Installation von Suse 10.2 auf Intel 440GX (Dual-CPU) hängt sich auf
Hallo Leute, heute wollte ich eigentlich meine Suse 9.2 auf 10.2 updaten, aber trotz intensiver Tests habe ich es nicht geschafft, die Installation durchzuführen auf meiner alten FSC Primergy 470. Folgendes funktioniert: - Die DVD (Boxed Version) bootet - Das Menü wird angezeigt - ich wähle dann "Safe Settings" und "Text Mode" - Der Installationskernel wird geladen - dann ein harter Hänger, nicht einmal die Tastatur reagiert die letzte Meldung, die ich sehe, lautet: NET: Registered protocol family 2 Danach hängt die Kiste hart. Rien ne vas plus. Hat jemand ähnliches erlebt und kann einen Tipp geben? Das Verhalten ist übrigens das gleiche bei Suse 10.0 und 10.1. Suse 9.2 (Kernel 2.6.8) startet die Installation problemlos. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic wrote:
Hallo Leute,
heute wollte ich eigentlich meine Suse 9.2 auf 10.2 updaten, aber trotz intensiver Tests habe ich es nicht geschafft, die Installation durchzuführen auf meiner alten FSC Primergy 470.
Folgendes funktioniert:
- Die DVD (Boxed Version) bootet - Das Menü wird angezeigt - ich wähle dann "Safe Settings" und "Text Mode" - Der Installationskernel wird geladen - dann ein harter Hänger, nicht einmal die Tastatur reagiert
die letzte Meldung, die ich sehe, lautet:
NET: Registered protocol family 2
Danach hängt die Kiste hart. Rien ne vas plus. Hat jemand ähnliches erlebt und kann einen Tipp geben?
Das Verhalten ist übrigens das gleiche bei Suse 10.0 und 10.1. Suse 9.2 (Kernel 2.6.8) startet die Installation problemlos.
Sandy
Hallo, ich hatte in meinem Park auch ein paar solcher Exoten von Fujitsu-Siemens mit kompletten Hängern beim Boot. SuSE 10.0 oder 9.3 könnte da hinkommen. Allerdings kann ich mich nicht mehr an den genauen Fehler erinnern. Ein BIOS-Update hatte damals geholfen. Viele Grüße Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andreas Loebel wrote:
Sandy Drobic wrote:
Hallo Leute,
heute wollte ich eigentlich meine Suse 9.2 auf 10.2 updaten, aber trotz intensiver Tests habe ich es nicht geschafft, die Installation durchzuführen auf meiner alten FSC Primergy 470.
Folgendes funktioniert:
- Die DVD (Boxed Version) bootet - Das Menü wird angezeigt - ich wähle dann "Safe Settings" und "Text Mode" - Der Installationskernel wird geladen - dann ein harter Hänger, nicht einmal die Tastatur reagiert
die letzte Meldung, die ich sehe, lautet:
NET: Registered protocol family 2
Danach hängt die Kiste hart. Rien ne vas plus. Hat jemand ähnliches erlebt und kann einen Tipp geben?
Das Verhalten ist übrigens das gleiche bei Suse 10.0 und 10.1. Suse 9.2 (Kernel 2.6.8) startet die Installation problemlos.
Sandy
Hallo,
ich hatte in meinem Park auch ein paar solcher Exoten von Fujitsu-Siemens mit kompletten Hängern beim Boot. SuSE 10.0 oder 9.3 könnte da hinkommen. Allerdings kann ich mich nicht mehr an den genauen Fehler erinnern. Ein BIOS-Update hatte damals geholfen.
Meine Vermutung geht in Richtung ebenfalls in Richtung Bios, mit ein paar Änderungen im Bios kam ich zumindest bis zur genannten Fehlermeldung, mit Standard-Einstellungen, war überhaupt nichts zu machen. Ich werde mal sehen, ob es für den Oldtimer noch neuere Updates gibt. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Guten Tag Sandy Drobic, am Dienstag, 26. Dezember 2006 um 23:10 schrieben Sie:
Andreas Loebel wrote:
Sandy Drobic wrote:
Hallo Leute,
heute wollte ich eigentlich meine Suse 9.2 auf 10.2 updaten, aber trotz intensiver Tests habe ich es nicht geschafft, die Installation durchzuführen auf meiner alten FSC Primergy 470.
Folgendes funktioniert:
- Die DVD (Boxed Version) bootet - Das Menü wird angezeigt - ich wähle dann "Safe Settings" und "Text Mode" - Der Installationskernel wird geladen - dann ein harter Hänger, nicht einmal die Tastatur reagiert
die letzte Meldung, die ich sehe, lautet:
NET: Registered protocol family 2
Danach hängt die Kiste hart. Rien ne vas plus. Hat jemand ähnliches erlebt und kann einen Tipp geben?
Das Verhalten ist übrigens das gleiche bei Suse 10.0 und 10.1. Suse 9.2 (Kernel 2.6.8) startet die Installation problemlos.
Sandy
Hallo,
ich hatte in meinem Park auch ein paar solcher Exoten von Fujitsu-Siemens mit kompletten Hängern beim Boot. SuSE 10.0 oder 9.3 könnte da hinkommen. Allerdings kann ich mich nicht mehr an den genauen Fehler erinnern. Ein BIOS-Update hatte damals geholfen.
Meine Vermutung geht in Richtung ebenfalls in Richtung Bios, mit ein paar Änderungen im Bios kam ich zumindest bis zur genannten Fehlermeldung, mit Standard-Einstellungen, war überhaupt nichts zu machen.
Ich werde mal sehen, ob es für den Oldtimer noch neuere Updates gibt.
Sandy
Welche Biosversion hast du denn? ich glaube ich hatte vor nem Jahr oder so bis auch 1.08 aktualisiert. Wenn es immer noch diese Version gibt MUßT du beim updaten aufpassen: Ich bin davon damals ausgangen, (so hatte es mir auch ein mitarbeiter von FJS gesagt) das man gleich auf die höchste Version updaten kann. Dem war nicht so. Nach mehrmaligen Telefonaten wurde mir bestätigt, das man die Version 1.05 und dann 1.06 usw. einzeln updaten muß ! Ich hatte beim ersten mal mit der höchsten Version ein paar haftige Fehler drin, die sich aber dann mit den updates wieder verflüchtigten. Wenn ich mich recht erinnere, war bei den einzelnen updates auch KEIN hinweis dabei, der darauf hindeutete, das man so vorgehen müsse. -- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Gödecke mailto:sgoedecke@gmx.net -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wednesday 27 December 2006 10:20, Sebastian Gödecke wrote:
Welche Biosversion hast du denn? ich glaube ich hatte vor nem Jahr oder so bis auch 1.08 aktualisiert. Wenn es immer noch diese Version gibt MUßT du beim updaten aufpassen: Ich bin davon damals ausgangen, (so hatte es mir auch ein mitarbeiter von FJS gesagt) das man gleich auf die höchste Version updaten kann. Dem war nicht so. Nach mehrmaligen Telefonaten wurde mir bestätigt, das man die Version 1.05 und dann 1.06 usw. einzeln updaten muß ! Ich hatte beim ersten mal mit der höchsten Version ein paar haftige Fehler drin, die sich aber dann mit den updates wieder verflüchtigten. Wenn ich mich recht erinnere, war bei den einzelnen updates auch KEIN hinweis dabei, der darauf hindeutete, das man so vorgehen müsse.
Du musst auf jedenfall aufpassen, das richtige BIOS-Update zu verwenden. Nach dem Board allein kann man nicht immer gehen, die werden in verschiedenen Systemen verbaut und beim BIOS-Update werden manchmal auch noch andere Controller in den Servern geflasht. Mit andere Controller meine ich Lüfterüberwachungen, Displaycontroller und ähnliches nicht RAID-Controller. Nach dem BIOS-Update muss man im BIOS die Default-Einstellungen laden und sollte auch so ein "Reset Configuration Data" machen. Es können nach einem Update irgendwelche Einstellungen dazu kommen, die dann auf irgendwelchen Zufallswerten stehen. Das würde sich eher nach Deinem Problem anhören. Ob man jetzt direkt auf die aktuellste Version updatet oder die älteren Zwischenversionen mitnimmt, ist eine Frage wo es nie eine klare/eindeutige Antwort zu gibt. Das ist eher Geschmacksache. Vergessen sollte man aber auch nicht, BIOS-Updates macht man meistens weil ältere Versionen Fehler haben, ob man jetzt freiwillig fehlerhafte Software auf sein System bringt muss jeder selber entscheiden. -- Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andreas Winkelmann wrote:
On Wednesday 27 December 2006 10:20, Sebastian Gödecke wrote:
Welche Biosversion hast du denn? ich glaube ich hatte vor nem Jahr oder so bis auch 1.08 aktualisiert. Wenn es immer noch diese Version gibt MUßT du beim updaten aufpassen: Ich bin davon damals ausgangen, (so hatte es mir auch ein mitarbeiter von FJS gesagt) das man gleich auf die höchste Version updaten kann. Dem war nicht so. Nach mehrmaligen Telefonaten wurde mir bestätigt, das man die Version 1.05 und dann 1.06 usw. einzeln updaten muß ! Ich hatte beim ersten mal mit der höchsten Version ein paar haftige Fehler drin, die sich aber dann mit den updates wieder verflüchtigten. Wenn ich mich recht erinnere, war bei den einzelnen updates auch KEIN hinweis dabei, der darauf hindeutete, das man so vorgehen müsse.
Du musst auf jedenfall aufpassen, das richtige BIOS-Update zu verwenden. Nach dem Board allein kann man nicht immer gehen, die werden in verschiedenen Systemen verbaut und beim BIOS-Update werden manchmal auch noch andere Controller in den Servern geflasht. Mit andere Controller meine ich Lüfterüberwachungen, Displaycontroller und ähnliches nicht RAID-Controller.
Ja, da habe ich schon leidvolle Erfahrungen mit gemacht. Meine Board-Revision kann nur CPUs bis 500 MHz unterstützen. Ich werde den Support mal anrufen, ob der mir genaueres sagen kann. Heute abend werde ich die Knowledgebase durchforsten nach Hinweisen bei Bios-Updates.
Nach dem BIOS-Update muss man im BIOS die Default-Einstellungen laden und sollte auch so ein "Reset Configuration Data" machen. Es können nach einem Update irgendwelche Einstellungen dazu kommen, die dann auf irgendwelchen Zufallswerten stehen. Das würde sich eher nach Deinem Problem anhören.
Mit Default-Werten hängt meine Kiste beim Booten, beim Starten des Betriebssystems. Insgesamt sieht das nach üblen Problemen im Bereich PCI/IRQ aus. Jedenfalls scheint ein Bios-Update wirklich angebracht zu sein.
Ob man jetzt direkt auf die aktuellste Version updatet oder die älteren Zwischenversionen mitnimmt, ist eine Frage wo es nie eine klare/eindeutige Antwort zu gibt. Das ist eher Geschmacksache. Vergessen sollte man aber auch nicht, BIOS-Updates macht man meistens weil ältere Versionen Fehler haben, ob man jetzt freiwillig fehlerhafte Software auf sein System bringt muss jeder selber entscheiden.
Bei den Servern gibt es immerhin etwas längeren Support als bei den Desktops, aber inzwischen gleicht sich das leider auch schon an. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wednesday 27 December 2006 18:54, Sandy Drobic wrote:
Du musst auf jedenfall aufpassen, das richtige BIOS-Update zu verwenden. Nach dem Board allein kann man nicht immer gehen, die werden in verschiedenen Systemen verbaut und beim BIOS-Update werden manchmal auch noch andere Controller in den Servern geflasht. Mit andere Controller meine ich Lüfterüberwachungen, Displaycontroller und ähnliches nicht RAID-Controller.
