Speicherplatzprobleme!!!
Bin hier neu, also wenn das Problem schon mal angesprochen, bitte ich um hinweis Hab massive Speicherplatzpromleme. Hab 3 Giga für Suse 8.2 partitioniert und jetzt wird es knapp. hab keinen Bock das System neu aufzusetzen, also such ich nach Tipps und Tricks welche Dateien ich getrost löschen kann. Gibts da Webseiten oder in diesem Forum schon hinweise? Es kann doch nicht sein dass 8.2 - ohne viel extras - mehr Platz braucht als Windows XP. Vor allem weil ich das Gefühl hab dass es mit den verschiedenen Deinstallationen nicht viel kleiner wird. Freu mich auf Tipps Nikolaus -- Using M2, Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/m2/
nik schrieb:
Hab massive Speicherplatzpromleme. Hab 3 Giga für Suse 8.2 partitioniert und jetzt wird es knapp. hab keinen Bock das System neu aufzusetzen, also such ich nach Tipps und Tricks welche Dateien ich getrost löschen kann. Gibts da Webseiten oder in diesem Forum schon hinweise?
Das kann man so generell natuerlich nicht sagen. Nur Du weisst momentan, was installiert wurde auf dem System, und nur Du kannst wissen, welche Software Du wirklich brauchst. Das haengt auch sehr davon ab, als was der Rechner eingesetzt wird.
Es kann doch nicht sein dass 8.2 - ohne viel extras - mehr Platz braucht als Windows XP. Vor allem weil ich das Gefühl hab dass es mit den verschiedenen Deinstallationen nicht viel kleiner wird.
Schau Dir mal die Ausgabe von rpm -qa --queryformat '%{SIZE}\t\t%{NAME}\n' | sort -n an. Das listet Dir alle installierten Pakete nach deren Groesse. Entscheiden, ob Du ein Paket brauchst oder nicht, kannst aber nur Du alleine. Manche Pakete koennen nicht deinstalliert werden, weil sie zwingend fuer den Betrieb erforderlich sind. Andere wiederum nehmen viel Platz ein, werden aber nicht unbedingt gebraucht (z.B. OpenOffice). Deinstallieren kannst Du entweder direkt mit dem Kommando "rpm -e" oder aber vielleicht etwas komfortabler ueber YaST2. Aber denke an die RPM-Abhaengigkeiten - Meldungen, dass ein Paket wegen Abhaengigkeiten nicht geloescht werden kann, solltest Du nicht einfach ignorieren und uebergehen. HTH, Th.
On Mon, 29 Sep 2003 18:47:46 +0200, Thomas Hertweck <Thomas.Hertweck@gpi.uni-karlsruhe.de> wrote:
nik schrieb:
Hab massive Speicherplatzpromleme. Hab 3 Giga für Suse 8.2 partitioniert und jetzt wird es knapp. hab keinen Bock das System neu aufzusetzen, also such ich nach Tipps und Tricks welche Dateien ich getrost löschen kann. Gibts da Webseiten oder in diesem Forum schon hinweise?
Das kann man so generell natuerlich nicht sagen. Nur Du weisst momentan, was installiert wurde auf dem System, und nur Du kannst wissen, welche Software Du wirklich brauchst. Das haengt auch sehr davon ab, als was der Rechner eingesetzt wird.
Es kann doch nicht sein dass 8.2 - ohne viel extras - mehr Platz braucht als Windows XP. Vor allem weil ich das Gefühl hab dass es mit den verschiedenen Deinstallationen nicht viel kleiner wird.
Schau Dir mal die Ausgabe von rpm -qa --queryformat '%{SIZE}\t\t%{NAME}\n' | sort -n an. Das listet Dir alle installierten Pakete nach deren Groesse. Entscheiden, ob Du ein Paket brauchst oder nicht, kannst aber nur Du alleine. Manche Pakete koennen nicht deinstalliert werden, weil sie zwingend fuer den Betrieb erforderlich sind. Andere wiederum nehmen viel Platz ein, werden aber nicht unbedingt gebraucht (z.B. OpenOffice). Deinstallieren kannst Du entweder direkt mit dem Kommando "rpm -e" oder aber vielleicht etwas komfortabler ueber YaST2. Aber denke an die RPM-Abhaengigkeiten - Meldungen, dass ein Paket wegen Abhaengigkeiten nicht geloescht werden kann, solltest Du nicht einfach ignorieren und uebergehen.
vielen Dank das klappt auch wunderbar, so konnte ich immerhin 150 MB freimachen, aber das scheint mir doch etwas wenig oder? Auf meinem System läuft nicht viel. Den ganzen schnickschnack habe ich schon entfernt. Gibt es nicht irgendwelche temp-dateien. oder ältere rpms ?? irgendwelche ordner die sich speicher reservieren ohne das sie ihn brauchen hab mal die grössten verzeichnisse rausgeschrieben bin 6 373 srv 1 949 var 341 229 boot 6 582 dev 254 home 353 000 root 7 000 tmp 10 000 etc 42 000 lib 61 000 sbin 10 000 usr 1 500 000 zerlegung des usr verzeichnisses x11 200 000 bin 74 000 lib 600 000 sbin 11 000 src 200 000 x11r6 200 000 include 15 000 share 350 000 vielleicht hat noch einer ne Idee oder is bei euch das system auch so gross?
