender libs.
Wenn die Pakete nicht explizit für SUSE Linux gebaut wurden ist das nicht weiter verwunderlich.
Das habe ich mir schon gedacht und wundere mich eigentlich auch nicht weiter darüber.
Also entweder schnappst du dir das .src.rpm und baust dir ein für SUSE passendes Paket
Da hören meine Fähigkeiten aber jetzt wirklich auf. Ich habe inzwischen unter http://typo3.mitka.us/downloads.php die Version 3.6.1 für SuSE gefunden und werde diese mal versuchen zu installieren. Mal sehen wie die sich so verhält.
oder du gibst es einfach auf.
Darauf wird es sonst wohl hinauslaufen, auch wenn das nicht so erfreulich ist. Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
On Saturday 16 October 2004 18:05, Andreas Otto wrote:
Hallo Martin,
[...]
Welches RPM hast Du denn benutzt?
die für RH. Ich habe aber gerade eine für SuSE gefunden. Die scheint sehr neu zu sein (Version 3.6.1-0.5)
[1]:http://typo3.org/documentation/document-library/doc_basicinstall/
Da ist alles auf englisch, dessen ich nicht so mächtig bin, daß ich da _jede_ notwendige Feinheit verstehe. Im Moment bin ich deshalb auf der Suche nach einer vollständigen deutschen Überstzung. Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
Am Sonntag, 17. Oktober 2004 02:20 schrieb Martin Falley:
On Saturday 16 October 2004 17:20, Philipp Thomas wrote:
Martin Falley [Sat, 16 Oct 2004 15:33:31 +0200]: [...]
Da hören meine Fähigkeiten aber jetzt wirklich auf.
Sag mal, ist ein "rpmbuild --rebuild bla.src.rpm" wirklich so kompliziert? Wenn Du da Schwierigkeiten hast, die Du durch nachlesen (suche im Archiv nach "enthält src.rpm" oder so ähnlich) nicht lösen kannst, sind hier bestimmt ein halbes Dutzend Leute, die Dir helfen können, wenn Du konkrete (!) Fragen hast.
Ich habe inzwischen unter http://typo3.mitka.us/downloads.php die Version 3.6.1 für SuSE gefunden und werde diese mal versuchen zu installieren. Mal sehen wie die sich so verhält.
oder du gibst es einfach auf.
Darauf wird es sonst wohl hinauslaufen, auch wenn das nicht so erfreulich ist.
Na, na... Jammern und Wehklagen?? Kopf hoch Peter
On Sunday 17 October 2004 09:40, Peter Baumgartner wrote:
Am Sonntag, 17. Oktober 2004 02:20 schrieb Martin Falley:
On Saturday 16 October 2004 17:20, Philipp Thomas wrote:
Martin Falley [Sat, 16 Oct 2004 15:33:31 +0200]:
[...]
Da hören meine Fähigkeiten aber jetzt wirklich auf.
Sag mal, ist ein "rpmbuild --rebuild bla.src.rpm" wirklich so kompliziert?
Das nicht, aber damit bekomme ich Typo3 erst auf dem lokalen Server ans laufen. Er soll aber auf dem Webspace laufen und ich schätze, daß ich dann -zig Dateien dahingehend anpassen muß. Davor graut mir einfach, weil diese Dateien entweder gar nicht oder nur auf englisch dokumentiert sind. Und Englisch ist nicht gerade die Sprache, die ich gut verstehe.
Wenn Du da Schwierigkeiten hast, die Du durch nachlesen (suche im Archiv nach "enthält src.rpm" oder so ähnlich) nicht lösen kannst, sind hier bestimmt ein halbes Dutzend Leute, die Dir helfen können, wenn Du konkrete (!) Fragen hast.
Nun habe ich ja, wie in einer anderen Mail bereits geschrieben, inzwischen die rpm-Version für SuSE heruntergeladen und mir angesehen. Nach der Installation gab es ein neues Verzeichnis /usr/lib/typo3 mit mehreren Unterverzeichnissen, in denen sich dann auch noch Softlinks zu anderen Verzeichnissen befanden (z.B. tslib). Desgleichen auch /var/typo3 mit dummy und quickstart. So eine Struktur bekommt man vielleicht unter SuSE zum laufen, wenn der Apache sich an der SuSE-eigentümlichen Standardposition befindet. Nun habe ich aber hier lokal eine Version LAMPP laufen, die sich von der SuSE-Version unterscheidet. Da wird es dann schon schwierig, die Pfade des RPM anzupassen, aber ich denke, das bekomme ich gerade noch hin. Nur was mache ich, wenn ich so ein Paket dann auf dem Webspace laufen lassen will. Dann geht der ganze Zirkus von vorne los und ich kann da keine Softlinks, wie hier lokal, anlegen.
Ich habe inzwischen unter http://typo3.mitka.us/downloads.php die Version 3.6.1 für SuSE gefunden und werde diese mal versuchen zu installieren. Mal sehen wie die sich so verhält.
oder du gibst es einfach auf.
Darauf wird es sonst wohl hinauslaufen, auch wenn das nicht so erfreulich ist.
Na, na... Jammern und Wehklagen??
Hört sich das so an? Es ist ja nun nicht so, daß ich nich alles mögliche an Tips und Ratschlägen ausprobiere und mich auch damit beschäftige. Sogar mit Typo3 beschäftige ich mich ausgiebig, mehr als ich wollte, da ich aus den Beschreibungen des Programms ja schon entnommen habe, daß es für meine Zwecke zu aufgeblasen ist. Wenn ich es einfach so zum laufen gekriegt hätte, wäre es mir auch egal gewesen. Webspace ist genug vorhanden, sodaß auch ein Paket mit -zig MB Platzbedarf nicht das größte Problem gewesen wäre. Als 'Jammern und Wehklagen' kann man sowas ja dann wohl kaum bezeichnen, finde ich.
Kopf hoch
Kopf bleibt oben ;) Ich werde weiter suchen und probieren. Gruß Martin P.S.: Übrigens kam Deine Mail hier genau 2x an -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
Hallo Martin, hallo Leute, Am Samstag, 16. Oktober 2004 02:27 schrieb Martin Falley: [...]