Ja, da habe ich schon leidvolle Erfahrungen mit gemacht. Meine Board-Revision kann nur CPUs bis 500 MHz unterstützen. Ich werde den Support mal anrufen, ob der mir genaueres sagen kann.
Hmm, habe gerade mal ins Handbuch geschaut. Dort steht was von 800 MHz.
Heute abend werde ich die Knowledgebase durchforsten nach Hinweisen bei Bios-Updates.
Für das D1031 ist die 1.08 aktuell. Musst nur darauf achten, dass Du das von der 470 runterlädst, nicht von der 670-20.
Nach dem BIOS-Update muss man im BIOS die Default-Einstellungen laden und sollte auch so ein "Reset Configuration Data" machen. Es können nach einem Update irgendwelche Einstellungen dazu kommen, die dann auf irgendwelchen Zufallswerten stehen. Das würde sich eher nach Deinem Problem anhören.
Mit Default-Werten hängt meine Kiste beim Booten, beim Starten des Betriebssystems. Insgesamt sieht das nach üblen Problemen im Bereich PCI/IRQ aus. Jedenfalls scheint ein Bios-Update wirklich angebracht zu sein.
Du sollst auch die Default-Einstellungen nicht lassen, sondern nur nach dem BIOS-Update einmalig setzen. Anschließend kannst Du Deine Werte wieder einstellen. Also bei so alten Systemen, würde ich mal acpi=off, noapic und apm=power-off probieren beim booten. Evtl. auch mal das OS im BIOS auf Other stellen.
Ob man jetzt direkt auf die aktuellste Version updatet oder die älteren Zwischenversionen mitnimmt, ist eine Frage wo es nie eine klare/eindeutige Antwort zu gibt. Das ist eher Geschmacksache. Vergessen sollte man aber auch nicht, BIOS-Updates macht man meistens weil ältere Versionen Fehler haben, ob man jetzt freiwillig fehlerhafte Software auf sein System bringt muss jeder selber entscheiden.
Bei den Servern gibt es immerhin etwas längeren Support als bei den Desktops, aber inzwischen gleicht sich das leider auch schon an.
Hmm, das Ding müsste inzwischen schon so 7-8 Jahre alt sein, oder? -- Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andreas Winkelmann wrote:
On Wednesday 27 December 2006 18:54, Sandy Drobic wrote:
Du musst auf jedenfall aufpassen, das richtige BIOS-Update zu verwenden. Nach dem Board allein kann man nicht immer gehen, die werden in verschiedenen Systemen verbaut und beim BIOS-Update werden manchmal auch noch andere Controller in den Servern geflasht. Mit andere Controller meine ich Lüfterüberwachungen, Displaycontroller und ähnliches nicht RAID-Controller. Ja, da habe ich schon leidvolle Erfahrungen mit gemacht. Meine Board-Revision kann nur CPUs bis 500 MHz unterstützen. Ich werde den Support mal anrufen, ob der mir genaueres sagen kann.
Hmm, habe gerade mal ins Handbuch geschaut. Dort steht was von 800 MHz.
Ich weiss... Deshalb hatte ich mir ja die CPUs gekauft. Aber der Support von FSC hatte bestätigt, dass meine Version des Mainboards nur bis 500 MHz geht. :-((
Heute abend werde ich die Knowledgebase durchforsten nach Hinweisen bei Bios-Updates.
Für das D1031 ist die 1.08 aktuell. Musst nur darauf achten, dass Du das von der 470 runterlädst, nicht von der 670-20.
Was ich mir heruntergeladen habe, ist diese Version: ---------------------------------------- Bios - PRIMERGY 470 - PRIMERGY 470 Titel: BIOS Update for PRIMERGY 470 (D1031) V4.06 R1.08.1031 CFW 1.3.1.101 Datum: 22.11.2000 Größe: 1049 kB Version: 4.06 R1.08 C 1.3 FW 1.3.1.101 ---------------------------------------- Das sollte die richtige sein.
Nach dem BIOS-Update muss man im BIOS die Default-Einstellungen laden und sollte auch so ein "Reset Configuration Data" machen. Es können nach einem Update irgendwelche Einstellungen dazu kommen, die dann auf irgendwelchen Zufallswerten stehen. Das würde sich eher nach Deinem Problem anhören. Mit Default-Werten hängt meine Kiste beim Booten, beim Starten des Betriebssystems. Insgesamt sieht das nach üblen Problemen im Bereich PCI/IRQ aus. Jedenfalls scheint ein Bios-Update wirklich angebracht zu sein.
Du sollst auch die Default-Einstellungen nicht lassen, sondern nur nach dem BIOS-Update einmalig setzen. Anschließend kannst Du Deine Werte wieder einstellen. Also bei so alten Systemen, würde ich mal acpi=off, noapic und apm=power-off probieren beim booten. Evtl. auch mal das OS im BIOS auf Other stellen.
acpi=off ist bereits gesetzt, aber nicht noapic. Ich werde das mal bei dem nächsten Installationsversuch am Wochenende testen.
Ob man jetzt direkt auf die aktuellste Version updatet oder die älteren Zwischenversionen mitnimmt, ist eine Frage wo es nie eine klare/eindeutige Antwort zu gibt. Das ist eher Geschmacksache. Vergessen sollte man aber auch nicht, BIOS-Updates macht man meistens weil ältere Versionen Fehler haben, ob man jetzt freiwillig fehlerhafte Software auf sein System bringt muss jeder selber entscheiden. Bei den Servern gibt es immerhin etwas längeren Support als bei den Desktops, aber inzwischen gleicht sich das leider auch schon an.
Hmm, das Ding müsste inzwischen schon so 7-8 Jahre alt sein, oder?
Definitiv. Ich habe die Kiste bei Ebay gebraucht gekauft vor ein paar Jahren. Da sie eigentlich sehr stabil läuft, möchte ich sie nicht ersetzen. Eine Primergy 470 mit einem neuen Raidcontroller läuft sogar jetzt noch bei uns in der Firma als Sambaserver. (^-^) Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Wednesday 27 December 2006 20:40, Sandy Drobic wrote:
Hmm, habe gerade mal ins Handbuch geschaut. Dort steht was von 800 MHz.
Ich weiss... Deshalb hatte ich mir ja die CPUs gekauft. Aber der Support von FSC hatte bestätigt, dass meine Version des Mainboards nur bis 500 MHz geht. :-((
Hmm, es gibt evtl. einen unterschied zwischen "freigegeben" und "funktioniert". Hast Du es denn mal ausprobiert?
Für das D1031 ist die 1.08 aktuell. Musst nur darauf achten, dass Du das von der 470 runterlädst, nicht von der 670-20.
Was ich mir heruntergeladen habe, ist diese Version:
---------------------------------------- Bios - PRIMERGY 470 - PRIMERGY 470
Titel: BIOS Update for PRIMERGY 470 (D1031) V4.06 R1.08.1031 CFW 1.3.1.101
Das sollte die richtige sein.
Yep, sieht gut aus.
Bei den Servern gibt es immerhin etwas längeren Support als bei den Desktops, aber inzwischen gleicht sich das leider auch schon an.
Hmm, das Ding müsste inzwischen schon so 7-8 Jahre alt sein, oder?
Definitiv. Ich habe die Kiste bei Ebay gebraucht gekauft vor ein paar Jahren. Da sie eigentlich sehr stabil läuft, möchte ich sie nicht ersetzen. Eine Primergy 470 mit einem neuen Raidcontroller läuft sogar jetzt noch bei uns in der Firma als Sambaserver. (^-^)
Hmm, also für zu Hause wäre mir das Ding zu laut. Vom Stromverbrauch reden wir mal gar nicht erst. -- Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andreas Winkelmann wrote:
On Wednesday 27 December 2006 20:40, Sandy Drobic wrote:
Hmm, habe gerade mal ins Handbuch geschaut. Dort steht was von 800 MHz. Ich weiss... Deshalb hatte ich mir ja die CPUs gekauft. Aber der Support von FSC hatte bestätigt, dass meine Version des Mainboards nur bis 500 MHz geht. :-((
Hmm, es gibt evtl. einen unterschied zwischen "freigegeben" und "funktioniert". Hast Du es denn mal ausprobiert?
Klar, ich hatte die CPUs ja schon gekauft. :-( Deshalb hatte ich den Support gelöchert, bis ein Kundiger dort mir nach Nennung der exakten Board-Revision bestätigen konnte, dass nur CPUs bis 500 oder 550 MHz unterstützt werden. Die schnelleren CPUs brauchen eine andere Kernspannung, die das Board nicht liefert.
Bei den Servern gibt es immerhin etwas längeren Support als bei den Desktops, aber inzwischen gleicht sich das leider auch schon an. Hmm, das Ding müsste inzwischen schon so 7-8 Jahre alt sein, oder?
Definitiv. Ich habe die Kiste bei Ebay gebraucht gekauft vor ein paar Jahren. Da sie eigentlich sehr stabil läuft, möchte ich sie nicht ersetzen. Eine Primergy 470 mit einem neuen Raidcontroller läuft sogar jetzt noch bei uns in der Firma als Sambaserver. (^-^)
Hmm, also für zu Hause wäre mir das Ding zu laut. Vom Stromverbrauch reden wir mal gar nicht erst.
Der Stromverbrauch hält sich in Grenzen. Ich hatte meine Primergy bei etwa 130W gemessen mit 4 Festplatten und zwei CPUs. Solange die Umgebungstemperatur 25°C nicht übersteigt, ist sie auch einigermaßen leise. Kein Vergleich zu den neueren Servern, die bei uns im Rack Radau machen. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Guten Tag Sandy Drobic, am Mittwoch, 27. Dezember 2006 um 22:03 schrieben Sie:
Andreas Winkelmann wrote:
On Wednesday 27 December 2006 20:40, Sandy Drobic wrote:
Hmm, habe gerade mal ins Handbuch geschaut. Dort steht was von 800 MHz. Ich weiss... Deshalb hatte ich mir ja die CPUs gekauft. Aber der Support von FSC hatte bestätigt, dass meine Version des Mainboards nur bis 500 MHz geht. :-((
Hmm, es gibt evtl. einen unterschied zwischen "freigegeben" und "funktioniert". Hast Du es denn mal ausprobiert?
Klar, ich hatte die CPUs ja schon gekauft. :-( Deshalb hatte ich den Support gelöchert, bis ein Kundiger dort mir nach Nennung der exakten Board-Revision bestätigen konnte, dass nur CPUs bis 500 oder 550 MHz unterstützt werden. Die schnelleren CPUs brauchen eine andere Kernspannung, die das Board nicht liefert.
Bei den Servern gibt es immerhin etwas längeren Support als bei den Desktops, aber inzwischen gleicht sich das leider auch schon an. Hmm, das Ding müsste inzwischen schon so 7-8 Jahre alt sein, oder?
Definitiv. Ich habe die Kiste bei Ebay gebraucht gekauft vor ein paar Jahren. Da sie eigentlich sehr stabil läuft, möchte ich sie nicht ersetzen. Eine Primergy 470 mit einem neuen Raidcontroller läuft sogar jetzt noch bei uns in der Firma als Sambaserver. (^-^)
Hmm, also für zu Hause wäre mir das Ding zu laut. Vom Stromverbrauch reden wir mal gar nicht erst.
Der Stromverbrauch hält sich in Grenzen. Ich hatte meine Primergy bei etwa 130W gemessen mit 4 Festplatten und zwei CPUs. Solange die Umgebungstemperatur 25°C nicht übersteigt, ist sie auch einigermaßen leise. Kein Vergleich zu den neueren Servern, die bei uns im Rack Radau machen. Hallo, also ich habe auf einem D1031 A22-GS1 zwei P3 mit 600Mhz laufen. Das läuft soweit ganz rund. Das mit den höheren taktraten kann ich nicht mehr genau sagen, kann aber gut sein, das der keine höhere Prozessorspannung verträgt. Mit den beiden CPU's lief das hier aber alles ohne Probleme.
Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com
-- Mit freundlichen Grüßen Sebastian Gödecke mailto:sgoedecke@gmx.net -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sebastian Gödecke wrote: [Support von PIII über 500 MHz von Primergy 470, Mainboard 1031]
also ich habe auf einem D1031 A22-GS1 zwei P3 mit 600Mhz laufen. Das läuft soweit ganz rund. Das mit den höheren taktraten kann ich nicht mehr genau sagen, kann aber gut sein, das der keine höhere Prozessorspannung verträgt. Mit den beiden CPU's lief das hier aber alles ohne Probleme.
Nach dem Update laufen wie bereits gemeldet die Lüfter mit konstant hoher Geschwindigkeit. Da ich aber ohnehin jetzt das neue Bios aufgespielt hatte, habe ich die schnelleren CPUs installiert. Und siehe da, sie werden sauber als zwei 800MHz PIII erkannt und hochgefahren. Eigentlich hatte ich in Erinnerung, dass sie 700MHz haben und dies per DIP-Schalter auch eingestellt. Der Techniker, mit dem ich das letzte mal gesprochen hatte, meinte, dass die -GS1 nur bis 500MHz könnten, die -GS2/3 dann halt bis 800MHz. Teilweise sollen einige sogar bis 1000MHz eingesetzt haben, was dann aber nicht so stabil zu sein scheint. Wenn deine Primergy jedoch mit einem GS1 auch über 500MHz läuft, scheint es wirklich auf Ausprobieren hinauszulaufen. Wie sieht es denn bei dir mit dem Lärmpegel aus, funktioniert das bei dir (welche Bios-Version)? Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic wrote:
Der Stromverbrauch hält sich in Grenzen. Ich hatte meine Primergy bei etwa 130W gemessen mit 4 Festplatten und zwei CPUs. Solange die Umgebungstemperatur 25°C nicht übersteigt, ist sie auch einigermaßen leise. Kein Vergleich zu den neueren Servern, die bei uns im Rack Radau machen.
Nach dem BIOS-Update macht meine Kiste jetzt auch gehörig Lärm. Hier mal die letzten Meldungen, die über den Bildschirm flimmern bei der Installation: PCI: Probing PCI hardware * Found PM-Timer Bug on the chipset. Due to workarounds for a bug, * this clock source is slow. Consider trying other clock sources PCI quirk: region f0c0-foff claimed by PIIX4 ACPI PCI quirk: region f0b0-f0bf claimed by PIIX4 SMB PCI: Using IRQ router default [110a/0015] at 0000:00:02.0 PCI: Cannot allocate resource region 0 of device 0000:00:02.0 pnp: 00:0c: ioport range 0xf0c0-0xf0ff has been reserved pnp: 00:0c: ioport range 0xf0b0-0xf0bf has been reserved PCI: Error while updating region 0000:00:02.0/0 (30120000 != fec00000) PCI: Bridge: 0000:00:01.0 IO window: 3000-3fff MEM window: f42000000-f5ffffff PCI: Bridge: 000:02:08.0 IO window disabled. MEM window disabled. PREFETCH window: disabled. PCI: Bridge: 0000:00:03.0 IO window: 4000-4fff MEM window: f6000000-f60fffff PREFETCH window: fa000000-fdffffff NET: Registered protocol family 2 Der PCI-Error scheint das Problem zu sein. auf dem Slot 2 ist IIRC der RAID-Controller. Sieht jemand hier noch eine Möglichkeit, die Installation weiterzuschubsen? Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sunday 31 December 2006 18:07, Sandy Drobic wrote:
Der Stromverbrauch hält sich in Grenzen. Ich hatte meine Primergy bei etwa 130W gemessen mit 4 Festplatten und zwei CPUs. Solange die Umgebungstemperatur 25°C nicht übersteigt, ist sie auch einigermaßen leise. Kein Vergleich zu den neueren Servern, die bei uns im Rack Radau machen.
Nach dem BIOS-Update macht meine Kiste jetzt auch gehörig Lärm. Hier mal die letzten Meldungen, die über den Bildschirm flimmern bei der Installation:
PCI: Probing PCI hardware * Found PM-Timer Bug on the chipset. Due to workarounds for a bug, * this clock source is slow. Consider trying other clock sources PCI quirk: region f0c0-foff claimed by PIIX4 ACPI PCI quirk: region f0b0-f0bf claimed by PIIX4 SMB PCI: Using IRQ router default [110a/0015] at 0000:00:02.0 PCI: Cannot allocate resource region 0 of device 0000:00:02.0 pnp: 00:0c: ioport range 0xf0c0-0xf0ff has been reserved pnp: 00:0c: ioport range 0xf0b0-0xf0bf has been reserved PCI: Error while updating region 0000:00:02.0/0 (30120000 != fec00000) PCI: Bridge: 0000:00:01.0 IO window: 3000-3fff MEM window: f42000000-f5ffffff PCI: Bridge: 000:02:08.0 IO window disabled. MEM window disabled. PREFETCH window: disabled. PCI: Bridge: 0000:00:03.0 IO window: 4000-4fff MEM window: f6000000-f60fffff PREFETCH window: fa000000-fdffffff NET: Registered protocol family 2
Der PCI-Error scheint das Problem zu sein. auf dem Slot 2 ist IIRC der RAID-Controller.
Sieht jemand hier noch eine Möglichkeit, die Installation weiterzuschubsen?
Was für Kernel-Optionen hast Du denn angegeben? -- Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andreas Winkelmann wrote:
On Sunday 31 December 2006 18:07, Sandy Drobic wrote:
Nach dem BIOS-Update macht meine Kiste jetzt auch gehörig Lärm. Hier mal die letzten Meldungen, die über den Bildschirm flimmern bei der Installation:
PCI: Probing PCI hardware * Found PM-Timer Bug on the chipset. Due to workarounds for a bug, * this clock source is slow. Consider trying other clock sources PCI quirk: region f0c0-foff claimed by PIIX4 ACPI PCI quirk: region f0b0-f0bf claimed by PIIX4 SMB PCI: Using IRQ router default [110a/0015] at 0000:00:02.0 PCI: Cannot allocate resource region 0 of device 0000:00:02.0 pnp: 00:0c: ioport range 0xf0c0-0xf0ff has been reserved pnp: 00:0c: ioport range 0xf0b0-0xf0bf has been reserved PCI: Error while updating region 0000:00:02.0/0 (30120000 != fec00000) PCI: Bridge: 0000:00:01.0 IO window: 3000-3fff MEM window: f42000000-f5ffffff PCI: Bridge: 000:02:08.0 IO window disabled. MEM window disabled. PREFETCH window: disabled. PCI: Bridge: 0000:00:03.0 IO window: 4000-4fff MEM window: f6000000-f60fffff PREFETCH window: fa000000-fdffffff NET: Registered protocol family 2
Der PCI-Error scheint das Problem zu sein. auf dem Slot 2 ist IIRC der RAID-Controller.
Sieht jemand hier noch eine Möglichkeit, die Installation weiterzuschubsen?
Was für Kernel-Optionen hast Du denn angegeben?
Ich hatte verschiedene Optionen ausprobiert: - ohne alle Optionen (normale Installation) - noapic - apm=off acpi=off - safe-settings + Textmodus Ich gehe wirklich davon aus, dass der neuere Kernel nicht mit diesem PCI-Fehler weiterkommt. Vielleicht hilft es ja, den Controller mal auf einen anderen Slot zu stecken. Wenn das nicht klappt, probiere ich es mit Voodoo... Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Die, 02 Jan 2007, Sandy Drobic schrieb:
Andreas Winkelmann wrote:
On Sunday 31 December 2006 18:07, Sandy Drobic wrote:
Nach dem BIOS-Update macht meine Kiste jetzt auch gehörig Lärm. Hier mal die letzten Meldungen, die über den Bildschirm flimmern bei der Installation:
PCI: Probing PCI hardware * Found PM-Timer Bug on the chipset. Due to workarounds for a bug, * this clock source is slow. Consider trying other clock sources PCI quirk: region f0c0-foff claimed by PIIX4 ACPI PCI quirk: region f0b0-f0bf claimed by PIIX4 SMB PCI: Using IRQ router default [110a/0015] at 0000:00:02.0 PCI: Cannot allocate resource region 0 of device 0000:00:02.0 pnp: 00:0c: ioport range 0xf0c0-0xf0ff has been reserved pnp: 00:0c: ioport range 0xf0b0-0xf0bf has been reserved PCI: Error while updating region 0000:00:02.0/0 (30120000 != fec00000) PCI: Bridge: 0000:00:01.0 IO window: 3000-3fff MEM window: f42000000-f5ffffff PCI: Bridge: 000:02:08.0 IO window disabled. MEM window disabled. PREFETCH window: disabled. PCI: Bridge: 0000:00:03.0 IO window: 4000-4fff MEM window: f6000000-f60fffff PREFETCH window: fa000000-fdffffff NET: Registered protocol family 2
Der PCI-Error scheint das Problem zu sein. auf dem Slot 2 ist IIRC der RAID-Controller.
Sieht jemand hier noch eine Möglichkeit, die Installation weiterzuschubsen?
Was für Kernel-Optionen hast Du denn angegeben?
Ich hatte verschiedene Optionen ausprobiert: - ohne alle Optionen (normale Installation) - noapic - apm=off acpi=off - safe-settings + Textmodus
Ich gehe wirklich davon aus, dass der neuere Kernel nicht mit diesem PCI-Fehler weiterkommt. Vielleicht hilft es ja, den Controller mal auf einen anderen Slot zu stecken. Wenn das nicht klappt, probiere ich es mit Voodoo...