HTH, Th.
-- Using M2, Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/m2/
Moin, Am Mo, den 29.09.2003 schrieb nik um 21:46:
vielleicht hat noch einer ne Idee oder is bei euch das system auch so gross?
Deutlich größer. Mein derzeitiges System braucht 3,6 GB nur für das System - die eigentlichen Userdaten liegen auf einer ganz anderen Platte. Wahrscheinlich gibt's gleich Geschrei, aber meiner Meinung nach hast du zu klein partitioniert, meine Linux-System sind deutlich größer als Windows-Systeme, was auch in Ordnung geht, es ist ja deutlich mehr drin (Windows: 1 CD. SuSE-Linux: auf DVD). Ich selbst habe auf 5 GB partitioniert und finde das auch schon zu klein. Ich würde dir vorschlagen, entweder einen Teil des Systems auf eine andere Partition auszulagen (muß ja nicht alles auf einer sein), oder gleich irgendwo anders eine größere Partition aufzutun und das System zu kopieren. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Am Montag, 29. September 2003 22:42 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin,
Am Mo, den 29.09.2003 schrieb nik um 21:46:
vielleicht hat noch einer ne Idee oder is bei euch das system auch so gross?
Deutlich größer.
Das kann so sehr viel größer ausfallen!
Mein derzeitiges System braucht 3,6 GB nur für das System - die eigentlichen Userdaten liegen auf einer ganz anderen Platte.
Was bezeichnest du jetzt als System? Linux selbst - der Kernel - passt bestimmt locker auf eine Bootdiskette.
Wahrscheinlich gibt's gleich Geschrei, aber meiner Meinung nach hast du zu klein partitioniert, meine Linux-System sind deutlich größer als Windows-Systeme, was auch in Ordnung geht, es ist ja deutlich mehr drin (Windows: 1 CD. SuSE-Linux: auf DVD).
Windows liefert ja auch nur das OS. Bei SuSE Linux sind > 2000 Anwendungen dabei. SuSE liefert also Office, Webbrowsing, Scannen, Bildbearbeitung und Multimedia mit. Wenn man es anwählt kommen noch diverse Programmiersprachen dazu. Das Windows-System möchte ich sehen, das dabei mit 3 GB hinkommt. Wie lernen also: Windows = reines OS SuSE Linux = komplettes System inkl. Anwendungen aller Art
Ich selbst habe auf 5 GB partitioniert und finde das auch schon zu klein. Ich würde dir vorschlagen, entweder einen Teil des Systems auf eine andere Partition auszulagen (muß ja nicht alles auf einer sein), oder gleich irgendwo anders eine größere Partition aufzutun und das System zu kopieren.
Na, bei 5 GB bleibt aber nicht viel Platz für eigenes. Ich hab hier bei vier Usern kein Problem damit mal kurz 40 GB zu füllen. :-) Gruß Achim
Moin, Am Mo, den 29.09.2003 schrieb Achim Lehmkuhl um 22:56:
Am Montag, 29. September 2003 22:42 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Mein derzeitiges System braucht 3,6 GB nur für das System - die eigentlichen Userdaten liegen auf einer ganz anderen Platte.
Was bezeichnest du jetzt als System? Linux selbst - der Kernel - passt bestimmt locker auf eine Bootdiskette.
Als System würde ich den ganzen var, usr, opt,... "Kram" bezeichnen, ohne /home, also "meine Daten". Das ist zwangsläufig schwammig, warum sollte /etc/procmail zum System gehören, während ~/.procmailrc "meine Daten" sind... Aber so 3.14 mal Daumen.
Wahrscheinlich gibt's gleich Geschrei, aber meiner Meinung nach hast du zu klein partitioniert, meine Linux-System sind deutlich größer als Windows-Systeme, was auch in Ordnung geht, es ist ja deutlich mehr drin (Windows: 1 CD. SuSE-Linux: auf DVD).
Windows liefert ja auch nur das OS. Bei SuSE Linux sind > 2000 Anwendungen dabei. SuSE liefert also Office, Webbrowsing, Scannen, Bildbearbeitung und Multimedia mit. Wenn man es anwählt kommen noch diverse Programmiersprachen dazu. Das Windows-System möchte ich sehen, das dabei mit 3 GB hinkommt.