Das sagt phpinfo.php auf dem Server: Directive Local Value Master Value ------------ ------------ -------------- open_basedir no value no value [...]
.. und auf meinem localhost ist es genauso. ist das nun gut oder eher schlecht?
Auf localhost ist es eigentlich egal, aber auf einem Server würde mir das nicht so gut gefallen. Hintergrund: open_basedir bestimmt, in welchen Verzeichnissen PHP Dateien lesen und schreiben darf (so es die Linux-Dateirechte erlauben). Ist open_basedir nicht gesetzt, könntest Du also theoretisch alle Dateien, die für wwwrun lesbar sind [1], lesen sowie alle Dateien, die wwwrun gehören [2], manipulieren. Nette Sicherheitslücke... Gruß Christian Boltz [1] das umfasst auch die Configdateien anderer Kunden incl. Datenbank- Passwörter usw., die muss der Apache ja auch lesen können. [2] z. B. über ein Webinterface hochgeladene Dateien -- . Remark of the day: . Your mouse has moved. Windows NT must be restarted for the change to take effect. Reboot now? . [ OK ] .
Hallo Martin, hallo Leute, Am Samstag, 16. Oktober 2004 00:31 schrieb Martin Falley:
On Friday 15 October 2004 23:42, Christian Boltz wrote:
Am Freitag, 15. Oktober 2004 02:22 schrieb Martin Falley:
Das sieht nach 'ner kleinen Menge Arbeit aus. Ich werde mal versuchen, mich da einzufuchsen. Hoffentlich verstehe ich das alles auch richtig, sodaß ich mir durch selbst eingebaute Kinken nicht mehr Arbeit mache, als unbedingt notwendig. Das dicke Ende kommt ja noch, wenn der jetzige Inhalt in das neue System übertragen werden muß (alle Texte, alle Fotos).
Ja, das kann je nach Datenmenge spaßig werden ;-)
Da die Texte nicht mehr alle als plain-Text vorliegen, ist allein das Retten und Umwandeln der Webseiten schon ein haufen Arbeit. :(
Dann mal viel "Spaß"...
Aber ich hoffe, daß es nach der Fertigstellung besser aussieht und einfacher zu administrieren ist. Momentan bastele ich noch jede Seite zu Fuß.
Sprich: Quelltext?
Nö, sowas kann ich nicht.
Ist nicht wirklich schwer, man muss es nur wollen ;-) Ich habe mir das Ganze übrigens mit SelfHTML selbst beigebracht. Und wenn das Grundgerüst mal steht, braucht man eigentlich nur noch wenige Tags wie <h1>...<h4>, <p> und <img>.
Dann wäre vielleicht auch das Grundgerüst meiner Homepage was für Dich.
vielleicht, aber da müßte noch einiges meinen Vorstellungen angepasst werden.
Ich habe eine Vorlagendatei, an der einfach an den entsprechenden Stellen Menü und Inhalt eingebunden werden. Für ein anderes Layout kannst Du eine beliebige HTML-Datei nehmen, darin 2 PHP-Befehle einsetzen und schon läuft es ;-) Bei Typo3 brauchst Du übrigens auch eine HTML-Datei als Vorlage, nur dass Du da eben statt der PHP-Befehle z. B. "###MENU###" einsetzen musst. (Deswegen heißt es auch _Content_ Management System und nicht _Layout_ Management System ;-)
Der linke 'Frame' (ist das überhaupt einer?) springt
Das ist kein Frame, sondern eine Tabellenspalte. Und dass er springt, ist wohl ein browserabhängiges Problem. Welcher Browser? Falls IE: known bug ;-) Falls nicht IE: Taucht das Problem bei der FAQ auch auf? http://suse-linux-faq.koehntopp.de Wenn nicht, muss ich das ein oder andere zurückportieren ;-)
und es wird immer die komplette Seite neu übertragen, wenn man auf einen Link klickt, statt nur die geänderten Daten.
Das ist so beabsichtigt. Frames sind ganz nett, um ein wenig Datenmenge einzusparen. Solange es sich aber um einen so geringen Umfang wie mein Menü handelt (schätze ich mal auf höchstens 1k), überwiegen die Nachteile, wenn jemand als "Quereinsteiger" von einer Suchmaschine kommt und der Navigationsframe fehlt.
- Das Menü besteht auch einem PHP-Array (und wird daraus automatisch
automatisch ist schon mal gut
zusammengesetzt):
[.....]
Das sind für mich noch böhmische Wälder
Das muss sich auch nicht großartig ändern ;-) Der Menücode ist recht einfach und muss nichtmal geändert werden, wenn Du nicht willst.
Anzusehen unter http://www.cboltz.de (und www.gesindel.de, da ist ein Vorläufer (ohne Untermenüs) verbaut)
Ich wollte das Ganze schon länger mal "richtig" dokumentieren, bin aber bisher noch nicht dazu gekommen. Wie auch immer - PHP-Scripte auf Anfrage ;-)
Es gibt schon einen Versuch, auf meiner Seite, wie ich es mir in etwa vorstelle. Man findet es, indem man an meine URL aus dem Footer einfach /_ungarn anhängt.
Schau ich mir mal an. Gruß Christian Boltz -- "If you are using an Macintosh e-mail program that is not from Microsoft, we recommend checking with that particular company. But most likely other e-mail programs like Eudora are not designed to enable virus replication" [http://www.microsoft.com/mac/products/office/2001/virus_alert.asp]
Am Sonntag 17 Oktober 2004 23:27 schrieb Christian Boltz:
Hallo Martin, hallo Leute,
Am Samstag, 16. Oktober 2004 00:31 schrieb Martin Falley:
[...] und es wird immer die komplette Seite neu übertragen, wenn man auf einen Link klickt, statt nur die geänderten Daten.
Das ist so beabsichtigt.
Frames sind ganz nett, um ein wenig Datenmenge einzusparen. Solange es sich aber um einen so geringen Umfang wie mein Menü handelt (schätze ich mal auf höchstens 1k), überwiegen die Nachteile, wenn jemand als "Quereinsteiger" von einer Suchmaschine kommt und der Navigationsframe fehlt.