Teste mal verschiedene pci= Optionen. Speziell: pci=biosirq pci=bios pci=nobios pci=noacpi (ggfs. pci=conf1 oder pci=conf2) evtl. auch kombiniert (pci=noacpi,biosirq oder sowas). Siehe Documentation/kernel-parameters.txt von nem halbwegs gleich neuem Kernel ;) Achso, interessehalber könnteste ja auch mal ne Knoppix-CD einwerfen ;) -dnh, ebenfalls rumratend -- "What you gonna do," Eliot says, "hand them a papal encyclial?" -- "I'm sure they'll listen to Reason," Fisheye says. [..] ... "See, I told you, they'd listen to Reason," Fisheye says, shutting down the whirling gun. -- Neal Stephenson, "Snow Crash" -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
David Haller wrote: > Hallo, > > Am Die, 02 Jan 2007, Sandy Drobic schrieb: >> Andreas Winkelmann wrote: >>> On Sunday 31 December 2006 18:07, Sandy Drobic wrote: >>>> Nach dem BIOS-Update macht meine Kiste jetzt auch gehörig Lärm. Hier mal >>>> die letzten Meldungen, die über den Bildschirm flimmern bei der >>>> Installation: >>>> >>>> PCI: Probing PCI hardware >>>> * Found PM-Timer Bug on the chipset. Due to workarounds for a bug, >>>> * this clock source is slow. Consider trying other clock sources >>>> PCI quirk: region f0c0-foff claimed by PIIX4 ACPI >>>> PCI quirk: region f0b0-f0bf claimed by PIIX4 SMB >>>> PCI: Using IRQ router default [110a/0015] at 0000:00:02.0 >>>> PCI: Cannot allocate resource region 0 of device 0000:00:02.0 >>>> pnp: 00:0c: ioport range 0xf0c0-0xf0ff has been reserved >>>> pnp: 00:0c: ioport range 0xf0b0-0xf0bf has been reserved >>>> PCI: Error while updating region 0000:00:02.0/0 (30120000 != fec00000) >>>> PCI: Bridge: 0000:00:01.0 >>>> IO window: 3000-3fff >>>> MEM window: f42000000-f5ffffff >>>> PCI: Bridge: 000:02:08.0 >>>> IO window disabled. >>>> MEM window disabled. >>>> PREFETCH window: disabled. >>>> PCI: Bridge: 0000:00:03.0 >>>> IO window: 4000-4fff >>>> MEM window: f6000000-f60fffff >>>> PREFETCH window: fa000000-fdffffff >>>> NET: Registered protocol family 2 >>>> >>>> Der PCI-Error scheint das Problem zu sein. auf dem Slot 2 ist IIRC der >>>> RAID-Controller. >>>> >>>> Sieht jemand hier noch eine Möglichkeit, die Installation >>>> weiterzuschubsen? >>> Was für Kernel-Optionen hast Du denn angegeben? >> Ich hatte verschiedene Optionen ausprobiert: >> - ohne alle Optionen (normale Installation) >> - noapic >> - apm=off acpi=off >> - safe-settings + Textmodus >> >> Ich gehe wirklich davon aus, dass der neuere Kernel nicht mit diesem >> PCI-Fehler weiterkommt. Vielleicht hilft es ja, den Controller mal auf >> einen anderen Slot zu stecken. Wenn das nicht klappt, probiere ich es mit >> Voodoo... > > Teste mal verschiedene pci= Optionen. Speziell: > > pci=biosirq > pci=bios Sind das nicht ohnehin die Vorgaben? > pci=nobios > pci=noacpi Diese beiden werde ich heute abend ausprobieren. Wenn das nicht hilft, lasse ich es sein und konzentriere mich auf den neuen Server. > (ggfs. pci=conf1 oder pci=conf2) evtl. auch kombiniert > (pci=noacpi,biosirq oder sowas). Ich fürchte, das ist zuviel Aufwand, jeder Versuch kostet ja einiges an Zeit, und ich habe schon zuviele Stunden investiert. :-( Vielleicht könnte ich es noch mit Option nostart=voodoo-ceremony kombinieren. > Achso, interessehalber könnteste ja auch mal ne Knoppix-CD einwerfen ;) Kann ich mal testen, eine Ubuntu 6.06 funktionierte jedoch auch nicht. Ebensowenig die 10.1, die ich auch getestet hatte (jeweils die Boxed DVD-Versionen). Ich teste auch noch mal eine Suse 10.0, ob die vielleicht startet, das würde mir immerhin ein knappes Jahr Aufschub bringen. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Mit, 03 Jan 2007, Sandy Drobic schrieb:
David Haller wrote:
Teste mal verschiedene pci= Optionen. Speziell:
pci=biosirq pci=bios
Sind das nicht ohnehin die Vorgaben?
AFAIK nein ;) Normal verteilt der Kernel die IRQs (via ACPI/APIC).
pci=nobios pci=noacpi
Diese beiden werde ich heute abend ausprobieren. Wenn das nicht hilft, lasse ich es sein und konzentriere mich auf den neuen Server.
(ggfs. pci=conf1 oder pci=conf2) evtl. auch kombiniert (pci=noacpi,biosirq oder sowas).
Ich fürchte, das ist zuviel Aufwand, jeder Versuch kostet ja einiges an Zeit, und ich habe schon zuviele Stunden investiert. :-(
Kann ich verstehen. Inzwischen kam ja der Hinweis mit 'maxcpus' :) -dnh -- The only truly safe "embedded system" is the system that has an axe embedded in it... -- Tanuki -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
David Haller wrote:
Hallo,
Am Mit, 03 Jan 2007, Sandy Drobic schrieb:
David Haller wrote:
Teste mal verschiedene pci= Optionen. Speziell:
pci=biosirq pci=bios Sind das nicht ohnehin die Vorgaben?
AFAIK nein ;) Normal verteilt der Kernel die IRQs (via ACPI/APIC).
Wenn ich mal Zeit habe (AKA wenn in der Hölle Schneesturm tobt), muss ich ich auch mal mit den ganzen Kernel-/Boot-Parametern befassen.
pci=nobios pci=noacpi Diese beiden werde ich heute abend ausprobieren. Wenn das nicht hilft, lasse ich es sein und konzentriere mich auf den neuen Server.
(ggfs. pci=conf1 oder pci=conf2) evtl. auch kombiniert (pci=noacpi,biosirq oder sowas). Ich fürchte, das ist zuviel Aufwand, jeder Versuch kostet ja einiges an Zeit, und ich habe schon zuviele Stunden investiert. :-(
Kann ich verstehen. Inzwischen kam ja der Hinweis mit 'maxcpus' :)
Zum Glück. (^-^) Inzwischen hatte ich schon viel Gelegenheit gehabt, mich über Serverhersteller, deren Haltung zu Linux, und SATA-Hotplug-Verfügbarkeit insbesondere zu ärgern. Für einen neuen Server schwanke ich gerade zwischen einem 3HE-4HDD-Hotplug-Einschub von Areca (ARC-4010 TM804) für 4 Festplatten mit I2C-Verbindung und dem Cooler Master iTower 930, der eine Hotplug-SATA-Backplane integriert hat, aber keine I2C-Verbindung anbietet, eine schlechte Doku und die Unsicherheit, ob die Verkabelung mit einem RAID-Controller wirklich sauber funktioniert. Im Augenblick tendiere ich eher zu dem Areca/Tekram-Laufwerkseinschub, weil ich da sicher bin, dass es funktioniert. Nur müsste ich das Teil aus den USA importieren, wenn ich hier keinen Händler finde. Mal sehen, ob ICO das Teil besorgen kann oder ich einen anderen Händler finde. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, On 1/4/2007 8:16 PM, Sandy Drobic wrote: ...
Inzwischen hatte ich schon viel Gelegenheit gehabt, mich über Serverhersteller, deren Haltung zu Linux, und SATA-Hotplug-Verfügbarkeit insbesondere zu ärgern.
Macht viel Spass, oder?
Für einen neuen Server schwanke ich gerade zwischen einem 3HE-4HDD-Hotplug-Einschub von Areca (ARC-4010 TM804) für 4 Festplatten mit I2C-Verbindung
Klingt doch gut. Wo hast du das denn gefunden? Keiner "meiner" Distributoren hat sowas.
und dem Cooler Master iTower 930, der eine Hotplug-SATA-Backplane integriert hat, aber keine I2C-Verbindung anbietet, eine schlechte Doku und die Unsicherheit, ob die Verkabelung mit einem RAID-Controller wirklich sauber funktioniert.
Hmm. CoolerMaster kenne ich nur als Anbieter von Moddinggeigneten Sachen wo Coolheit mehr zählt als Servertauglichkeit. Da müsste *ich* eine exzellente Doku und gute Garantiebedingungen sehen um sowas in Betracht zu ziehen.
Im Augenblick tendiere ich eher zu dem Areca/Tekram-Laufwerkseinschub, weil ich da sicher bin, dass es funktioniert. Nur müsste ich das Teil aus den USA importieren, wenn ich hier keinen Händler finde. Mal sehen, ob ICO das Teil besorgen kann oder ich einen anderen Händler finde.
Puh... ich hab' mal eben etwas gesucht. Für mich unmöglich zu beschaffen... Die einzige Stelle wo ich dazu fündig wurde war Tekram in den USA. Allerdings verstehe ich ARC-4010 nicht... klingt wie eine Typnummer von Areca, aber da hab' ich nichts im 40xx-Bereich gefunden. ARC-1210 oder ARC-1220 klingt passend, vorausgesetzt du lässt die auf die Treibersituation ein. Aber die hast du selbst ja hier beschrieben... Berichte mal was dabei rauskommt - macht mich neugierig! Arno
Sandy
-- IT-Service Lehmann al@its-lehmann.de Arno Lehmann http://www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Arno Lehmann wrote:
Hallo,
On 1/4/2007 8:16 PM, Sandy Drobic wrote: ...
Inzwischen hatte ich schon viel Gelegenheit gehabt, mich über Serverhersteller, deren Haltung zu Linux, und SATA-Hotplug-Verfügbarkeit insbesondere zu ärgern.
Macht viel Spass, oder?
Ich habe mit einem Techniker bezüglich Linux-Kompatibilität gesprochen, und dieser hat grundsätzlich die Anweisung, nur auf die unterstützten Systeme (RedHat Enterprise Linux, Suse Linux Enterprise Server) Auskunft zu nehmen. Selbst dabei musste er antworten, dass der Sata-RAID-Controller von LSI (der einzige, den FSC unterstützt) noch im Beta-Test ist und deshalb keine unterstützte Linux-Lösung mit Hardware-RAID angeboten werden könnte für den Server (Primergy TX150-S5). Angesichts solcher Aussagen verzichte ich auf einen Server von einem namhaften Hersteller. Aber das Zusammenstellen eines robusten professionellen Servers, der sauber unter Linux läuft, ist wirklich nicht gerade einfach. Teilweise, weil die notwendige Hardware schwierig zu beschaffen ist, teilweise, weil die Linux-Tauglichkeit der Hardware mühselig über Händler-/Web-Recherchen und Erfahrungsberichte zusammengesucht werden muss.
Für einen neuen Server schwanke ich gerade zwischen einem 3HE-4HDD-Hotplug-Einschub von Areca (ARC-4010 TM804) für 4 Festplatten mit I2C-Verbindung
Klingt doch gut. Wo hast du das denn gefunden?
Keiner "meiner" Distributoren hat sowas.
http://www.topmicrousa.com/arc-4010.html
und dem Cooler Master iTower 930, der eine Hotplug-SATA-Backplane integriert hat, aber keine I2C-Verbindung anbietet, eine schlechte Doku und die Unsicherheit, ob die Verkabelung mit einem RAID-Controller wirklich sauber funktioniert.
Hmm. CoolerMaster kenne ich nur als Anbieter von Moddinggeigneten Sachen wo Coolheit mehr zählt als Servertauglichkeit. Da müsste *ich* eine exzellente Doku und gute Garantiebedingungen sehen um sowas in Betracht zu ziehen.
Exzellente Doku... na ja. :-/ Aber urteile selbst: http://www.coolermaster-europe.com/product_common_images/Product_SheetRC-930... http://www.coolermaster.com/Language/english/installation_manual/User_Manual... Ich musste schon etwas suchen, um das Manual zu finden. Ich habe anhand des User-Manuals nicht eindeutig die Frage klären können, ob ein Areca oder 3Ware seine LED-Ausgänge für ACT/Fault dort richtig anschließen kann. Ein I2C-Anschluß ist nicht vorhanden, und die Erklärung der LED-Anschlüsse klingt eher nach Ostfriesisch als nach Englisch. Vermutlich, aber das reicht mir nicht, um ein Servergehäuse anzuschaffen.
Im Augenblick tendiere ich eher zu dem Areca/Tekram-Laufwerkseinschub, weil ich da sicher bin, dass es funktioniert. Nur müsste ich das Teil aus den USA importieren, wenn ich hier keinen Händler finde. Mal sehen, ob ICO das Teil besorgen kann oder ich einen anderen Händler finde.
Puh... ich hab' mal eben etwas gesucht. Für mich unmöglich zu beschaffen... Die einzige Stelle wo ich dazu fündig wurde war Tekram in den USA. Allerdings verstehe ich ARC-4010 nicht... klingt wie eine Typnummer von Areca, aber da hab' ich nichts im 40xx-Bereich gefunden. ARC-1210 oder ARC-1220 klingt passend, vorausgesetzt du lässt die auf die Treibersituation ein. Aber die hast du selbst ja hier beschrieben...
Das scheint eine ziemlich neue Entwicklung zu sein, ich habe auch keinen örtlichen Händler gefunden.