Na, ich denke schon, daß Linux aufgrund seiner Struktur schon etwas größer ist. So als Beispiel: Das Flash-Browserplugin verlangt, daß die ghostscript-Fonts installiert sind, also hat mein ein komplettes PostScript-Level-3-RIP auf der Platte, damit Flash seine Arial hat... :-) Ehrlich gesagt ist mir das schnurzpiepe. Lieber 'n bisschen was auf die Platte hauen und dann seine Ruhe haben als ständig Krams nachinstallieren, wenn man selbst was kompilieren will. Ich sage nur *-dev-Pakete.
Na, bei 5 GB bleibt aber nicht viel Platz für eigenes. Ich hab hier bei vier Usern kein Problem damit mal kurz 40 GB zu füllen. :-)
Ich hab ja auch geschrieben: Ohne Userdaten. Ich habe mir /disk2 ins System gehängt, und darauf befinden sich solche Ordner wie .mozilla, .phoenix, .gnupg, evolution ...etc. Die linke ich ins jeweilige Home-Verzeichnis meiner diversen Linuxe. Ich mache das lieber so, als daß ich disk2 als /home mounte, weil ich sowas wie .gnome2 lieber nicht zwischen den verschiedenen Installationen teilen möchte. Das geht nur schief. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Am Montag, 29. September 2003 23:37 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin,
Am Mo, den 29.09.2003 schrieb Achim Lehmkuhl um 22:56:
Am Montag, 29. September 2003 22:42 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Mein derzeitiges System braucht 3,6 GB nur für das System - die eigentlichen Userdaten liegen auf einer ganz anderen Platte.
Was bezeichnest du jetzt als System? Linux selbst - der Kernel - passt bestimmt locker auf eine Bootdiskette.
Als System würde ich den ganzen var, usr, opt,... "Kram" bezeichnen, ohne /home, also "meine Daten". Das ist zwangsläufig schwammig, warum sollte /etc/procmail zum System gehören, während ~/.procmailrc "meine Daten" sind... Aber so 3.14 mal Daumen.
Sehe ich nicht so. KDE oder Gnome sind IMHO geschmackssache, belegen aber satt Plattenplatz. Unter Windows XP kann man Wordpad als Textverarbeitung nutzen. SuSE Linux bietet da schon mehr.
Wahrscheinlich gibt's gleich Geschrei, aber meiner Meinung nach hast du zu klein partitioniert, meine Linux-System sind deutlich größer als Windows-Systeme, was auch in Ordnung geht, es ist ja deutlich mehr drin (Windows: 1 CD. SuSE-Linux: auf DVD).
Windows liefert ja auch nur das OS. Bei SuSE Linux sind > 2000 Anwendungen dabei. SuSE liefert also Office, Webbrowsing, Scannen, Bildbearbeitung und Multimedia mit. Wenn man es anwählt kommen noch diverse Programmiersprachen dazu. Das Windows-System möchte ich sehen, das dabei mit 3 GB hinkommt.
Na, ich denke schon, daß Linux aufgrund seiner Struktur schon etwas größer ist. So als Beispiel: Das Flash-Browserplugin verlangt, daß die ghostscript-Fonts installiert sind, also hat mein ein komplettes PostScript-Level-3-RIP auf der Platte, damit Flash seine Arial hat...
Wir reden aneinander vorbei. Ein Windows-System allein (nur das OS) bietet so gut wie nichts. SuSE-Linux (oder jede andere Distribution) hat *wesentlich* mehr im Angebot (Office-Pakete, Browser, Bildbearbeitungen, Multimediaanwendungen usw..) Man muss einfach den Mehrwert sehen, wenn man SuSE-Linux (oder Debian oder...) installiert.
:-)
Ehrlich gesagt ist mir das schnurzpiepe. Lieber 'n bisschen was auf die Platte hauen und dann seine Ruhe haben als ständig Krams nachinstallieren, wenn man selbst was kompilieren will. Ich sage nur *-dev-Pakete.
Das ist schonmal falsch. Warum installierst du Dienste, die du nicht benötigst?
Na, bei 5 GB bleibt aber nicht viel Platz für eigenes. Ich hab hier bei vier Usern kein Problem damit mal kurz 40 GB zu füllen. :-)
Ich hab ja auch geschrieben: Ohne Userdaten. Ich habe mir /disk2 ins System gehängt, und darauf befinden sich solche Ordner wie .mozilla, .phoenix, .gnupg, evolution ...etc. Die linke ich ins jeweilige Home-Verzeichnis meiner diversen Linuxe. Ich mache das lieber so, als daß ich disk2 als /home mounte, weil ich sowas wie .gnome2 lieber nicht zwischen den verschiedenen Installationen teilen möchte. Das geht nur schief.