Ist eine kurze Zeile am Anfang der Datei, die auf die Hauptseite verweist, falls die Datei nicht in einem Frame geöffnet wurde. Das ist also nicht unbedingt ein Argument gegen Frames. Aber es gibt genügend andere ;-) Andererseits muss ich als wohl ewiger ISDN-Surfer sagen, dass ich froh über jedes Byte bin, das nicht doppelt übertragen werden muss. -- Gruß MaxX Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
On Sunday 17 October 2004 23:27, Christian Boltz wrote:
Hallo Martin, hallo Leute,
Am Samstag, 16. Oktober 2004 00:31 schrieb Martin Falley:
On Friday 15 October 2004 23:42, Christian Boltz wrote:
Am Freitag, 15. Oktober 2004 02:22 schrieb Martin Falley:
[...]
Aber ich hoffe, daß es nach der Fertigstellung besser aussieht und einfacher zu administrieren ist. Momentan bastele ich noch jede Seite zu Fuß.
Sprich: Quelltext?
Nö, sowas kann ich nicht.
Ist nicht wirklich schwer, man muss es nur wollen ;-) Ich habe mir das Ganze übrigens mit SelfHTML selbst beigebracht.
Ja, ist eine Super-Doku/-Anleitung.
Und wenn das Grundgerüst mal steht, braucht man eigentlich nur noch wenige Tags wie <h1>...<h4>, <p> und <img>.
Dann wäre vielleicht auch das Grundgerüst meiner Homepage was für Dich.
vielleicht, aber da müßte noch einiges meinen Vorstellungen angepasst werden.
Ich habe eine Vorlagendatei, an der einfach an den entsprechenden Stellen Menü und Inhalt eingebunden werden.
Für ein anderes Layout kannst Du eine beliebige HTML-Datei nehmen, darin 2 PHP-Befehle einsetzen und schon läuft es ;-)
Bei Typo3 brauchst Du übrigens auch eine HTML-Datei als Vorlage, nur dass Du da eben statt der PHP-Befehle z. B. "###MENU###" einsetzen musst. (Deswegen heißt es auch _Content_ Management System und nicht _Layout_ Management System ;-)
Der linke 'Frame' (ist das überhaupt einer?) springt
Das ist kein Frame, sondern eine Tabellenspalte. Und dass er springt, ist wohl ein browserabhängiges Problem.
Welcher Browser?
Falls IE: known bug ;-)
War mit dem IE. Das sieht dort so aus, als ob Du den Pinguin oben links in der Tabellenzelle horizontal und vertikal zentriert hast und in der Zelle darunter auch alles auf zentriert gesetzt ist. Das Problem hatte ich mit meiner HP auch mal. Ich habe dann einfach die Zellen angepasst, indem ich die Elemente fest definiet habe (0,0) und schon klappte es.
Falls nicht IE: Taucht das Problem bei der FAQ auch auf? http://suse-linux-faq.koehntopp.de Wenn nicht, muss ich das ein oder andere zurückportieren ;-)
und es wird immer die komplette Seite neu übertragen, wenn man auf einen Link klickt, statt nur die geänderten Daten.
Das ist so beabsichtigt.
Das ist z.B. etwas, was ich bei meiner Seite weg haben will.
Frames sind ganz nett, um ein wenig Datenmenge einzusparen.
Das ist bei mir einer der Hauptgründe für das Redesign
Solange es sich aber um einen so geringen Umfang wie mein Menü handelt (schätze ich mal auf höchstens 1k),
sind bei mir durchschnittlich ~35-50k, eindeutig zu viel.
überwiegen die Nachteile, wenn jemand als "Quereinsteiger" von einer Suchmaschine kommt und der Navigationsframe fehlt.
Suchmaschinen können Frames ja auch schlecht indizieren. Dafür habe ich mir aber auch schon eine Lösung ausgedacht.
- Das Menü besteht auch einem PHP-Array (und wird daraus automatisch
automatisch ist schon mal gut
zusammengesetzt):
[.....]
Das sind für mich noch böhmische Wälder
Das muss sich auch nicht großartig ändern ;-) Der Menücode ist recht einfach und muss nichtmal geändert werden, wenn Du nicht willst.
Anzusehen unter http://www.cboltz.de (und www.gesindel.de, da ist ein Vorläufer (ohne Untermenüs) verbaut)
Ich wollte das Ganze schon länger mal "richtig" dokumentieren, bin aber bisher noch nicht dazu gekommen. Wie auch immer - PHP-Scripte auf Anfrage ;-)
Es gibt schon einen Versuch, auf meiner Seite, wie ich es mir in etwa vorstelle. Man findet es, indem man an meine URL aus dem Footer einfach /_ungarn anhängt.
Schau ich mir mal an.
Ok, kannst ja mal berichten und ggf. Änderungen vorschlagen. Dort ist aber nur ein ganz grobes Gerippe meiner Vorstellung zu sehen. Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
On Sunday 17 October 2004 23:27, Christian Boltz wrote:
Hallo Martin, hallo Leute,
Am Samstag, 16. Oktober 2004 02:27 schrieb Martin Falley: [...]
Das sagt phpinfo.php auf dem Server: Directive Local Value Master Value ------------ ------------ -------------- open_basedir no value no value [...]
.. und auf meinem localhost ist es genauso. ist das nun gut oder eher schlecht?
Auf localhost ist es eigentlich egal, aber auf einem Server würde mir das nicht so gut gefallen.
Aber ändern kann ich das wohl nicht?
Hintergrund: open_basedir bestimmt, in welchen Verzeichnissen PHP Dateien lesen und schreiben darf (so es die Linux-Dateirechte erlauben).
Intuitiv würde ich denken, daß open_basedir das 'root-Verzeichnis' von PHP ist. Da es ja nur Webspace und kein Root-Server ist, ist es klar, daß da nicht jeder Webspace-User din rumkritzeln darf. Und 'no value' würde ich denken, daß es 'nicht gesetzt' bedeutet und vielleicht als Standardwert '0' annimmt, sodaß man darin dann nicht schreiben kann.
