Hallo, ich habe ein Problem beim Booten von Linux. Ich bin ein Totaler Newbie bei Linux und weiß nicht weiter. Ich habe openSuse 10.2 x86 Installiert. Bei dem Versuch Linux nun zu Booten muss ich mich bei Linux Einloggen obwohl ich noch gar keinen Account erstellt habe. Könnten Sie mir vielleicht sagen was ich dort eingeben muss?! Wäre sehr nett. Dort Steht: Linux Login: *und dann muss ich ein Passwort eingeben* Passwort: Mfg Daniel Tönies -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Daniel Tönies, Donnerstag, 12. Juli 2007 19:43:
ich habe ein Problem beim Booten von Linux. Ich bin ein Totaler Newbie bei Linux und weiß nicht weiter. Ich habe openSuse 10.2 x86 Installiert. Bei dem Versuch Linux nun zu Booten muss ich mich bei Linux Einloggen obwohl ich noch gar keinen Account erstellt habe.
Bei der Installation wird man normalerweise aufgefordert, a) ein root-Paßwort zu vergeben, und b) (mindestens) einen User-Account anzulegen. b) kann man überspringen, aber ohne a) geht es nicht. Ergo...
Könnten Sie mir vielleicht sagen was ich dort eingeben muss?!
...kannst Du Dich mit dem Benutzernamen root und dem Paßwort einloggen, das Du bei der Installation gewählt hast, und auch mit dem Benutzernamen/Paßwort, den Du evtl. zusätzlich bei der Installation angelegt hast. Aber wie gesagt, letzteres könntest Du auch übersprungen haben. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hi,
das Linux-System verlangt immer als Allererstes, daß man sich einloggt.
Wenn Du das System selber installiert hast, mußtest Du auch das
root-Passwort
eingeben.
Falls Du es nicht mehr weißt, wird es schwierig. Es ist ja der Vorteil des
Linuxsystems, daß man es nicht knacken kann.
Das Einfachste ist, das System nochmal neu zu installieren! Das sind 2 Std.
Immer noch besser, als zu versuchen, an das verschlüsselte Passwort zu
kommen
und es zu löschen.
MfG multilingus
On Thu, 12 Jul 2007 19:43:55 +0200, Daniel Tönies
Hallo,
ich habe ein Problem beim Booten von Linux. Ich bin ein Totaler Newbie bei Linux und weiß nicht weiter. Ich habe openSuse 10.2 x86 Installiert. Bei dem Versuch Linux nun zu Booten muss ich mich bei Linux Einloggen obwohl ich noch gar keinen Account erstellt habe. Könnten Sie mir vielleicht sagen was ich dort eingeben muss?! Wäre sehr nett. Dort Steht:
Linux Login:
*und dann muss ich ein Passwort eingeben*
Passwort:
Mfg Daniel Tönies
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Mario Andes, Donnerstag, 12. Juli 2007 20:23:
Falls Du es nicht mehr weißt, wird es schwierig. Es ist ja der Vorteil des Linuxsystems, daß man es nicht knacken kann.
Soso... Also zumindest wenn man physikalischen Zugriff auf die Maschine zum Bootzeitpunkt hat, kann man einen alternativen Init-Prozess angeben, etwa so: init=/bin/bash Dann bootet die Kiste in eine root-Shell, die kein Paßwort verlangt, und man kann mit passwd ein neues Paßwort definieren. -- Andre Tann -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thu, 12 Jul 2007 20:27:55 +0200, Andre Tann
Mario Andes, Donnerstag, 12. Juli 2007 20:23:
Falls Du es nicht mehr weißt, wird es schwierig. Es ist ja der Vorteil des Linuxsystems, daß man es nicht knacken kann.
Soso... Also zumindest wenn man physikalischen Zugriff auf die Maschine zum Bootzeitpunkt hat, kann man einen alternativen Init-Prozess angeben, etwa so:
init=/bin/bash
Dann bootet die Kiste in eine root-Shell, die kein Paßwort verlangt, und man kann mit passwd ein neues Paßwort definieren.
Hallo André, Du hast sicherlich recht. Allerdings finde ich es nicht gut, das quasi öffentlich zu beschreiben! die mail hätte auch von jemandem gewesen sein können, der gerade einen wichtigen Rechner knacken wollte! Für einen Newbie ist es allemal lehrreicher, die Installationsprozedur zu wiederholen. multilingus -- Using Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/mail/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Zusammen, mein problem ist, das ich noch gar kein Passwort erstellen musste. Genauso wie ich keinen Account erstellen musste. Weiß jetzt noch jemand weiter? Das ist schon die 2. Installation. Bei der 1. war es genauso MfG Daniel Tönies Mario Andes schrieb:
On Thu, 12 Jul 2007 20:27:55 +0200, Andre Tann
wrote: Mario Andes, Donnerstag, 12. Juli 2007 20:23:
Falls Du es nicht mehr weißt, wird es schwierig. Es ist ja der Vorteil des Linuxsystems, daß man es nicht knacken kann.
Soso... Also zumindest wenn man physikalischen Zugriff auf die Maschine zum Bootzeitpunkt hat, kann man einen alternativen Init-Prozess angeben, etwa so:
init=/bin/bash
Dann bootet die Kiste in eine root-Shell, die kein Paßwort verlangt, und man kann mit passwd ein neues Paßwort definieren.
Hallo André,
Du hast sicherlich recht. Allerdings finde ich es nicht gut, das quasi öffentlich zu beschreiben! die mail hätte auch von jemandem gewesen sein können, der gerade einen wichtigen Rechner knacken wollte!