Die gehören aber IMHO alle nicht zu System... Gruß Achim
Achim Lehmkuhl wrote:
Am Montag, 29. September 2003 23:37 schrieb Joerg Rossdeutscher:
[...] Ehrlich gesagt ist mir das schnurzpiepe. Lieber 'n bisschen was auf die Platte hauen und dann seine Ruhe haben als ständig Krams nachinstallieren, wenn man selbst was kompilieren will. Ich sage nur *-dev-Pakete.
Das ist schonmal falsch. Warum installierst du Dienste, die du nicht benötigst?
Was hat das Installieren von *-devel Paketen mit dem Installieren und Anbieten von Diensten zu tun? Genau, nichts :-) Ich habe mir auch so ziemlich alle *-devel Pakete installiert auf meinem Rechner, und genau wie Ratti bin ich darueber sehr froh. Mein Eindruck ist, dass Du hier etwas falsch verstehst. Ratti und Du, ich glaube ihr seid eigentlich einer (aehnlichen) Meinung... CU, Th.
Am Di, den 30.09.2003 schrieb Achim Lehmkuhl um 00:06:
Am Montag, 29. September 2003 23:37 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Am Mo, den 29.09.2003 schrieb Achim Lehmkuhl um 22:56:
Am Montag, 29. September 2003 22:42 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Mein derzeitiges System braucht 3,6 GB nur für das System - die
Was bezeichnest du jetzt als System? Linux selbst - der Kernel - passt
Als System würde ich den ganzen var, usr, opt,... "Kram" bezeichnen, ohne /home, also "meine Daten". Das ist zwangsläufig schwammig, warum sollte /etc/procmail zum System gehören, während ~/.procmailrc "meine Daten" sind... Aber so 3.14 mal Daumen.
Sehe ich nicht so. KDE oder Gnome sind IMHO geschmackssache, belegen aber satt Plattenplatz. Unter Windows XP kann man Wordpad als Textverarbeitung nutzen. SuSE Linux bietet da schon mehr.
Als "System" bezeichne ich eine gewisse Basis, den nackten Rechner in der Ausstattung, wie ich mir ihn vorstelle. Als Mausschubser würde ich die GUI zum System rechnen. Was im Umkehrschluß nicht bedeutet, jedes System müsse eine GUI haben.
Ehrlich gesagt ist mir das schnurzpiepe. Lieber 'n bisschen was auf die Platte hauen und dann seine Ruhe haben als ständig Krams nachinstallieren, wenn man selbst was kompilieren will. Ich sage nur *-dev-Pakete.
Das ist schonmal falsch. Warum installierst du Dienste, die du nicht benötigst?
Hä? Wer hat den hier was von *Diensten* gesagt? Mir geht es primär darum, daß ich z.B. bei einer Neuinstallation gleich etliche dev's mit aufspiele, die ich sowieso irgendwann mal vermutlich brauche. Oder zwei Textverarbeitungen, falls eine mal beim Word-Import streikt... nichts ist lästiger, als wenn man zwischen 8 offenen XTerms, 15-Google-Tabs in Mozilla und einer dicken Fehlermeldung erstmal $FEHLENDES_TOOL installieren muß.
Ich habe mir /disk2 ins System gehängt, und darauf befinden sich solche Ordner wie .mozilla, .phoenix, .gnupg, evolution ...etc. Die linke ich ins jeweilige Home-Verzeichnis meiner diversen Linuxe. Ich mache das lieber so, als daß ich disk2 als /home mounte, weil ich sowas wie .gnome2 lieber nicht zwischen den verschiedenen Installationen teilen möchte. Das geht nur schief.
Die gehören aber IMHO alle nicht zu System...
Sag ich doch. Mein _System_ hat 3,5 Gigs auf einer 5 Gig-Platte, und /disk2 habe ich _reingehängt_. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Moin Ratti! Am Dienstag, 30. September 2003 21:47 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Am Di, den 30.09.2003 schrieb Achim Lehmkuhl um 00:06:
Am Montag, 29. September 2003 23:37 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Am Mo, den 29.09.2003 schrieb Achim Lehmkuhl um 22:56:
Am Montag, 29. September 2003 22:42 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Mein derzeitiges System braucht 3,6 GB nur für das System - die
Was bezeichnest du jetzt als System? Linux selbst - der Kernel - passt
Als System würde ich den ganzen var, usr, opt,... "Kram" bezeichnen, ohne /home, also "meine Daten". Das ist zwangsläufig schwammig, warum sollte /etc/procmail zum System gehören, während ~/.procmailrc "meine Daten" sind... Aber so 3.14 mal Daumen.
Sehe ich nicht so. KDE oder Gnome sind IMHO geschmackssache, belegen aber satt Plattenplatz. Unter Windows XP kann man Wordpad als Textverarbeitung nutzen. SuSE Linux bietet da schon mehr.