Berichte mal was dabei rauskommt - macht mich neugierig!
Im Laufe des Jahres werde ich vermutlich Bedarf haben für einen weiteren Linuxserver mit viel Speicherplatz, deshalb werde ich das wohl oder übel weiterführen müssen. Wenn ich den Server anschaffe, berichte ich kurz, wie es ausgegangen ist. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi, On 1/5/2007 5:51 PM, Sandy Drobic wrote:
Arno Lehmann wrote: ... Ich habe mit einem Techniker bezüglich Linux-Kompatibilität gesprochen, und dieser hat grundsätzlich die Anweisung, nur auf die unterstützten Systeme (RedHat Enterprise Linux, Suse Linux Enterprise Server) Auskunft zu nehmen.
Soweit ja verständlich.
Selbst dabei musste er antworten, dass der Sata-RAID-Controller von LSI (der einzige, den FSC unterstützt) noch im Beta-Test ist und deshalb keine unterstützte Linux-Lösung mit Hardware-RAID angeboten werden könnte für den Server (Primergy TX150-S5).
Aber das macht ja weniger Freude. Kurzfassung also: Keine Linux-Unterstützung bei wichtigen Features.
Angesichts solcher Aussagen verzichte ich auf einen Server von einem namhaften Hersteller.
Na ja, ich habe Kunden die mit IBM-Servern gute Erfahrungen gemacht haben. Ist dann aber schnell etwas teurer...
Aber das Zusammenstellen eines robusten professionellen Servers, der sauber unter Linux läuft, ist wirklich nicht gerade einfach. Teilweise, weil die notwendige Hardware schwierig zu beschaffen ist, teilweise, weil die Linux-Tauglichkeit der Hardware mühselig über Händler-/Web-Recherchen und Erfahrungsberichte zusammengesucht werden muss.
Stimmt. Leider immer noch ein Trauerspiel, wobei zugegebenermaßen die Kernelentwicklung damit viel zu tun hat.
Für einen neuen Server schwanke ich gerade zwischen einem ... und dem Cooler Master iTower 930, der eine Hotplug-SATA-Backplane integriert hat, aber keine I2C-Verbindung anbietet, eine schlechte Doku und die Unsicherheit, ob die Verkabelung mit einem RAID-Controller wirklich sauber funktioniert.
Hmm. CoolerMaster kenne ich nur als Anbieter von Moddinggeigneten Sachen wo Coolheit mehr zählt als Servertauglichkeit. Da müsste *ich* eine exzellente Doku und gute Garantiebedingungen sehen um sowas in Betracht zu ziehen.
Exzellente Doku... na ja. :-/
Aber urteile selbst: http://www.coolermaster-europe.com/product_common_images/Product_SheetRC-930...
Urgs. Schön aus dem Aufmachertext: "It has excellent upgrade ability [...] More important, iTower 930 owns laconic, staid appearance design with aluminumBezel." Bestätigt meine Vorurteile. Danke.
http://www.coolermaster.com/Language/english/installation_manual/User_Manual...
404 not found...
Ich musste schon etwas suchen, um das Manual zu finden.
Ich habe anhand des User-Manuals nicht eindeutig die Frage klären können, ob ein Areca oder 3Ware seine LED-Ausgänge für ACT/Fault dort richtig anschließen kann. Ein I2C-Anschluß ist nicht vorhanden, und die Erklärung der LED-Anschlüsse klingt eher nach Ostfriesisch als nach Englisch.
Tja, wenn da nichts von I2C steht würde ich nicht dran glauben... gerüchtehalber könnten enclosure services aber auch via SATA zur Verfügung stehen, aber da weiss ich nicht wirklich viel drüber. Und das wäre wohl ein Feature was in der Zielgruppe von CoolerMaster nicht wirklich zählt.
Vermutlich, aber das reicht mir nicht, um ein Servergehäuse anzuschaffen.
Mir auch nicht. ...
Im Laufe des Jahres werde ich vermutlich Bedarf haben für einen weiteren Linuxserver mit viel Speicherplatz, deshalb werde ich das wohl oder übel weiterführen müssen. Wenn ich den Server anschaffe, berichte ich kurz, wie es ausgegangen ist.
Also, in deiner Situation würde ich ja einen einfachen Server und ein externes Disksystem nehmen. Dürfte aber teurer sein.
Sandy
Arno -- IT-Service Lehmann al@its-lehmann.de Arno Lehmann http://www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Moin Jungs, Am Sam, 06 Jan 2007, Arno Lehmann schrieb:
On 1/5/2007 5:51 PM, Sandy Drobic wrote:
Im Laufe des Jahres werde ich vermutlich Bedarf haben für einen weiteren Linuxserver mit viel Speicherplatz, deshalb werde ich das wohl oder übel weiterführen müssen. Wenn ich den Server anschaffe, berichte ich kurz, wie es ausgegangen ist.
Also, in deiner Situation würde ich ja einen einfachen Server und ein externes Disksystem nehmen. Dürfte aber teurer sein.
Nur mal so nebenbei, angedenks meines neuen Rechners: behaltet auch die Variante eines gescheiten Gehäuses mit viel Platz und für euch(!) passenden(!) Innereien im Eigenbau im Hinterkopf. Ich bin hier recht angetan vom Chieftec Mesh CA-01B-B-SL Bigtower. Daten zu dem Teil finden sich z.B. bei www.arlt.com [1] oder bei www.alternate.de [2]. Bei Interesse kann ich (wohl besser per PM) zu Details Auskunft geben [3] ;) Mein neuer Rechner wird hier wohl über kurz oder lang zum relativ fetten Server + Spielerechner werden ;) Im Moment kann er v.a. durch CPU und GraKa (und die aktuellere glibc der 10.2) punkten ;) Arbeiten tue ich nach wie vor auf meiner alten Kiste :-D -dnh, *SCNR* PS: Die Händler sind "willkürlich" ausgesuchte, mit denen ich gute Erfahrungen habe und die das Teil im Sortiment haben ;) [1] http://www.arlt.com/shop/warenkorb.php?subm=get_it&artnr=1170273 [2] http://www.alternate.de/html/product/details.html?artno=TQXC31&showTechData=true [3] Auch zum Thema "Ok, dann schraubt mir doch bitte noch folgende Komponenten in das Gehäuse" (und Garantie auf das Ergebnis)... ;) -- Naja, lieber WAMP als WIMA (Windows, IIS, MicrosoftSQL, ActiveScript). Obwohl, das wäre wahrscheinlich ein ganz besonders sicherer Server, weil hinter allen Sicherheitslücken nur abstürzende Programme liegen. "Ich bin drin! Ups, da geht er hin..." };-> -- Ratti -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
David Haller wrote:
Moin Jungs,
Am Sam, 06 Jan 2007, Arno Lehmann schrieb:
On 1/5/2007 5:51 PM, Sandy Drobic wrote:
Im Laufe des Jahres werde ich vermutlich Bedarf haben für einen weiteren Linuxserver mit viel Speicherplatz, deshalb werde ich das wohl oder übel weiterführen müssen. Wenn ich den Server anschaffe, berichte ich kurz, wie es ausgegangen ist. Also, in deiner Situation würde ich ja einen einfachen Server und ein externes Disksystem nehmen. Dürfte aber teurer sein.
Nur mal so nebenbei, angedenks meines neuen Rechners: behaltet auch die Variante eines gescheiten Gehäuses mit viel Platz und für euch(!) passenden(!) Innereien im Eigenbau im Hinterkopf. Ich bin hier recht angetan vom Chieftec Mesh CA-01B-B-SL Bigtower. Daten zu dem Teil finden sich z.B. bei www.arlt.com [1] oder bei www.alternate.de [2]. Bei Interesse kann ich (wohl besser per PM) zu Details Auskunft geben [3] ;)
Ich habe hier einen Chieftec Mesh Bigtower neben mir stehen. Die Kühlung und Laufruhe der Festplatten (im Augenblick 6 x 320 GB im RAID5) ist sehr gut. Leider aber kein Hotplug. Festplatten-Einbau/-Wechsel ist dank der Schienen jedoch sehr schnell geschehen. Die Kühlung des Mainboard-Raums hingegen ist saumäßig. :-(( Entweder ich nehme 120mm-Lüfter, die auf 12V angeschlossen ist, dann röhrt die Kiste gut, abe die Kühlung funktioniert, oder ich gehe einen Kompromiss ein und lasse sie langsam laufen, dann ist die CPU/Southbridge im Leerlauf bei knapp unter 40°C.
Mein neuer Rechner wird hier wohl über kurz oder lang zum relativ fetten Server + Spielerechner werden ;) Im Moment kann er v.a. durch CPU und GraKa (und die aktuellere glibc der 10.2) punkten ;) Arbeiten tue ich nach wie vor auf meiner alten Kiste :-D
Mein Rechner ist Fileserver, VMWare-Host und allgemeine Kiste-für-alles-am PC. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag Januar 6 2007 11:19 schrieb Sandy Drobic:
Die Kühlung des Mainboard-Raums hingegen ist saumäßig. :-(( Entweder ich nehme 120mm-Lüfter, die auf 12V angeschlossen ist, dann röhrt die Kiste gut, abe die Kühlung funktioniert, oder ich gehe einen Kompromiss ein und lasse sie langsam laufen, dann ist die CPU/Southbridge im Leerlauf bei knapp unter 40°C. Es gibt Lüfter z.B, von Papst die eine eingebaute Drehzahlregelung und einen Tempereturfühleranschluss haben. Viele Grüße, Heinz Dittmar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz Dittmar wrote:
Am Samstag Januar 6 2007 11:19 schrieb Sandy Drobic:
Die Kühlung des Mainboard-Raums hingegen ist saumäßig. :-(( Entweder ich nehme 120mm-Lüfter, die auf 12V angeschlossen ist, dann röhrt die Kiste gut, abe die Kühlung funktioniert, oder ich gehe einen Kompromiss ein und lasse sie langsam laufen, dann ist die CPU/Southbridge im Leerlauf bei knapp unter 40°C. Es gibt Lüfter z.B, von Papst die eine eingebaute Drehzahlregelung und einen Tempereturfühleranschluss haben.
Welcher Temperaturfühler passt darauf? Wie sieht dann die komplette lauffähige Konfiguration aus? - Papst-Lüfter 120mm an 12V-Netzanschluss - Temperaturfühler (welcher?) mit Anschluss an Lüfter, der ihn mit Strom versorgt Wird dies dann auch über lm-sensors auslesbar sein? Das wäre eine echte Erleichterung, dann könnte man die Unterstützung des Maimboards durch lm-sensors als weniger kritisch sehen. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi Sandy, Am Sa 6.Januar 2007 14:34 schrieb Sandy Drobic:
Welcher Temperaturfühler passt darauf? Wie sieht dann die komplette lauffähige Konfiguration aus?
der ist idr. bei einem neuen Lüfter dabei, PT100 imho
- Papst-Lüfter 120mm an 12V-Netzanschluss - Temperaturfühler (welcher?) mit Anschluss an Lüfter, der ihn mit Strom versorgt
die Elektronik ist komplett im Lüfter, da ist nur der anschluss für den Fühler raus geführt.
Wird dies dann auch über lm-sensors auslesbar sein? Das wäre eine echte Erleichterung, dann könnte man die Unterstützung des Maimboards durch lm-sensors als weniger kritisch sehen.
imho nein, ich kenn die Teile nur als +------------------+ 12V -------------| | | | +----------| Lüfter | | | | PTC | | | | | | | | 0V --+----------| | +------------------+ wobei ich nicht mehr sicher bin ob der Fühler gegen 12V oder 0V geschaltet war. Dabei hast du natürlich keinen Anschluss für den rpm-Geber und ob es da welche gibt mit mehr Drähten weis ich leider nicht. Gruss Falk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag Januar 6 2007 14:34 schrieb Sandy Drobic:
Heinz Dittmar wrote:
Am Samstag Januar 6 2007 11:19 schrieb Sandy Drobic:
Die Kühlung des Mainboard-Raums hingegen ist saumäßig. :-(( Entweder ich nehme 120mm-Lüfter, die auf 12V angeschlossen ist, dann röhrt die Kiste gut, abe die Kühlung funktioniert, oder ich gehe einen Kompromiss ein und lasse sie langsam laufen, dann ist die CPU/Southbridge im Leerlauf bei knapp unter 40°C.