Ist open_basedir nicht gesetzt, könntest Du also theoretisch alle Dateien, die für wwwrun lesbar sind [1], lesen sowie alle Dateien, die wwwrun gehören [2], manipulieren. Nette Sicherheitslücke...
Inhaber der Verzeichnisse und Dateien ist 'ftpuser' und läßt sich ebenfalls nicht ändern. Das Einzige, was ich ändern kann, sind die Ausführungsrechte der Dateien und Verzeichnisse (000-777).
[1] das umfasst auch die Configdateien anderer Kunden incl. Datenbank- Passwörter usw., die muss der Apache ja auch lesen können.
[2] z. B. über ein Webinterface hochgeladene Dateien
Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
On 17-Oct-2004 Matthias Houdek wrote:
Am Sonntag 17 Oktober 2004 23:27 schrieb Christian Boltz:
Frames sind ganz nett, um ein wenig Datenmenge einzusparen. Solange es sich aber um einen so geringen Umfang wie mein Menü handelt (schätze ich mal auf höchstens 1k), überwiegen die Nachteile, wenn jemand als "Quereinsteiger" von einer Suchmaschine kommt und der Navigationsframe fehlt.
Ist eine kurze Zeile am Anfang der Datei, die auf die Hauptseite verweist, falls die Datei nicht in einem Frame geöffnet wurde. Das ist also
Ganz so einfach ist es leider nicht, ausser man moechte dann immer die Startseite laden lassen.
Andererseits muss ich als wohl ewiger ISDN-Surfer sagen, dass ich froh über jedes Byte bin, das nicht doppelt übertragen werden muss.
Da waere es als Anbieter von Webinhalten allerdings sinnvoller, mal seinen gesamten Webauftritt zu ueberdenken. Und als Nutzer hilft da mit Sicherheit sehr viel mehr ein Proxy, der z.B. eine mehrfache Uebertragung bandbreitenverschlingender Bilder ueberfluessig macht. Da sich Frameseiten schlecht gezielt bookmarken lassen, duerftest du mit einem Proxy selbst bei ihnen sehr viel guenstiger fahren. Aber Benutzer mag ich Frameseiten ueberhaupt nicht, aber als Geschaeftsmann bin ich natuerlich sehr fuer sie :-) Je mehr Mitbewerber sich freiwillig aus dem Geschaeft werfen, desto besser ist das fuer mich. Da denke ich dann wirklich nur an mich. Beste Gruesse, Heinz. -- http://www.pahlke-online.de/reisenews/ http://www.Pahlke-KunstWebDesign.de/
Am Montag 18 Oktober 2004 08:22 schrieb Heinz W. Pahlke:
On 17-Oct-2004 Matthias Houdek wrote:
Am Sonntag 17 Oktober 2004 23:27 schrieb Christian Boltz:
Frames sind ganz nett, um ein wenig Datenmenge einzusparen. Solange es sich aber um einen so geringen Umfang wie mein Menü handelt (schätze ich mal auf höchstens 1k), überwiegen die Nachteile, wenn jemand als "Quereinsteiger" von einer Suchmaschine kommt und der Navigationsframe fehlt.
Ist eine kurze Zeile am Anfang der Datei, die auf die Hauptseite verweist, falls die Datei nicht in einem Frame geöffnet wurde. Das ist also
Ganz so einfach ist es leider nicht, ausser man moechte dann immer die Startseite laden lassen.
Naja, ist auch nicht so das Problem (history.back()).
Andererseits muss ich als wohl ewiger ISDN-Surfer sagen, dass ich froh über jedes Byte bin, das nicht doppelt übertragen werden muss.
Da waere es als Anbieter von Webinhalten allerdings sinnvoller, mal seinen gesamten Webauftritt zu ueberdenken. Und als Nutzer hilft da mit Sicherheit sehr viel mehr ein Proxy, der z.B. eine mehrfache Uebertragung bandbreitenverschlingender Bilder ueberfluessig macht.
So sollte es sein. Wenn dann aber das Bild jedes mal mit einer anderen URL geladen wird, hilft auch der Proxy nicht weiter. Du glaubst nicht, auf was für blöde Ideen manche Web-Seiten-Ersteller so kommen *g*.
Da sich Frameseiten schlecht gezielt bookmarken lassen, duerftest du mit einem Proxy selbst bei ihnen sehr viel guenstiger fahren.
Du brauchst mich nicht für einen Proxy zu agitieren ;-)
Aber Benutzer mag ich Frameseiten ueberhaupt nicht, aber als Geschaeftsmann bin ich natuerlich sehr fuer sie :-) Je mehr Mitbewerber sich freiwillig aus dem Geschaeft werfen, desto besser ist das fuer mich. Da denke ich dann wirklich nur an mich.
Ah, auch so ein Egoist wie ich ;-) -- Gruß MaxX Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Hallo, Am Mon, 18 Oct 2004, Matthias Houdek schrieb:
Am Montag 18 Oktober 2004 08:22 schrieb Heinz W. Pahlke:
On 17-Oct-2004 Matthias Houdek wrote: [..]
Ist eine kurze Zeile am Anfang der Datei, die auf die Hauptseite verweist, falls die Datei nicht in einem Frame geöffnet wurde. Das ist also
Ganz so einfach ist es leider nicht, ausser man moechte dann immer die Startseite laden lassen.
Naja, ist auch nicht so das Problem (history.back()).
Ich habe Javascript abgeschaltet bzw. mein Browser kann das gar nicht. <!--#if expr="${HTTP_REFERER}" --> Back</a> <!--#else --> <a href="index.shtml">Back</a> <!--#endif --> -dnh --
Hallo habe meinen ersten hack hintermir [...] Du bist ein Held. Wir bewundern Dich. Willst Du mich ficken? (Sabine Wieczorek zu Igor Gurinovic in de.org.ccc)
Hallo Matthias, hallo Heinz, hallo Leute, Am Montag, 18. Oktober 2004 20:30 schrieb Matthias Houdek:
Am Montag 18 Oktober 2004 08:22 schrieb Heinz W. Pahlke:
On 17-Oct-2004 Matthias Houdek wrote:
Am Sonntag 17 Oktober 2004 23:27 schrieb Christian Boltz:
Frames sind ganz nett, um ein wenig Datenmenge einzusparen. Solange es sich aber um einen so geringen Umfang wie mein Menü handelt (schätze ich mal auf höchstens 1k), überwiegen die Nachteile, wenn jemand als "Quereinsteiger" von einer Suchmaschine kommt und der Navigationsframe fehlt.