Als "System" bezeichne ich eine gewisse Basis, den nackten Rechner in der Ausstattung, wie ich mir ihn vorstelle. Als Mausschubser würde ich die GUI zum System rechnen. Was im Umkehrschluß nicht bedeutet, jedes System müsse eine GUI haben.
Es ging mir nur darum, einmal darzustellen, dass SuSE-Linux (oder $LIEBLINGSDISTRIBUTION) mehr bietet, als jedes frisch installierte MS-Windows. Ich zitiere jetzt mal vom OP (nik), weil ich mich hierauf beziehe: " Es kann doch nicht sein dass 8.2 - ohne viel extras - mehr Platz braucht als Windows XP. Vor allem weil ich das Gefühl hab dass es mit den verschiedenen Deinstallationen nicht viel kleiner wird." Windows ist IMHO vergleichbar mit einem WM (kann Fenster verwalten, aber auch nur das). KDE liefert z. B. von Haus aus schon mehr "Extras", als Windows XP in einer frischen Installation hat. Eine beliebige Linux-Installation mit dem Funktionsumfang eines "nackten" Windows XP dürfte auch erheblich schlanker ausfallen. Aber wer macht sich diese Mühe und wozu? Man kann eine frische Linux-Installation vom Platzbedarf her einfach nicht mit einer frischen Windows-Installation vergleichen. Dazu bietet Linux schon zuviel an Software an. Umgekehrt würde es einige k€ kosten, wenn man ein Windows XP auf den kompletten Funktionsumfang einer Linux-Installation aufstocken wollte. Vom Platzbedarf auf der HD rede ich lieber nicht. :-) Nur darum ging es mir.
Ehrlich gesagt ist mir das schnurzpiepe. Lieber 'n bisschen was auf die Platte hauen und dann seine Ruhe haben als ständig Krams nachinstallieren, wenn man selbst was kompilieren will. Ich sage nur *-dev-Pakete.
Das ist schonmal falsch. Warum installierst du Dienste, die du nicht benötigst?
Hä? Wer hat den hier was von *Diensten* gesagt?
Sorry, da war ich irgendwie im falschen Film. Ich mach das ja auch so. Für einen Anfänger wäre das natürlich überflüssig.
Mir geht es primär darum, daß ich z.B. bei einer Neuinstallation gleich etliche dev's mit aufspiele, die ich sowieso irgendwann mal vermutlich brauche. Oder zwei Textverarbeitungen, falls eine mal beim Word-Import streikt... nichts ist lästiger, als wenn man zwischen 8 offenen XTerms, 15-Google-Tabs in Mozilla und einer dicken Fehlermeldung erstmal $FEHLENDES_TOOL installieren muß.
Klar! s.o.
Ich habe mir /disk2 ins System gehängt, und darauf befinden sich solche Ordner wie .mozilla, .phoenix, .gnupg, evolution ...etc. Die linke ich ins jeweilige Home-Verzeichnis meiner diversen Linuxe. Ich mache das lieber so, als daß ich disk2 als /home mounte, weil ich sowas wie .gnome2 lieber nicht zwischen den verschiedenen Installationen teilen möchte. Das geht nur schief.
Die gehören aber IMHO alle nicht zu System...
Sag ich doch. Mein _System_ hat 3,5 Gigs auf einer 5 Gig-Platte, und /disk2 habe ich _reingehängt_.
Es war schon spät... :-)) Viele Grüße Achim
Hallo, Am Mon, 29 Sep 2003, Joerg Rossdeutscher schrieb:
Am Mo, den 29.09.2003 schrieb nik um 21:46:
vielleicht hat noch einer ne Idee oder is bei euch das system auch so gross?
Deutlich größer.
Mein derzeitiges System braucht 3,6 GB nur für das System - die eigentlichen Userdaten liegen auf einer ganz anderen Platte.
/usr/ braucht bei mir z.B. ca. 6 GB, dabei ist aber einiges zwischen /usr/ und /usr/local/ gedoppelt... Davon wird ordentlich Platz fuer Header-Dateien usw. benoetigt. Und generell sind viele Dateien ja Textdateien, die unter Windows als binary vorliegen (ich sach nur Registry)... /var/ auseinanderzupopeln (allein mein Newsspool ist schon fett -- dazu massig logdateien)...
Wahrscheinlich gibt's gleich Geschrei, aber meiner Meinung nach hast du zu klein partitioniert, meine Linux-System sind deutlich größer als Windows-Systeme, was auch in Ordnung geht, es ist ja deutlich mehr drin (Windows: 1 CD. SuSE-Linux: auf DVD).