Es gibt Lüfter z.B, von Papst die eine eingebaute Drehzahlregelung und einen Tempereturfühleranschluss haben.
Welcher Temperaturfühler passt darauf? Wie sieht dann die komplette lauffähige Konfiguration aus?
- Papst-Lüfter 120mm an 12V-Netzanschluss - Temperaturfühler (welcher?) mit Anschluss an Lüfter, der ihn mit Strom versorgt Es gibt verschiedene solche Lüfter für 12V, hatte ich früher auch schon eingebaut. Der Fühleranschluss benötigt (wenn ich mich richtig erinnere) einen bestimmten NTC-Widerstand. Der Lüfter wird entsprechend der Temperatur geregelt.
Wird dies dann auch über lm-sensors auslesbar sein? Das wäre eine echte Erleichterung, dann könnte man die Unterstützung des Maimboards durch lm-sensors als weniger kritisch sehen. Nein, gab es damals noch nicht. Das benötigt einen zusätzlichen Tachoanschluss das die Drehzahl erfaßt. Vielleicht gibt es inzwischen so etwas was beides kann. Ich würde an deiner Stelle mal auf der Papst-Webseite danach suchen. Viele Grüße, Heinz Dittmar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz Dittmar wrote:
- Papst-Lüfter 120mm an 12V-Netzanschluss - Temperaturfühler (welcher?) mit Anschluss an Lüfter, der ihn mit Strom versorgt Es gibt verschiedene solche Lüfter für 12V, hatte ich früher auch schon eingebaut. Der Fühleranschluss benötigt (wenn ich mich richtig erinnere) einen bestimmten NTC-Widerstand. Der Lüfter wird entsprechend der Temperatur geregelt.
Ich hatte früher schon mal einen Poti zwischengeschaltet, um die Geschwindigkeit/Lautstärke von einigen Ventilatoren zu optimieren.
Wird dies dann auch über lm-sensors auslesbar sein? Das wäre eine echte Erleichterung, dann könnte man die Unterstützung des Maimboards durch lm-sensors als weniger kritisch sehen. Nein, gab es damals noch nicht. Das benötigt einen zusätzlichen Tachoanschluss das die Drehzahl erfaßt. Vielleicht gibt es inzwischen so etwas was beides kann. Ich würde an deiner Stelle mal auf der Papst-Webseite danach suchen.
Ein Frust-Erlebnis mehr. Ich finde, die Webseite ist eine Katastrophe, ich habe keine Möglichkeit gefunden, "temperaturgesteuert" und "120mm-Lüfter" zu suchen. Statt dessen darf ich nach Volumenstrom Angaben machen. Ich glaube, ich werde auf guten Shop-Seiten schneller fündig. Ich suche mal... Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Samstag Januar 6 2007 15:21 schrieb Sandy Drobic:
Heinz Dittmar wrote:
- Papst-Lüfter 120mm an 12V-Netzanschluss - Temperaturfühler (welcher?) mit Anschluss an Lüfter, der ihn mit Strom versorgt
Es gibt verschiedene solche Lüfter für 12V, hatte ich früher auch schon eingebaut. Der Fühleranschluss benötigt (wenn ich mich richtig erinnere) einen bestimmten NTC-Widerstand. Der Lüfter wird entsprechend der Temperatur geregelt.
Ich hatte früher schon mal einen Poti zwischengeschaltet, um die Geschwindigkeit/Lautstärke von einigen Ventilatoren zu optimieren. Nur mit Poti zu regeln ist unvernünftig.
Wird dies dann auch über lm-sensors auslesbar sein? Das wäre eine echte Erleichterung, dann könnte man die Unterstützung des Maimboards durch lm-sensors als weniger kritisch sehen.
Nein, gab es damals noch nicht. Das benötigt einen zusätzlichen Tachoanschluss das die Drehzahl erfaßt. Vielleicht gibt es inzwischen so etwas was beides kann. Ich würde an deiner Stelle mal auf der Papst-Webseite danach suchen.
Ein Frust-Erlebnis mehr. Ich finde, die Webseite ist eine Katastrophe, ich habe keine Möglichkeit gefunden, "temperaturgesteuert" und "120mm-Lüfter" zu suchen. Statt dessen darf ich nach Volumenstrom Angaben machen.
Ich glaube, ich werde auf guten Shop-Seiten schneller fündig. Ich suche mal... Viele Grüße, Heinz Dittmar -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz Dittmar wrote:
Am Samstag Januar 6 2007 15:21 schrieb Sandy Drobic:
Heinz Dittmar wrote:
- Papst-Lüfter 120mm an 12V-Netzanschluss - Temperaturfühler (welcher?) mit Anschluss an Lüfter, der ihn mit Strom versorgt Es gibt verschiedene solche Lüfter für 12V, hatte ich früher auch schon eingebaut. Der Fühleranschluss benötigt (wenn ich mich richtig erinnere) einen bestimmten NTC-Widerstand. Der Lüfter wird entsprechend der Temperatur geregelt. Ich hatte früher schon mal einen Poti zwischengeschaltet, um die Geschwindigkeit/Lautstärke von einigen Ventilatoren zu optimieren. Nur mit Poti zu regeln ist unvernünftig.
Ich weiss, das kam noch aus PII-Zeiten, da war das noch nicht so kritisch.
Wird dies dann auch über lm-sensors auslesbar sein? Das wäre eine echte Erleichterung, dann könnte man die Unterstützung des Maimboards durch lm-sensors als weniger kritisch sehen. Nein, gab es damals noch nicht. Das benötigt einen zusätzlichen Tachoanschluss das die Drehzahl erfaßt. Vielleicht gibt es inzwischen so etwas was beides kann. Ich würde an deiner Stelle mal auf der Papst-Webseite danach suchen. Ein Frust-Erlebnis mehr. Ich finde, die Webseite ist eine Katastrophe, ich habe keine Möglichkeit gefunden, "temperaturgesteuert" und "120mm-Lüfter" zu suchen. Statt dessen darf ich nach Volumenstrom Angaben machen.
Ich glaube, ich werde auf guten Shop-Seiten schneller fündig. Ich suche mal...
Alternate zeigt zwei Papst-Lüfter mit Temperaturregelung, und keine von denen ist ein 120mm-Lüfter. Weitersuchen ist angesagt... Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Arno Lehmann wrote:
Selbst dabei musste er antworten, dass der Sata-RAID-Controller von LSI (der einzige, den FSC unterstützt) noch im Beta-Test ist und deshalb keine unterstützte Linux-Lösung mit Hardware-RAID angeboten werden könnte für den Server (Primergy TX150-S5).
Aber das macht ja weniger Freude. Kurzfassung also: Keine Linux-Unterstützung bei wichtigen Features.
Angesichts solcher Aussagen verzichte ich auf einen Server von einem namhaften Hersteller.
Na ja, ich habe Kunden die mit IBM-Servern gute Erfahrungen gemacht haben. Ist dann aber schnell etwas teurer...
Da habe ich auch schon angefangen, mich umzuschauen. Ein IBM-Server wird locker auf 2500 Euro kommen, so wie ich ihn mir zusammenstellen würde. Und da wäre dann nichts wirklich besonderes drin. Insbesondere die Gehäuse SR-108 (für größere RAIDs) oder SR-209 haben es mir angetan. Ich vermute fast, dass das Chenbro SR-209 ein baugleiches Exemplar ist. Auf tomshardware.com hatte ich einen Testbericht gefunden, der aber nichts zu den mich interessierenden Punkten erwähnte und insgesamt ziemlich schlecht erstellt war.
Aber das Zusammenstellen eines robusten professionellen Servers, der sauber unter Linux läuft, ist wirklich nicht gerade einfach. Teilweise, weil die notwendige Hardware schwierig zu beschaffen ist, teilweise, weil die Linux-Tauglichkeit der Hardware mühselig über Händler-/Web-Recherchen und Erfahrungsberichte zusammengesucht werden muss.
Stimmt. Leider immer noch ein Trauerspiel, wobei zugegebenermaßen die Kernelentwicklung damit viel zu tun hat.
Zuerst habe ich schon Probleme, allein die passende Hardware, die mit Hotplug arbeitet und den RAID-Controller sauber anbindet, zu finden. Die Treiberunterstützung für Linux hatte ich da noch nicht direkt berücksichtigt. Für mich ist da auch in folgender Reihenfolge wichtig: - SATA Hotplug mit guten Anschlüssen für RAID-Controller: entweder I2C-Anschluss oder notfalls für jede Fault/Act LED ein Kabel. - Luftstrom sollte sauber von vorne nach hinten ohne Umbiegungen führen - Mainboard mit PCI-Express mind. 8x, besser 16x oder PCI-X mit 133 MHz. - Mainboard sollte auch Graphik und G-LAN onboard haben, am besten 2 LAN. - Mainboard sollte von lm-sensors unterstützt werden - Mainboard sollte entweder AMD-AM2 oder Core2Duo unterstützen. Im Augenblick scheint das zuviel verlangt. :-((
Aber urteile selbst: http://www.coolermaster-europe.com/product_common_images/Product_SheetRC-930...
Urgs. Schön aus dem Aufmachertext: "It has excellent upgrade ability [...] More important, iTower 930 owns laconic, staid appearance design with aluminumBezel."
Bestätigt meine Vorurteile. Danke.
http://www.coolermaster.com/Language/english/installation_manual/User_Manual...
404 not found...
Der Link scheint nur zu funktionieren, wenn man sich zuerst durch die Webseite gekämpft hat. Mein Weg führte über Reklamation -> bitte erst die FAQ und Foren lesen -> suche in Forum nach RC-930 -> Installation. Dann hatte ich das User_manual gefunden als PDF.
Tja, wenn da nichts von I2C steht würde ich nicht dran glauben... gerüchtehalber könnten enclosure services aber auch via SATA zur Verfügung stehen, aber da weiss ich nicht wirklich viel drüber. Und das wäre wohl ein Feature was in der Zielgruppe von CoolerMaster nicht wirklich zählt.
In dem Manual steht nur etwas von Anschluß an Mainboard. Wofür braucht man eigentlich eine Hotplug-SATA-Backplane, wenn man keinen RAID-Controller anschließen will?!?
Vermutlich, aber das reicht mir nicht, um ein Servergehäuse anzuschaffen.
Mir auch nicht.
Jedenfalls war danach das Gehäuse für mich praktisch gestorben.
...
Im Laufe des Jahres werde ich vermutlich Bedarf haben für einen weiteren Linuxserver mit viel Speicherplatz, deshalb werde ich das wohl oder übel weiterführen müssen. Wenn ich den Server anschaffe, berichte ich kurz, wie es ausgegangen ist.
Also, in deiner Situation würde ich ja einen einfachen Server und ein externes Disksystem nehmen. Dürfte aber teurer sein.