Ist eine kurze Zeile am Anfang der Datei, die auf die Hauptseite verweist, falls die Datei nicht in einem Frame geöffnet wurde. Das ist also
Ganz so einfach ist es leider nicht, ausser man moechte dann immer die Startseite laden lassen.
Naja, ist auch nicht so das Problem (history.back()).
Zurück zu Google? *g* Nö, das kann es nicht sein. Wenn, dann sollte man auf sowas wie eine goto.php?page=dieseda.htm verweisen, die das Frameset dynamisch rausschreibt. Den page-Parameter natürlich überprüfen, ist ein prima Kandidat für böse Links: goto.php?page=http://irgend.wo
Andererseits muss ich als wohl ewiger ISDN-Surfer sagen, dass ich froh über jedes Byte bin, das nicht doppelt übertragen werden muss.
Da waere es als Anbieter von Webinhalten allerdings sinnvoller, mal seinen gesamten Webauftritt zu ueberdenken. Und als Nutzer hilft da mit Sicherheit sehr viel mehr ein Proxy, der z.B. eine mehrfache Uebertragung bandbreitenverschlingender Bilder ueberfluessig macht.
So sollte es sein. Wenn dann aber das Bild jedes mal mit einer anderen URL geladen wird, hilft auch der Proxy nicht weiter. Du glaubst nicht, auf was für blöde Ideen manche Web-Seiten-Ersteller so kommen *g*.
Für sowas gehören sie geschlagen ;-) Ich baue zwar auch Webseiten, aber als Modemuser achtet man auf so Dinge. Außerdem will ich ein Bild nicht an mehreren Stellen pflegen müssen. Gruß Christian Boltz -- Ich benutze ja auch kein evim. Wenn ich was anderes als vim benutze, erkennt man das daran, daß ich sehr schnell irgendwas mit einen Haufen jjj vollmülle. ;) [Bernd Brodesser in suse-linux]
Hallo Martin, hallo Leute, Am Montag, 18. Oktober 2004 02:39 schrieb Martin Falley:
On Sunday 17 October 2004 23:27, Christian Boltz wrote:
Am Samstag, 16. Oktober 2004 02:27 schrieb Martin Falley:
Das sagt phpinfo.php auf dem Server: open_basedir no value no value [...]
.. und auf meinem localhost ist es genauso. ist das nun gut oder eher schlecht?
Auf localhost ist es eigentlich egal, aber auf einem Server würde mir das nicht so gut gefallen.
Aber ändern kann ich das wohl nicht?
Doch. Beim Provider beschweren. Begründung: Du machst Dir Sorgen, dass jemand Dein MySQL-Passwort ausliest (das ja in irgendeinem PHP-Script rumliegt) und dann Deine Daten manipuliert. Wenn Du dann noch ein Dateilistung oder "geheime" Dateiinhalte von /etc und/oder anderen "nicht zugänglichen" Verzeichnissen präsentierst (was dank diverser Verzeichnislisting-Scripte für PHP nicht schwer ist), sollte der Provider so langsam kapieren, dass er was ändern muss. Wenn nicht, empfiehlt sich ein anderer Provider ;-) (und spätestens bei diesem Wink dürfte Dein jetziger aktiv werden ;-))
Hintergrund: open_basedir bestimmt, in welchen Verzeichnissen PHP Dateien lesen und schreiben darf (so es die Linux-Dateirechte erlauben).
Intuitiv würde ich denken, daß open_basedir das 'root-Verzeichnis' von PHP ist. Da es ja nur Webspace und kein Root-Server ist, ist es klar, daß da nicht jeder Webspace-User din rumkritzeln darf. Und 'no value' würde ich denken, daß es 'nicht gesetzt' bedeutet und vielleicht als Standardwert '0' annimmt, sodaß man darin dann nicht schreiben kann.
"no value" bedeutet "/" - und zwar den Dateisystem-/, nicht das Hauptverzeichnis Deines Webspace! Also: "no value" = keine Einschränkung. PHP darf überall rumwühlen, wo wwwrun Leserechte hat. Guck einfach mal auf http://php.net in die Doku zu open_basedir, da ist das Ganze etwas genauer erklärt.
Ist open_basedir nicht gesetzt, könntest Du also theoretisch alle Dateien, die für wwwrun lesbar sind [1], lesen sowie alle Dateien, die wwwrun gehören [2], manipulieren. Nette Sicherheitslücke...
Inhaber der Verzeichnisse und Dateien ist 'ftpuser' und läßt sich ebenfalls nicht ändern.
Du kannst aber beispielsweise mit Hilfe von PHP die Daten anderer Kunden auslesen.
Das Einzige, was ich ändern kann, sind die Ausführungsrechte der Dateien und Verzeichnisse (000-777).
Das ist der erste Schritt. Dann ändere mal die Rechte eines Verzeichnisses auf 777, installiere ein PHP-File-Upload-Script und lade eine Datei hoch. Na, wem gehört die Datei dann? (vermutlich wwwrun!) Gruß Christian Boltz -- Tut mir leid. Tu hast dich dafür entschieden, Computer zu benutzen. Aus irgendeinem Grunde glaubst du, das sei risikofrei. Ich versichere dir, daß es das nicht ist. Computer sind böse, rostige, alte Kettensägen, die grundlos anspringen. [Ratti in suse-linux]
Am Dienstag 19 Oktober 2004 00:04 schrieb Christian Boltz:
Hallo Matthias, hallo Heinz, hallo Leute,
Am Montag, 18. Oktober 2004 20:30 schrieb Matthias Houdek:
Am Montag 18 Oktober 2004 08:22 schrieb Heinz W. Pahlke:
On 17-Oct-2004 Matthias Houdek wrote:
Am Sonntag 17 Oktober 2004 23:27 schrieb Christian Boltz:
Frames sind ganz nett, um ein wenig Datenmenge einzusparen. Solange es sich aber um einen so geringen Umfang wie mein Menü handelt (schätze ich mal auf höchstens 1k), überwiegen die Nachteile, wenn jemand als "Quereinsteiger" von einer Suchmaschine kommt und der Navigationsframe fehlt.