ACK! V.a. fehlt bei Win ja vieles, was bei Linux "normal" mit dabei ist, ich sach nur Apache, nen MTA, die _MASSEN_ an Doku... -dnh -- "The computers may suck, and software ... may suck, but it's the people who provide the horror." -- Rebecca Ore, asr
Hallo, nik (Nikolaus? *g*) nik am Montag, 29. September 2003 21:46:
On Mon, 29 Sep 2003 18:47:46 +0200, Thomas Hertweck
<Thomas.Hertweck@gpi.uni-karlsruhe.de> wrote:
nik schrieb:
Hab massive Speicherplatzpromleme. Hab 3 Giga für Suse 8.2 partitioniert und jetzt wird es knapp. hab keinen Bock das System neu aufzusetzen, also such ich nach Tipps und Tricks welche Dateien ich getrost löschen kann. Gibts da Webseiten oder in diesem Forum schon hinweise?
Yast2 - Softwareinstallation - automatische Erkennung von Abhängigkeiten zunächst ausschalten (das Folgende dauert sonst ewig) und dann alle Pakete zum Löschen markieren, die man definitiv nicht braucht (Schau dazu auf die Info zum Paket) und alles raus, von dem du nicht weißt, was es tut. Dann (WICHTIG!) wieder auf Abhängigkeiten prüfen lassen, damit nicht Sachen gelöscht werden, die das System noch braucht. Dann auf [Weiter]. Sollte etliches beräumen.
Das kann man so generell natuerlich nicht sagen. Nur Du weisst momentan, was installiert wurde auf dem System, und nur Du kannst wissen, welche Software Du wirklich brauchst. Das haengt auch sehr davon ab, als was der Rechner eingesetzt wird.
Es kann doch nicht sein dass 8.2 - ohne viel extras - mehr Platz braucht als Windows XP. Vor allem weil ich das Gefühl hab dass es mit den verschiedenen Deinstallationen nicht viel kleiner wird.
Schau Dir mal die Ausgabe von rpm -qa --queryformat '%{SIZE}\t\t%{NAME}\n' | sort -n an. Das listet Dir alle installierten Pakete nach deren Groesse. Entscheiden, ob Du ein Paket brauchst oder nicht, kannst aber nur Du alleine. Manche Pakete koennen nicht deinstalliert werden, weil sie zwingend fuer den Betrieb erforderlich sind. Andere wiederum nehmen viel Platz ein, werden aber nicht unbedingt gebraucht (z.B. OpenOffice). Deinstallieren kannst Du entweder direkt mit dem Kommando "rpm -e" oder aber vielleicht etwas komfortabler ueber YaST2. Aber denke an die RPM-Abhaengigkeiten - Meldungen, dass ein Paket wegen Abhaengigkeiten nicht geloescht werden kann, solltest Du nicht einfach ignorieren und uebergehen.
vielen Dank das klappt auch wunderbar, so konnte ich immerhin 150 MB freimachen, aber das scheint mir doch etwas wenig oder? Auf meinem System läuft nicht viel. Den ganzen schnickschnack habe ich schon entfernt. Gibt es nicht irgendwelche temp-dateien. oder ältere rpms ?? irgendwelche ordner die sich speicher reservieren ohne das sie ihn brauchen
hab mal die grössten verzeichnisse rausgeschrieben
in kByte, oder?
bin 6 373 srv 1 949 var 341 229 ^^^^^^^ Hier stehen sicher eine Menge log-Dateien, die weg können (es sei denn, du willst sie noch analysieren).
boot 6 582 dev 254 home 353 000 root 7 000 tmp 10 000 ^^^^^^ Die können alle weg, aber es ist ja nicht viel.
etc 42 000 lib 61 000 sbin 10 000 usr 1 500 000 ^^^^^^^^^ Da ist doch eine Menge vermacht.
zerlegung des usr verzeichnisses x11 200 000 bin 74 000 lib 600 000 ^^^^^^^ Da sind wohl auch ziehmlich viele überflüssig.
sbin 11 000 src 200 000 ^^^^^^^ Brauchst du die Quellen? Kompilierst du selbst?
x11r6 200 000 include 15 000 share 350 000 ^^^^^^^
Hast du alle Online-Bücher mit installiert. Dann ist dieser Wert kein Wunder ;-) -- Gruß MaxX 8-)
On Tue, 30 Sep 2003 00:52:21 +0200, Matthias Houdek <linux@houdek.de> wrote: moin matthias
hab mal die grössten verzeichnisse rausgeschrieben
in kByte, oder?
bin 6 373 srv 1 949 var 341 229 ^^^^^^^ Hier stehen sicher eine Menge log-Dateien, die weg können (es sei denn, du willst sie noch analysieren).
