Re[2]: PM: Re: cups druckt die Welt - nur meine nicht
Guten Tag Martin Pitsch, Am Dienstag, 19. November 2002 um 14:00 schrieb Martin Pitsch:
Am Mon, 2002-11-18 um 18.55 schrieb Stefan Schilling:
Hallo Stefan,
vorab, die cupsd.conf von Dir und mir sind identisch und grds. o.K.
Guten Tag Martin Pitsch,
Am Montag, 18. November 2002 um 18:45 schrieb Martin Pitsch:
Am Mon, 2002-11-18 um 18.34 schrieb Stefan Schilling:
Hallo! Hallo Stefan,
Nachdem ich mich nun eine Zeit damit rumgeschlagen habe, dass mein Drucker ständig nicht gefunden werden konnte (das Problem ist gelöst, Samba konnte nicht auf´s spool-Verzeichnis zugreifen), wird der Auftrag zwar jetzt übermittelt, jedoch passiert nix.
ich vermute mal, Du hast den Drucker mit yast2 einrichten lassen. In dem Fall werden Treiber für Cups genommen, die unter Windows ohne Ghostscripttreiber nicht angesprochen werden können. Hallo!
Ich brech das mal hier ab: nein, ich habe den Drucker mit Turboprint eingerichtet... Ciao, Stefan
* Dienstag, 19. November 2002 um 17:11 (+0100) schrieb Stefan Schilling:
Am Dienstag, 19. November 2002 um 14:00 schrieb Martin Pitsch:
ich vermute mal, Du hast den Drucker mit yast2 einrichten lassen. In dem Fall werden Treiber für Cups genommen, die unter Windows ohne Ghostscripttreiber nicht angesprochen werden können.
Ich brech das mal hier ab: nein, ich habe den Drucker mit Turboprint eingerichtet...
Ob CUPS mit Yast oder Turboprint mit CUPS: Wenn du von einem Client
mit Original-Druckertreibern auf einen Samba-Drucker drucken willst,
musst du dafür sorgen, dass die Raster-Daten des Clients nicht durch
einen Filter gehen.
Also entweder einen "Raw-"Drucker einrichten und über den drucken oder
in der Global-Section der "smb.conf" es einmal mit der Zeile
"print command = /usr/bin/lpr -o raw -P%p -r %s" versuchen
(ungetestet).
Gruß
Andreas
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Andreas Könecke "Andreas Koenecke
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