Ist eine kurze Zeile am Anfang der Datei, die auf die Hauptseite verweist, falls die Datei nicht in einem Frame geöffnet wurde. Das ist also
Ganz so einfach ist es leider nicht, ausser man moechte dann immer die Startseite laden lassen.
Naja, ist auch nicht so das Problem (history.back()).
Zurück zu Google? *g* Nö, das kann es nicht sein.
Nein, die Hauptseite (mit der Definition der Frames) wird immer aufgerufen, wenn ein Frameinhalt nicht in einem Frame geöffnet wurde und checkt mit history.back() die vorherige Seite und ruft diese dann korrekt im entsprechenden Frame erneut auf.
Wenn, dann sollte man auf sowas wie eine goto.php?page=dieseda.htm verweisen, die das Frameset dynamisch rausschreibt.
Oder so. Aber wenn der Provider kein PHP anbietet (soll es ja noch geben ;-)?
Den page-Parameter natürlich überprüfen, ist ein prima Kandidat für böse Links: goto.php?page=http://irgend.wo
ja.
Andererseits muss ich als wohl ewiger ISDN-Surfer sagen, dass ich froh über jedes Byte bin, das nicht doppelt übertragen werden muss.
Da waere es als Anbieter von Webinhalten allerdings sinnvoller, mal seinen gesamten Webauftritt zu ueberdenken. Und als Nutzer hilft da mit Sicherheit sehr viel mehr ein Proxy, der z.B. eine mehrfache Uebertragung bandbreitenverschlingender Bilder ueberfluessig macht.
So sollte es sein. Wenn dann aber das Bild jedes mal mit einer anderen URL geladen wird, hilft auch der Proxy nicht weiter. Du glaubst nicht, auf was für blöde Ideen manche Web-Seiten-Ersteller so kommen *g*.
Für sowas gehören sie geschlagen ;-) Ich baue zwar auch Webseiten, aber als Modemuser achtet man auf so Dinge. Außerdem will ich ein Bild nicht an mehreren Stellen pflegen müssen.
Ich krieg(te [1]) Werbemails von IT-Firmen mit einem 800 kByte JPEG als Anhang, das nichts anderes als eine A4-Werbeseite enthielt. Auch sowas gibt es. Was macht man dann mit denen? [1] Ich hab nach mehreren höflichen Hinweisen mit Klage auf Unterlassung gedroht. Hat sofort geholfen. *g* -- Gruß MaxX Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Hallo, Am Tue, 19 Oct 2004, Matthias Houdek schrieb:
Am Dienstag 19 Oktober 2004 00:04 schrieb Christian Boltz: [..]
Naja, ist auch nicht so das Problem (history.back()).
Zurück zu Google? *g* Nö, das kann es nicht sein.
Nein, die Hauptseite (mit der Definition der Frames) wird immer aufgerufen, wenn ein Frameinhalt nicht in einem Frame geöffnet wurde und checkt mit history.back() die vorherige Seite und ruft diese dann korrekt im entsprechenden Frame erneut auf.
Ach? Das war PHP?
So sollte es sein. Wenn dann aber das Bild jedes mal mit einer anderen URL geladen wird, hilft auch der Proxy nicht weiter. Du glaubst nicht, auf was für blöde Ideen manche Web-Seiten-Ersteller so kommen *g*.
Für sowas gehören sie geschlagen ;-)
ACK. Wobei, nur schlagen ist zu wenig. Sie ihre Webseiten (im Quelltext!) ausdrucken zu lassen und sie dann mit dem Ausdruck zu schlagen, das wäre schonmal ein Fortschritt. Wobei, Papier schneidet auch erstaunlich gut, da ließe sich sicher auch noch eine kreative Anwendung des Papierstapels finden...
Ich baue zwar auch Webseiten, aber als Modemuser achtet man auf so Dinge. Außerdem will ich ein Bild nicht an mehreren Stellen pflegen müssen.
ACK. Und auch als DSL-User kann man auf sowas achten. Mit den Jahren als ein solcher wird es zwar "etwas" schwieriger, aber wofür gibt es "rate-limits" und andere QoS-Features mit denen man lokal testen kann, wenn man sich's selber nicht mehr vorstellen kann, wie eine Seite per Modem lädt? Und wer hat nicht einen Indianer lokal laufen, selbst wenn man Webseiten nur als Hobby / Gefälligkeit erstellt? Ich selbst habe es (mindestens mir) jedenfalls bewiesen, daß es möglich ist, selbst auf einer Seite, auf der Bilder der Hauptinhalt sind, diese jeweils in guter Qualität zum Großteil unter 100k (die Ausnahmen sind dann aber eben auch ca. 1 MPixel groß) zu halten. Die Thumbnails für die Übersichten sind dennoch alle < 3k. Die Webseiten selbst sind alle unter 10k (sogar inkl. .css wenn ich mich nicht vertue, aber ein .css sollte auch nicht >> 5k sein). Und mehr sollte man dem Leser eh nicht zumuten. Denn wenn es deutlich mehr wird, ist das ein deutliches Indiz dafür, daß entweder der Text oder der (nichtsichtbare) Rest "Bloat" ist bzw. der Text aufgeteilt werden sollte. Ausnahmen sollten wohlüberdacht werden. Spätestens ab ~25k insgesamt (ohne Bilder, inkl. css) sollte man sich Gedanken machen... Insgesamt ist diese von mir erstellte Seite auch per Modem "flott" (ich selbst hab erst im Nachhinein per Modem getestet), denn die Bilder schaut man sich wohl gezielt an und kann dann auch mal (aber eben "gezielt") ne Minute oder zwei auf das große Bild warten, zumal die Größe des "Vollbildes" auch jeweils in der Übersicht mit den Thumbnails genannt wird. Ich jedenfalls sehe z.B. _keinen_ Konflikt darin, auch solche Webseiten "Modem-kompatibel" zu gestalten. Und das wie gesagt, das alles am Beispiel einer bildlastigen "Kunst-"Webseite. BTW: Christian weiß, über welche Seite(n) ich rede und kann ggfs. meine Aussagen oben neutral, und ohne eine URL zu nennen (siehe PS) bestätigen (oder kritisieren) o.ä.