In welchem verzeichnis stecken die?? was legt im cache verzeichnis?
boot 6 582 dev 254 home 353 000 root 7 000 tmp 10 000 ^^^^^^ Die können alle weg, aber es ist ja nicht viel.
etc 42 000 lib 61 000 sbin 10 000 usr 1 500 000 ^^^^^^^^^ Da ist doch eine Menge vermacht.
zerlegung des usr verzeichnisses x11 200 000 bin 74 000 lib 600 000 ^^^^^^^ Da sind wohl auch ziehmlich viele überflüssig.
wie gesagt da hab ich schon gewütet
sbin 11 000 src 200 000 ^^^^^^^ Brauchst du die Quellen? Kompilierst du selbst?
ich kompiliere häufig nicht selber, aber immer mehr. als man versucht sich das halt so beizubringen. also liegt da bestimmt zeug rum was ich nie brauche. Vielleicht hast du nen tip was die wichtigsten elemente sind.
x11r6 200 000 include 15 000 share 350 000 ^^^^^^^
Hast du alle Online-Bücher mit installiert. Dann ist dieser Wert kein Wunder ;-)
gut habs verfolgt: unter /usr/share/doc/packages liegen fast 130 000 aber das sind nur die ganz normalen hilfedateien zu jedem Programm. die kannst du ja nicht einzeln deinstallieren, oder? online bücher find ich nicht - ausser n paar suse handbücher - die ich rausgeworfen hab gruss aus Zürich Nikolaus -- Using M2, Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/m2/
nik am Dienstag, 30. September 2003 10:50:
On Tue, 30 Sep 2003 00:52:21 +0200, Matthias Houdek <linux@houdek.de> wrote:
moin matthias
hab mal die grössten verzeichnisse rausgeschrieben
in kByte, oder?
bin 6 373 srv 1 949 var 341 229 ^^^^^^^ Hier stehen sicher eine Menge log-Dateien, die weg können (es sei denn, du willst sie noch analysieren).
In welchem verzeichnis stecken die??
/var/log eventuell?
was legt im cache verzeichnis?
Der Cache von Squid (vermutlich).
boot 6 582 dev 254 home 353 000 root 7 000 tmp 10 000 ^^^^^^ Die können alle weg, aber es ist ja nicht viel.
etc 42 000 lib 61 000 sbin 10 000 usr 1 500 000 ^^^^^^^^^ Da ist doch eine Menge vermacht.
zerlegung des usr verzeichnisses x11 200 000 bin 74 000 lib 600 000 ^^^^^^^ Da sind wohl auch ziehmlich viele überflüssig.
wie gesagt da hab ich schon gewütet
Glaub ich dir gerne. Es kommt ja auch drauf an, was du alles mit auf deinem Rechner haben willst. Wenn du mehrere GUIs installiert hast, diverse Multimedia-Anwendungen und so weiter, dann wird da schon einiges gebraucht. Pauschal kann man da nicht viel zu sagen. Deswegen mein Radikaltipp mit Yast in meiner letzten Mail. Was dann wieder aus den zu löschenden Dateien rausgenommen wird, steht zumindest in den geforderten Abhängigkeiten der RPM-Pakete.
sbin 11 000 src 200 000 ^^^^^^^ Brauchst du die Quellen? Kompilierst du selbst?
ich kompiliere häufig nicht selber, aber immer mehr. als man versucht sich das halt so beizubringen. also liegt da bestimmt zeug rum was ich nie brauche. Vielleicht hast du nen tip was die wichtigsten elemente sind.
Dann lasse es da.
x11r6 200 000 include 15 000 share 350 000 ^^^^^^^
Hast du alle Online-Bücher mit installiert. Dann ist dieser Wert kein Wunder ;-)
gut habs verfolgt: unter /usr/share/doc/packages liegen fast 130 000 aber das sind nur die ganz normalen hilfedateien zu jedem Programm. die kannst du ja nicht einzeln deinstallieren, oder?
Teilweise schon, und teilweise kann man sie auch einfach per Hand löschen. Manchmal sind sie aber auch ganz hilfreich (dafür sind sie ja auch gedacht ;-). -- Gruß MaxX 8-)
Am Dienstag, 30. September 2003 23:48 schrieb Matthias Houdek:
nik am Dienstag, 30. September 2003 10:50:
On Tue, 30 Sep 2003 00:52:21 +0200, Matthias Houdek <linux@houdek.de> wrote: [...]
hab mal die grössten verzeichnisse rausgeschrieben
in kByte, oder?
bin 6 373 srv 1 949 var 341 229
^^^^^^^ Hier stehen sicher eine Menge log-Dateien, die weg können (es sei denn, du willst sie noch analysieren).
In welchem verzeichnis stecken die??
/var/log eventuell?
was legt im cache verzeichnis?
Der Cache von Squid (vermutlich).
Vielleicht hilft Dir das hier beim Sortieren: http://jan.trippler.bei.t-online.de/progs/du_tree.html Jan
Moin, Am Di, den 30.09.2003 schrieb Stefan Waidele jun. um 07:03:
nik wrote:
[...] hab mal die grössten verzeichnisse rausgeschrieben
Was dann folgt sieht nach mühevoller Handarbeit aus :)
Lernen muß weh tun, sonst bleibt nix davon. :-))
Fürs nächste Mal:
du -s /* du -s /usr/*
hätte Dir die Liste automatisch generiert.