Teurer ist für mich nicht das entscheidende Kriterium. Da schaue ich mich lieber nach einem besseren Server um. Im Augenblick tendiere ich entweder zu einem Gehäuse ohne besondere Servereignung aber guter Lüftung und dem Einschub von Areca oder einem Servergehäuse von IBM/Chenbro. Ich denke, dass eine IBM-Kombination ordentlich funktionieren und einigermaßen ruhig und stabil laufen sollte. Mal sehen, ob ich den Chenbro-Server hier in Deutschland bekomme. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andreas Winkelmann wrote:
Was ich mir heruntergeladen habe, ist diese Version:
---------------------------------------- Bios - PRIMERGY 470 - PRIMERGY 470
Titel: BIOS Update for PRIMERGY 470 (D1031) V4.06 R1.08.1031 CFW 1.3.1.101
Das sollte die richtige sein.
Yep, sieht gut aus.
Heute habe ich endlich das BIOS eingespielt, aber leider keine Besserung erreicht. Vorher war Version 1.03 drauf.
Bei den Servern gibt es immerhin etwas längeren Support als bei den Desktops, aber inzwischen gleicht sich das leider auch schon an. Hmm, das Ding müsste inzwischen schon so 7-8 Jahre alt sein, oder? Definitiv. Ich habe die Kiste bei Ebay gebraucht gekauft vor ein paar Jahren. Da sie eigentlich sehr stabil läuft, möchte ich sie nicht ersetzen. Eine Primergy 470 mit einem neuen Raidcontroller läuft sogar jetzt noch bei uns in der Firma als Sambaserver. (^-^)
Hmm, also für zu Hause wäre mir das Ding zu laut. Vom Stromverbrauch reden wir mal gar nicht erst.
Inzwischen kann ich auch diesen Kommentar verstehen, denn nach dem BIOS-Update ist die Lüftersteuerung immer auf max, und das röhrt auch für mich zu stark herum. :-(( Ich werde mal versuchen, ob die älteren BIOS-Versionen dort besser laufen und mir wenigstens die Lüftersteuerung wiederbringen, aber das sieht leider stark nach einem neuen Server aus. Da auch Ubuntu 6.0.6 das gleiche Problem macht, gehe ich davon aus, dass die Maschine einfach nicht mehr mit den neueren Kernels vernünftig läuft. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Sunday 31 December 2006 17:58, Sandy Drobic wrote:
Heute habe ich endlich das BIOS eingespielt, aber leider keine Besserung erreicht. Vorher war Version 1.03 drauf.
Bei den Servern gibt es immerhin etwas längeren Support als bei den Desktops, aber inzwischen gleicht sich das leider auch schon an.
Hmm, das Ding müsste inzwischen schon so 7-8 Jahre alt sein, oder?
Definitiv. Ich habe die Kiste bei Ebay gebraucht gekauft vor ein paar Jahren. Da sie eigentlich sehr stabil läuft, möchte ich sie nicht ersetzen. Eine Primergy 470 mit einem neuen Raidcontroller läuft sogar jetzt noch bei uns in der Firma als Sambaserver. (^-^)
Hmm, also für zu Hause wäre mir das Ding zu laut. Vom Stromverbrauch reden wir mal gar nicht erst.
Inzwischen kann ich auch diesen Kommentar verstehen, denn nach dem BIOS-Update ist die Lüftersteuerung immer auf max, und das röhrt auch für mich zu stark herum. :-((
Hmm, die Lüfter werden nach dem Einschalten auf volle Drehzal gestellt. Erst nach dem Boot des OS geht das wieder runter. Du müsstest so eine ServerStart-CD bei dem Ding haben, boote mal damit und schau ob die Lüfter wieder runterregeln und lies damit mal den Fehlerkeller aus.
Ich werde mal versuchen, ob die älteren BIOS-Versionen dort besser laufen und mir wenigstens die Lüftersteuerung wiederbringen, aber das sieht leider stark nach einem neuen Server aus.
Da auch Ubuntu 6.0.6 das gleiche Problem macht, gehe ich davon aus, dass die Maschine einfach nicht mehr mit den neueren Kernels vernünftig läuft.
-- Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Andreas Winkelmann wrote:
On Sunday 31 December 2006 17:58, Sandy Drobic wrote:
Hmm, also für zu Hause wäre mir das Ding zu laut. Vom Stromverbrauch reden wir mal gar nicht erst.
Inzwischen kann ich auch diesen Kommentar verstehen, denn nach dem BIOS-Update ist die Lüftersteuerung immer auf max, und das röhrt auch für mich zu stark herum. :-((
Hmm, die Lüfter werden nach dem Einschalten auf volle Drehzal gestellt. Erst nach dem Boot des OS geht das wieder runter. Du müsstest so eine ServerStart-CD bei dem Ding haben, boote mal damit und schau ob die Lüfter wieder runterregeln und lies damit mal den Fehlerkeller aus.
Bis vor dem Bios-Update war es auch so. Nach dem Bios-Update laufen die Lüfter immer mit gleicher hoher Geschwindigkeit, auch nach dem Verlassen des Bios und dem Booten des Betriebssystems. Ich werde mal testen, ob es mit der CD funktioniert. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sebastian Gödecke wrote:
Meine Vermutung geht in Richtung ebenfalls in Richtung Bios, mit ein paar Änderungen im Bios kam ich zumindest bis zur genannten Fehlermeldung, mit Standard-Einstellungen, war überhaupt nichts zu machen. Ich werde mal sehen, ob es für den Oldtimer noch neuere Updates gibt.
Welche Biosversion hast du denn? ich glaube ich hatte vor nem Jahr oder so bis auch 1.08 aktualisiert. Wenn es immer noch diese Version gibt MUßT du beim updaten aufpassen: Ich bin davon damals ausgangen, (so hatte es mir auch ein mitarbeiter von FJS gesagt) das man gleich auf die höchste Version updaten kann. Dem war nicht so. Nach mehrmaligen Telefonaten wurde mir bestätigt, das man die Version 1.05 und dann 1.06 usw. einzeln updaten muß ! Ich hatte beim ersten mal mit der höchsten Version ein paar haftige Fehler drin, die sich aber dann mit den updates wieder verflüchtigten. Wenn ich mich recht erinnere, war bei den einzelnen updates auch KEIN hinweis dabei, der darauf hindeutete, das man so vorgehen müsse.
Ich müsste den Server erst noch einmal neu starten, um zu sehen, was für ein Bios aufgespielt ist. Da ich aber schon früher mal reingefallen war, als ich plante, schnellere CPUs einzubauen, werde ich wohl diesmal erst den Support von FSC fragen, ob für meine Mainboard-Variante die Version 1.08 funktioniert oder besser eine andere Version verwendet wird. Anscheinend sind für die Primergy 470 mehrere Mainboards verbaut worden. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sebastian Gödecke wrote:
ich hatte in meinem Park auch ein paar solcher Exoten von Fujitsu-Siemens mit kompletten Hängern beim Boot. SuSE 10.0 oder 9.3 könnte da hinkommen. Allerdings kann ich mich nicht mehr an den genauen Fehler erinnern. Ein BIOS-Update hatte damals geholfen.
Meine Vermutung geht in Richtung ebenfalls in Richtung Bios, mit ein paar Änderungen im Bios kam ich zumindest bis zur genannten Fehlermeldung, mit Standard-Einstellungen, war überhaupt nichts zu machen.
Ich werde mal sehen, ob es für den Oldtimer noch neuere Updates gibt.
Sandy
Welche Biosversion hast du denn? ich glaube ich hatte vor nem Jahr oder so bis auch 1.08 aktualisiert. Wenn es immer noch diese Version gibt MUßT du beim updaten aufpassen: Ich bin davon damals ausgangen, (so hatte es mir auch ein mitarbeiter von FJS gesagt) das man gleich auf die höchste Version updaten kann. Dem war nicht so. Nach mehrmaligen Telefonaten wurde mir bestätigt, das man die Version 1.05 und dann 1.06 usw. einzeln updaten muß ! Ich hatte beim ersten mal mit der höchsten Version ein paar haftige Fehler drin, die sich aber dann mit den updates wieder verflüchtigten. Wenn ich mich recht erinnere, war bei den einzelnen updates auch KEIN hinweis dabei, der darauf hindeutete, das man so vorgehen müsse.
Welche Probleme traten denn bei dir auf? Bei mir scheint mit Suse 9.2 alles zu laufen, nur das Update auf eine neuere Version funktioniert eben nicht. Ich werde heute abend mal die Updates der Reihe nach einspielen. Wenn das nicht hilft, gibt es im Laufe der nächsten Woche einen neuen Server. So langsam bin ich es nämlich leid mit der Bastelei. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sandy, Am Dienstag, 26. Dezember 2006 20:21 schrieb Sandy Drobic: <...>
NET: Registered protocol family 2
Danach hängt die Kiste hart. Rien ne vas plus. Hat jemand ähnliches erlebt und kann einen Tipp geben?
Das Verhalten ist übrigens das gleiche bei Suse 10.0 und 10.1. Suse 9.2 (Kernel 2.6.8) startet die Installation problemlos.
kann von ähnlichem Verhalten (Problem trat erst bei 10.2 auf, Neuinstallation von 10.1 noch fehler- und problemlos) und einem gefundenen Workaround berichten. Versuche die Kerneloption maxcpus=0 (diese gab es früher bei Savesettings, fehlt aber neuerdings [warum ?]) Meine Installation lief dann problemlos durch, habe dzt. aber andere Probleme mit APIC und Yast.
Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com
Gruß aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz Mezera wrote:
Hallo Sandy,
Am Dienstag, 26. Dezember 2006 20:21 schrieb Sandy Drobic: <...>
NET: Registered protocol family 2
Danach hängt die Kiste hart. Rien ne vas plus. Hat jemand ähnliches erlebt und kann einen Tipp geben?
Das Verhalten ist übrigens das gleiche bei Suse 10.0 und 10.1. Suse 9.2 (Kernel 2.6.8) startet die Installation problemlos.
kann von ähnlichem Verhalten (Problem trat erst bei 10.2 auf, Neuinstallation von 10.1 noch fehler- und problemlos) und einem gefundenen Workaround berichten. Versuche die Kerneloption
maxcpus=0 (diese gab es früher bei Savesettings, fehlt aber neuerdings [warum ?])
Meine Installation lief dann problemlos durch, habe dzt. aber andere Probleme mit APIC und Yast.
Ich werde mal probieren, ob diese Option Besserung bringt. Bei Suse 9.2 gab es auch noch die Option "Verbose" beim ersten Installations-Menü. SAndy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sandy, Am Mittwoch, 27. Dezember 2006 18:56 schrieb Sandy Drobic:
Heinz Mezera wrote: <...>
Ich werde mal probieren, ob diese Option Besserung bringt. Bei Suse
was hat der Versuch ergeben? <...> Gruß aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz Mezera wrote:
Hallo Sandy,
Am Mittwoch, 27. Dezember 2006 18:56 schrieb Sandy Drobic:
Heinz Mezera wrote: <...> Ich werde mal probieren, ob diese Option Besserung bringt. Bei Suse
was hat der Versuch ergeben?
<...>
Das hier: <...> Mal im Erst, man kann es auch übertreiben. (^-^) Worauf beziehst du dich? Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sorry, in der Eile nach dem Silvesterurlaub zu großzügig gelöscht. Hast du den Zusammenhang über den Thread nicht mehr? Es geht um die Kerneloption maxcpus=0 bei der Installation, die mr die Installation ermöglichte. Gruß aus Wien, Heinz PS: In der Eile (habe hunderte mails nach dem Urlaub) als TOFU Am Mittwoch, 3. Januar 2007 12:01 schrieb Sandy Drobic:
Heinz Mezera wrote:
Hallo Sandy,
Am Mittwoch, 27. Dezember 2006 18:56 schrieb Sandy Drobic:
Heinz Mezera wrote:
<...>
Ich werde mal probieren, ob diese Option Besserung bringt. Bei Suse
was hat der Versuch ergeben?
<...>
Das hier:
<...>
Mal im Erst, man kann es auch übertreiben. (^-^) Worauf beziehst du dich?
Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz Mezera wrote:
Sorry, in der Eile nach dem Silvesterurlaub zu großzügig gelöscht. Hast du den Zusammenhang über den Thread nicht mehr?
Es geht um die Kerneloption maxcpus=0 bei der Installation, die mr die Installation ermöglichte.
Werde ich heute abend mal testen mit den anderen Optionen. Bisher bin ich nicht dazu gekommen. Ich fürchte aber, dass dies mein PCI-Problem nicht löst. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Sandy Drobic wrote:
Heinz Mezera wrote:
Sorry, in der Eile nach dem Silvesterurlaub zu großzügig gelöscht. Hast du den Zusammenhang über den Thread nicht mehr?
Es geht um die Kerneloption maxcpus=0 bei der Installation, die mr die Installation ermöglichte.
Werde ich heute abend mal testen mit den anderen Optionen. Bisher bin ich nicht dazu gekommen. Ich fürchte aber, dass dies mein PCI-Problem nicht löst.
Gestern nacht habe ich wieder gespielt und tatsächlich, die Kombination "safe-settings" + "maxcpus=0" + Textmode ermöglichte mir, bis zum Start von Yast die Installation zu starten. Ich habe noch nicht getestet, ob ich auch im graphischen Modus ohne safe-settings mit maxcpus=0 weiterkomme. Am Wochenende werde ich auch die pci Parameter einzeln testen, ob diese ebenfalls die Installation erlauben. Da zu diesem Zeitpunkt schon die wichtigen Module von SCSI- und RAID-Controller geladen waren, gehe ich davon aus, dass danach auch das Update normal durchlaufen wird. Heinz, wurde bei der Installation bei dir auch sauber der SMP-Kernel installiert oder musstest du den nachinstallieren? Jetzt muss ich nur noch die durch das Bios-Update zerstörte Lüfterregelung wieder in Gang bekommen, und mein Oldtimer kann noch etwas weiterlaufen. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sandy, nachdem ich mich gestern durch 1353 Mails (inkl. SPAM), angesammelt in fünf Tagen geackert habe, sollte heute das Zitieren wieder besser funktionieren. Am Donnerstag, 4. Januar 2007 10:18 schrieb Sandy Drobic:
Sandy Drobic wrote:
Heinz Mezera wrote: <...>
Es geht um die Kerneloption maxcpus=0 bei der Installation, die mr die Installation ermöglichte.
Werde ich heute abend mal testen mit den anderen Optionen. Bisher bin ich nicht dazu gekommen. Ich fürchte aber, dass dies mein PCI-Problem nicht löst.
Gestern nacht habe ich wieder gespielt und tatsächlich, die Kombination "safe-settings" + "maxcpus=0" + Textmode ermöglichte mir,
safe-settings waren bei mir nicht erforderlich und ich habe/konnte im Grafikmodus installieren (man wird ja so faul :-) )
bis zum Start von Yast die Installation zu starten. Ich habe noch nicht getestet, ob ich auch im graphischen Modus ohne safe-settings mit maxcpus=0 weiterkomme. Am Wochenende werde ich auch die pci Parameter einzeln testen, ob diese ebenfalls die Installation erlauben.
Da zu diesem Zeitpunkt schon die wichtigen Module von SCSI- und RAID-Controller geladen waren, gehe ich davon aus, dass danach auch das Update normal durchlaufen wird.
Heinz, wurde bei der Installation bei dir auch sauber der SMP-Kernel installiert oder musstest du den nachinstallieren?
Welcher Kernel installiert wurde muss ich erst nachsehen, das geht frühestens heute Abend. SMP würde ich gar nicht brauchen, es handelt sich um ein altes MSI Single CPU Board mit 440er Chipsatz, der m.E. das Problem verursacht. Die einzige zusätzliche Startoption bei mir betrifft das Powermanagement, das ich mit force einschalten musste, da bei alten Boards der default jetzt auf off steht.
Jetzt muss ich nur noch die durch das Bios-Update zerstörte Lüfterregelung wieder in Gang bekommen, und mein Oldtimer kann noch etwas weiterlaufen.
Sandy
Wünsche dir viel Erfolg und melde mich morgen mit der Kernelinformation. Gruß aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Heinz Mezera wrote:
Hallo Sandy,
nachdem ich mich gestern durch 1353 Mails (inkl. SPAM), angesammelt in fünf Tagen geackert habe, sollte heute das Zitieren wieder besser funktionieren.
Dank meines Mailservers muss ich mich nicht mit Spam herumschlagen.
Gestern nacht habe ich wieder gespielt und tatsächlich, die Kombination "safe-settings" + "maxcpus=0" + Textmode ermöglichte mir,
safe-settings waren bei mir nicht erforderlich und ich habe/konnte im Grafikmodus installieren (man wird ja so faul :-) )
Na, ich weiss nicht, ob ich den Textmodus nicht vorziehe, wenn es dadurch etwas schneller wird.
Heinz, wurde bei der Installation bei dir auch sauber der SMP-Kernel installiert oder musstest du den nachinstallieren?
Welcher Kernel installiert wurde muss ich erst nachsehen, das geht frühestens heute Abend. SMP würde ich gar nicht brauchen, es handelt sich um ein altes MSI Single CPU Board mit 440er Chipsatz, der m.E. das Problem verursacht.
Ah, dann ist es wohl doch der Chipsatz und nicht die Dual-CPU-Konfiguration.
Die einzige zusätzliche Startoption bei mir betrifft das Powermanagement, das ich mit force einschalten musste, da bei alten Boards der default jetzt auf off steht.
Jetzt muss ich nur noch die durch das Bios-Update zerstörte Lüfterregelung wieder in Gang bekommen, und mein Oldtimer kann noch etwas weiterlaufen.
Wünsche dir viel Erfolg und melde mich morgen mit der Kernelinformation.
Mit etwas Glück werde ich es vielleicht sogar schaffen, die schnelleren CPUs zu aktivieren. Laut eines sehr fit wirkenden FSC-Technikers kann mein Board die schnelleren CPUs verwenden (WENN das Bios 1.0.8 verwendet wird). Da die vorigen Versionen des Bios von der Support-Seite jedoch nicht extrahierbar sind (Nicht Winxp kompatible, CPU-Probleme mit Runtime Error 200), werde ich wohl auf Rat des Technikers ein Flash-Recovery des Bios versuchen und dabei Stoßgebete an die digitalen Götter schicken. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sandy, Am Donnerstag, 4. Januar 2007 13:31 schrieb Sandy Drobic:
Heinz Mezera wrote: <...> Dank meines Mailservers muss ich mich nicht mit Spam herumschlagen.
kann ich gut verstehen. Ich bin aus Zeit- und Kostengründen (hoffentlich nicht mehr lange) auf den POP3 Server meines Providers "umgestiegen", meine Domain habe ich sicherheitshalber behalten.
Gestern nacht habe ich wieder gespielt und tatsächlich, die Kombination "safe-settings" + "maxcpus=0" + Textmode ermöglichte mir,
safe-settings waren bei mir nicht erforderlich und ich habe/konnte im Grafikmodus installieren (man wird ja so faul :-) )
Na, ich weiss nicht, ob ich den Textmodus nicht vorziehe, wenn es dadurch etwas schneller wird.
Ist richtig, leider siegt manchmal die Faulheit :-(
Heinz, wurde bei der Installation bei dir auch sauber der SMP-Kernel installiert oder musstest du den nachinstallieren?
Welcher Kernel installiert wurde muss ich erst nachsehen, das geht frühestens heute Abend. SMP würde ich gar nicht brauchen, es handelt sich um ein altes MSI Single CPU Board mit 440er Chipsatz, der m.E. das Problem verursacht.
Der Kernel ist 2.6.18.2-34-default und wie David schon feststellte, ist das der "Alleskönner"kernel.
Ah, dann ist es wohl doch der Chipsatz und nicht die Dual-CPU-Konfiguration.
Die einzige zusätzliche Startoption bei mir betrifft das Powermanagement, das ich mit force einschalten musste, da bei alten Boards der default jetzt auf off steht.
Jetzt muss ich nur noch die durch das Bios-Update zerstörte Lüfterregelung wieder in Gang bekommen, und mein Oldtimer kann noch etwas weiterlaufen.
Wünsche dir viel Erfolg und melde mich morgen mit der Kernelinformation.
<...>
Sandy
Liebe Grüße aus Wien, Heinz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Don, 04 Jan 2007, Sandy Drobic schrieb:
Heinz, wurde bei der Installation bei dir auch sauber der SMP-Kernel installiert oder musstest du den nachinstallieren?
Bei der 10.2 ist schon der -default i386er Kernel eine SMP Variante. -dnh -- Mir geht's prächtig. Mir scheint die Sonne aus dem Arsch... -- Seth Gecko, From Dusk Till Dawn -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
David Haller wrote:
Hallo,
Am Don, 04 Jan 2007, Sandy Drobic schrieb:
Heinz, wurde bei der Installation bei dir auch sauber der SMP-Kernel installiert oder musstest du den nachinstallieren?
Bei der 10.2 ist schon der -default i386er Kernel eine SMP Variante.
Ich denke auch, das dies Sinn macht. Ein guter Teil der Rechner dürfte inzwischen Hyperthreading/Dualcore haben, und der Overhead ist IMHO nicht so riesig, dass es als Sünde verdammt werden müsste. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Don, 04 Jan 2007, Sandy Drobic schrieb:
David Haller wrote:
Am Don, 04 Jan 2007, Sandy Drobic schrieb:
Heinz, wurde bei der Installation bei dir auch sauber der SMP-Kernel installiert oder musstest du den nachinstallieren?
Bei der 10.2 ist schon der -default i386er Kernel eine SMP Variante.
Ich denke auch, das dies Sinn macht. Ein guter Teil der Rechner dürfte inzwischen Hyperthreading/Dualcore haben, und der Overhead ist IMHO nicht so riesig, dass es als Sünde verdammt werden müsste.
Genau. Ich habe auch noch extra (und vergeblich) nach dem '-smp' Kernel fuer meinen Athlon X2 geschaut, dann den '-default' installiert und der ist ganz offensichtlich eine SMP-Version ;) -dnh -- With so many "textbook cases" of single points of failure, you'd think that we'd stop building systems to demonstrate the concept. - Matt Curtin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Sandy Drobic, ich habe auch einmal von SuSE 9.2 auf 10.1 upgegraded. Der X11-Keyboard driver wurde nicht richtig upgegraded. Ich musste das Verzeichnis in /etc löschen, das die x-keyboard treiber enthielt. Das entsprechende (X-Keyboard) Packet erneut installieren hat dann den Fehler behoben. Sorry, ich habe die alte mail wohl gelöscht, deshalb kann ich dir den genauen Namen des Verzeichnisses welches die X-Keyboard-Settings enthält und des YaST-Packetes nicht helfen Es half das löschen Am Dienstag, 26. Dezember 2006 20:21 schrieb Sandy Drobic:
Hallo Leute,
heute wollte ich eigentlich meine Suse 9.2 auf 10.2 updaten, aber trotz intensiver Tests habe ich es nicht geschafft, die Installation durchzuführen auf meiner alten FSC Primergy 470.
Folgendes funktioniert:
- Die DVD (Boxed Version) bootet - Das Menü wird angezeigt - ich wähle dann "Safe Settings" und "Text Mode" - Der Installationskernel wird geladen - dann ein harter Hänger, nicht einmal die Tastatur reagiert
die letzte Meldung, die ich sehe, lautet:
NET: Registered protocol family 2
Danach hängt die Kiste hart. Rien ne vas plus. Hat jemand ähnliches erlebt und kann einen Tipp geben?
Das Verhalten ist übrigens das gleiche bei Suse 10.0 und 10.1. Suse 9.2 (Kernel 2.6.8) startet die Installation problemlos.
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