Ich krieg(te [1]) Werbemails von IT-Firmen mit einem 800 kByte JPEG als Anhang, das nichts anderes als eine A4-Werbeseite enthielt. Auch sowas gibt es. Was macht man dann mit denen?
Schlagen. Verklagen. Z.B. bei der c't verpfeifen, auf daß es fortan die Spatzen von den Dächern pfeifen, was für Pfeifen das bei $Firma sind. *scnr* Kreativere Maßnahmen sind gerechtfertigt. Jedenfalls: sowas verdient kein Mitleid. Es sei denn, $Firma hat Ausversehen den Geschäftsplan vermailt. Da darf man sich ne Sekunde Mitleid abringen -- und erst dann in großes Gelächter ausbrechen.
[1] Ich hab nach mehreren höflichen Hinweisen mit Klage auf Unterlassung gedroht. Hat sofort geholfen. *g*
Hast du da den Text noch? -dnh PS: die URL der oben beschriebenen Webseite habe ich mit Absicht nicht genannt. Das wäre hier fehl am Platz. "Geheim" ist die URL aber nicht. -- Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic. -- Arthur C. Clarke
Am Dienstag 19 Oktober 2004 08:15 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Tue, 19 Oct 2004, Matthias Houdek schrieb:
Am Dienstag 19 Oktober 2004 00:04 schrieb Christian Boltz:
[..]
Naja, ist auch nicht so das Problem (history.back()).
Zurück zu Google? *g* Nö, das kann es nicht sein.
Nein, die Hauptseite (mit der Definition der Frames) wird immer aufgerufen, wenn ein Frameinhalt nicht in einem Frame geöffnet wurde und checkt mit history.back() die vorherige Seite und ruft diese dann korrekt im entsprechenden Frame erneut auf.
Ach? Das war PHP?
Nein, wieso? Gut, man muss dann halt JS aktiviert haben - aber viele Dinge gehen damit relativ effektiv. Bei PHP wird halt immer ein neuer Download der Seite fällig, wenn sich was ändert. Und auch da machen sich wieder Frames ganz gut, um den Umfang zu reduzieren. Es ist halt nicht leicht, einen Mitelweg zu finden, der allen gerecht wird: optisch ansprechend, dynamischer Inhalt, Multi-Browser-fähig, "Barrierefrei", geringer Traffic, ...(?)...
So sollte es sein. Wenn dann aber das Bild jedes mal mit einer anderen URL geladen wird, hilft auch der Proxy nicht weiter. Du glaubst nicht, auf was für blöde Ideen manche Web-Seiten-Ersteller so kommen *g*.
Für sowas gehören sie geschlagen ;-)
ACK. Wobei, nur schlagen ist zu wenig. Sie ihre Webseiten (im Quelltext!) ausdrucken zu lassen und sie dann mit dem Ausdruck zu schlagen, das wäre schonmal ein Fortschritt. Wobei, Papier schneidet auch erstaunlich gut, da ließe sich sicher auch noch eine kreative Anwendung des Papierstapels finden...
Sadist ;-)
Ich baue zwar auch Webseiten, aber als Modemuser achtet man auf so Dinge. Außerdem will ich ein Bild nicht an mehreren Stellen pflegen müssen.
ACK. Und auch als DSL-User kann man auf sowas achten.
Mit den Jahren als ein solcher wird es zwar "etwas" schwieriger, aber wofür gibt es "rate-limits" und andere QoS-Features mit denen man lokal testen kann, wenn man sich's selber nicht mehr vorstellen kann, wie eine Seite per Modem lädt? Und wer hat nicht einen Indianer lokal laufen, selbst wenn man Webseiten nur als Hobby / Gefälligkeit erstellt?
Ich selbst habe es (mindestens mir) jedenfalls bewiesen, daß es möglich ist, selbst auf einer Seite, auf der Bilder der Hauptinhalt sind, diese jeweils in guter Qualität zum Großteil unter 100k (die Ausnahmen sind dann aber eben auch ca. 1 MPixel groß) zu halten. Die Thumbnails für die Übersichten sind dennoch alle < 3k.
Die Webseiten selbst sind alle unter 10k (sogar inkl. .css wenn ich mich nicht vertue, aber ein .css sollte auch nicht >> 5k sein). Und mehr sollte man dem Leser eh nicht zumuten. Denn wenn es deutlich mehr wird, ist das ein deutliches Indiz dafür, daß entweder der Text oder der (nichtsichtbare) Rest "Bloat" ist bzw. der Text aufgeteilt werden sollte. Ausnahmen sollten wohlüberdacht werden. Spätestens ab ~25k insgesamt (ohne Bilder, inkl. css) sollte man sich Gedanken machen...
Insgesamt ist diese von mir erstellte Seite auch per Modem "flott" (ich selbst hab erst im Nachhinein per Modem getestet), denn die Bilder schaut man sich wohl gezielt an und kann dann auch mal (aber eben "gezielt") ne Minute oder zwei auf das große Bild warten, zumal die Größe des "Vollbildes" auch jeweils in der Übersicht mit den Thumbnails genannt wird.
Ich jedenfalls sehe z.B. _keinen_ Konflikt darin, auch solche Webseiten "Modem-kompatibel" zu gestalten. Und das wie gesagt, das alles am Beispiel einer bildlastigen "Kunst-"Webseite.