...wobei ich hier du -csh /* anpreisen würde. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
On Tue, 30 Sep 2003 21:51:57 +0200, Joerg Rossdeutscher <ratti@gesindel.de> wrote: liebe Leute is schon klar das man sein system auf 6 GB aufblasen kann. ob man die ganzen programme dann benutzt und brauch sei mal dahingestellt. was mich einfach noch interessieren würde ist. wenn ich programme deinstalliere oder mein system von 8.1 auf 8.2 update bleiben da Leichen im Keller. Bleiben Verzeichnisse die sich nicht automatisch deinstallieren - um die man sich noch extra kümmern muss und die dann manuell deinstalliert werden müssen. man kennt doch die scheisse von windows: hier n verzeichnis dort ne dll oder ne verknüpfung... ich hab jetzt n relatives minimalsystem und es ist immer noch 3 giga gross. bin kein compilierer, habe keine tausend emailprogramme.... Gruss nikolaus
Moin,
Am Di, den 30.09.2003 schrieb Stefan Waidele jun. um 07:03:
nik wrote:
[...] hab mal die grössten verzeichnisse rausgeschrieben
Was dann folgt sieht nach mühevoller Handarbeit aus :)
Lernen muß weh tun, sonst bleibt nix davon. :-))
Fürs nächste Mal:
du -s /* du -s /usr/*
hätte Dir die Liste automatisch generiert.
...wobei ich hier du -csh /* anpreisen würde.
Gruß, Ratti
-- Using M2, Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/m2/
Hallo Stefan, hallo nik, Stefan Waidele jun. schrieb am 30.09.2003 (07:03):
nik wrote:
[...] hab mal die grössten verzeichnisse rausgeschrieben
Was dann folgt sieht nach mühevoller Handarbeit aus :)
Fürs nächste Mal:
du -s /* du -s /usr/*
hätte Dir die Liste automatisch generiert.
Ich bevorzuge "ducks" :-) du -cks * | sort -n (eventuell noch mit einem "| tail -n10" zum Schluß garniert) gibt die größten Dateien oder Verzeichnisse unterhalb des aktuellen Verzeichnisses aus. Wenn Du allerdings den Verdacht hast, daß da einige einzelne Monster irgendwo auf Deiner Platte schlummern, kannst Du mit find / -size +100000k -exec du -s {} \; | sort -n alle Dateien finden lassen, die größer als (knapp) 100MB sind. Gruß, Antje P.S.: Ja, ich weiß, ist nichts Besonderes, aber ich habe mich anfangs über solche bash-Schnipsel gefreut. -- Calvin: Sometimes when I'm talking, my words can't keep up with my thoughts. I wonder why we think faster than we speak. Hobbes: Probably so we can think twice. [Calvin & Hobbes]
On Monday 29 September 2003 18:29, nik wrote:
Bin hier neu, also wenn das Problem schon mal angesprochen, bitte ich um hinweis
Hab massive Speicherplatzpromleme. Hab 3 Giga für Suse 8.2 partitioniert und jetzt wird es knapp. hab keinen Bock das System neu aufzusetzen, also such ich nach Tipps und Tricks welche Dateien ich getrost löschen kann. Gibts da Webseiten oder in diesem Forum schon hinweise? Es kann doch nicht sein dass 8.2 - ohne viel extras - mehr Platz braucht als Windows XP. Vor allem weil ich das Gefühl hab dass es mit den verschiedenen Deinstallationen nicht viel kleiner wird. Mag sein das dieses YOU Geraffel die heruntergeladenen alten Pakete nicht löscht wenn es neuere herunter lädt. Ein Blick in die Doku zu YOU sollte hinweise geben wo den die Pakete gecached werden. [...] Welche Partitionen hast du angelegt? In einem X-Term eingeben: du -h / Wie ist deine Platte Partitioniert? Als Root eingeben: fdisk -l /dev/hda Wieviele Platten hast du eingebaut? Deckel aufschrauben und in das Gehäuse schauen. Wieviele Betriebssysteme sind wo auf der Platte installiert? Mal im Gedächtnis kramen, wenn kein Logbuch existiert.
Tschüss, Thomas
nik wrote:
[...] Hab massive Speicherplatzpromleme. Hab 3 Giga für Suse 8.2 partitioniert und jetzt wird es knapp. hab keinen Bock das System neu aufzusetzen,
Falls Du noch eine Partition für Linux frei hast/machen kannst, schau mal hier nach (englisch, Übersetzungen werden gerne angenommen :) http://stefan.waidele.info/Re_My_partition_is_full_Do_I_need_to_reinstall.ht... HTH, Stefan
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