BTW: Christian weiß, über welche Seite(n) ich rede und kann ggfs. meine Aussagen oben neutral, und ohne eine URL zu nennen (siehe PS) bestätigen (oder kritisieren) o.ä.
Ich krieg(te [1]) Werbemails von IT-Firmen mit einem 800 kByte JPEG als Anhang, das nichts anderes als eine A4-Werbeseite enthielt. Auch sowas gibt es. Was macht man dann mit denen?
Schlagen. Verklagen. Z.B. bei der c't verpfeifen, auf daß es fortan die Spatzen von den Dächern pfeifen, was für Pfeifen das bei $Firma sind. *scnr*
Kreativere Maßnahmen sind gerechtfertigt.
Jedenfalls: sowas verdient kein Mitleid. Es sei denn, $Firma hat Ausversehen den Geschäftsplan vermailt. Da darf man sich ne Sekunde Mitleid abringen -- und erst dann in großes Gelächter ausbrechen.
[1] Ich hab nach mehreren höflichen Hinweisen mit Klage auf Unterlassung gedroht. Hat sofort geholfen. *g*
Hast du da den Text noch?
Sicher doch. Willste haben? -- Gruß MaxX Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Am Montag 18 Oktober 2004 22:53 schrieb David Haller:
Hallo,
Am Mon, 18 Oct 2004, Matthias Houdek schrieb:
Am Montag 18 Oktober 2004 08:22 schrieb Heinz W. Pahlke:
On 17-Oct-2004 Matthias Houdek wrote:
[..]
Ist eine kurze Zeile am Anfang der Datei, die auf die Hauptseite verweist, falls die Datei nicht in einem Frame geöffnet wurde. Das ist also
Ganz so einfach ist es leider nicht, ausser man moechte dann immer die Startseite laden lassen.
Naja, ist auch nicht so das Problem (history.back()).
Ich habe Javascript abgeschaltet bzw. mein Browser kann das gar nicht.
Hast du ein Problem ;-)
<!--#if expr="${HTTP_REFERER}" --> Back</a> <!--#else --> <a href="index.shtml">Back</a> <!--#endif -->
Jo, mit SSI ginge das auch.
-dnh
--
Hallo habe meinen ersten hack hintermir [...]
Du bist ein Held. Wir bewundern Dich. Willst Du mich ficken? (Sabine Wieczorek zu Igor Gurinovic in de.org.ccc)
Und, wollte Igor? Und vor allem - hat er? *eg* -- Gruß MaxX Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu
Hallo Matthias, hallo Leute, Am Dienstag, 19. Oktober 2004 00:53 schrieb Matthias Houdek:
Am Dienstag 19 Oktober 2004 00:04 schrieb Christian Boltz:
Am Montag, 18. Oktober 2004 20:30 schrieb Matthias Houdek:
Am Montag 18 Oktober 2004 08:22 schrieb Heinz W. Pahlke:
On 17-Oct-2004 Matthias Houdek wrote:
Am Sonntag 17 Oktober 2004 23:27 schrieb Christian Boltz: ["Quereinstieg", fehlende Frames] Ist eine kurze Zeile am Anfang der Datei, die auf die Hauptseite verweist, falls die Datei nicht in einem Frame geöffnet wurde.
Ganz so einfach ist es leider nicht, ausser man moechte dann immer die Startseite laden lassen.
Naja, ist auch nicht so das Problem (history.back()).
Zurück zu Google? *g* Nö, das kann es nicht sein.
Nein, die Hauptseite (mit der Definition der Frames) wird immer aufgerufen, wenn ein Frameinhalt nicht in einem Frame geöffnet wurde und checkt mit history.back() die vorherige Seite und ruft diese dann korrekt im entsprechenden Frame erneut auf.
Du meinst document.referrer? Mit history.back geht das AFAIK nämlich nicht. Es soll übrigens Proxies geben, die den Referrer rausfiltern. Das Anhängen als URL-Parameter beim Redirect ist also sicherer als hinterher den Referrer abzufragen.
Wenn, dann sollte man auf sowas wie eine goto.php?page=dieseda.htm verweisen, die das Frameset dynamisch rausschreibt.
Oder so. Aber wenn der Provider kein PHP anbietet (soll es ja noch geben ;-)?
Notfalls das Frameset per JavaScript schreiben. Mit der URL aus dem ?page=Parameter im passenden Frame. Erfahrungsgemäß muss man dann aber dummerweise das komplette Frameset per document.write schreiben und nicht nur die Zeile für den einen Frame. (<script> innerhalb von <frameset> funktioniert nicht) <noscript>-Bereich nicht vergessen, gerade in diesem Fall!
Ich krieg(te [1]) Werbemails von IT-Firmen mit einem 800 kByte JPEG als Anhang, das nichts anderes als eine A4-Werbeseite enthielt. Auch sowas gibt es. Was macht man dann mit denen?
Hat David ja schon geklärt ;-) Apropos: Die Seite, die David genannt hat, ist wirklich recht schlank programmiert. Ich habe zwar keine Bytes gezählt, aber die Ladezeit ist auch per Modem OK ;-)
[1] Ich hab nach mehreren höflichen Hinweisen mit Klage auf Unterlassung gedroht. Hat sofort geholfen. *g*
*LoL* Gruß Christian Boltz, Zufallssig -- Ich kriege Druck von beiden Seiten. Den technisch Bewanderten ist man immer der "Agenturheini, kein Ahnung, Hauptsache bunt" - und für die Kreativen ist man immer "Der Langweiler, der am liebsten alles SchwarzWeissTimesNew runterrasseln" würde. Beides macht das Web nicht besser. [Ratti in suse-linux]
Hallo, Am Tue, 19 Oct 2004, Matthias Houdek schrieb:
Am Dienstag 19 Oktober 2004 08:15 schrieb David Haller:
Am Tue, 19 Oct 2004, Matthias Houdek schrieb: [..]
[1] Ich hab nach mehreren höflichen Hinweisen mit Klage auf Unterlassung gedroht. Hat sofort geholfen. *g*
Hast du da den Text noch?
Sicher doch. Willste haben?
Ja. -dnh -- The Universe -- some information to help you live in it. 4 POPULATION: None.
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