Für einen Newbie ist es allemal lehrreicher, die Installationsprozedur zu wiederholen.
multilingus
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Am Donnerstag, 12. Juli 2007 schrieb Daniel Tönies:
mein problem ist, das ich noch gar kein Passwort erstellen musste. Genauso wie ich keinen Account erstellen musste. Weiß jetzt noch jemand weiter? Das ist schon die 2. Installation. Bei der 1. war es genauso
wenn man suse 10.2 (oder früher) von der CD/DVD installiert wird man zwangsläufig aufgefordert ein root-passwd anzugeben und dann einen user anzulegen. Wenn das nicht passiert ist, hat man die Installation aus irgendwelchen Gründen abgebrochen bzw. sie lief eben nicht vollständig ab. also vermute ich, daß da was schief lief.
Mario Andes schrieb:
On Thu, 12 Jul 2007 20:27:55 +0200, Andre Tann
wrote: Mario Andes, Donnerstag, 12. Juli 2007 20:23:
Falls Du es nicht mehr weißt, wird es schwierig. Es ist ja der Vorteil des Linuxsystems, daß man es nicht knacken kann.
Soso... Also zumindest wenn man physikalischen Zugriff auf die Maschine zum Bootzeitpunkt hat, kann man einen alternativen Init-Prozess angeben, etwa so:
init=/bin/bash
Dann bootet die Kiste in eine root-Shell, die kein Paßwort verlangt, und man kann mit passwd ein neues Paßwort definieren.
Hallo André,
Du hast sicherlich recht. Allerdings finde ich es nicht gut, das quasi öffentlich zu beschreiben! die mail hätte auch von jemandem gewesen sein können, der gerade einen wichtigen Rechner knacken wollte!
doch, doch, das zu beschrieben ist schon gut. a) ein newbie (und oldie wie ich) sollte wissen was geht (und diese Möglichkeit kannte ich noch nicht) b) ein Einbrecher stellt solche Fragen nicht, denn er kennt seine Werkzeuge Eine andere Möglichkeit ist: das Rettungsssystem zu booten (CD/DVD) und automatische Reperatur wählen, sehen was geht. Man kann auch das Rettungsystem booten, das "echte" / mounten und /mnt/etc/passwd und /mnt/etc/shaddow editieren. Ist nicht ein leeres Passwd-Feld in /etc/shadows die "Erlaubnis" sich ohne Psswd einzuloggen?
Für einen Newbie ist es allemal lehrreicher, die Installationsprozedur zu wiederholen.
na ja, das sind wir aber bald auf M$-Niveau.... Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer
On Thu, 12 Jul 2007 20:57:57 +0200, Daniel Tönies
Hallo Zusammen,
mein problem ist, das ich noch gar kein Passwort erstellen musste. Genauso wie ich keinen Account erstellen musste. Weiß jetzt noch jemand weiter? Das ist schon die 2. Installation. Bei der 1. war es genauso
MfG Daniel Tönies
Mario Andes schrieb:
On Thu, 12 Jul 2007 20:27:55 +0200, Andre Tann
wrote: Mario Andes, Donnerstag, 12. Juli 2007 20:23:
Falls Du es nicht mehr weißt, wird es schwierig. Es ist ja der Vorteil des Linuxsystems, daß man es nicht knacken kann.
Soso... Also zumindest wenn man physikalischen Zugriff auf die Maschine zum Bootzeitpunkt hat, kann man einen alternativen Init-Prozess angeben, etwa so:
init=/bin/bash
Dann bootet die Kiste in eine root-Shell, die kein Paßwort verlangt, und man kann mit passwd ein neues Paßwort definieren.
Hallo André,
Du hast sicherlich recht. Allerdings finde ich es nicht gut, das quasi öffentlich zu beschreiben! die mail hätte auch von jemandem gewesen sein können, der gerade einen wichtigen Rechner knacken wollte!
Für einen Newbie ist es allemal lehrreicher, die Installationsprozedur zu wiederholen.
multilingus
Hi Daniel, die Suse 10.2-Installations-CD fordert das root-Passwort und bietet Dir auch an, einen Account einzurichten. Im Zweifelsfall kannst Du das/die ISO-Abbild(er) übers Internet nochmal laden oder ohne DSL bei Lehmanns bestellen. Das Original-Susesystem bietet Dir bei der Installation beides an. multilingus -- Using Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/mail/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Datum: Thu, 12 Jul 2007 20:53:19 +0200
An: opensuse-de@opensuse.org
Betreff: Re: Booten
Von: "Mario Andes"
On Thu, 12 Jul 2007 20:27:55 +0200, Andre Tann
wrote: Mario Andes, Donnerstag, 12. Juli 2007 20:23:
Falls Du es nicht mehr weißt, wird es schwierig. Es ist ja der Vorteil des Linuxsystems, daß man es nicht knacken kann.
Soso... Also zumindest wenn man physikalischen Zugriff auf die Maschine zum Bootzeitpunkt hat, kann man einen alternativen Init-Prozess angeben, etwa so:
init=/bin/bash
Dann bootet die Kiste in eine root-Shell, die kein Paßwort verlangt, und man kann mit passwd ein neues Paßwort definieren.
Hallo André,
Du hast sicherlich recht. Allerdings finde ich es nicht gut, das quasi öffentlich zu beschreiben! die mail hätte auch von jemandem gewesen sein können, der gerade einen wichtigen Rechner knacken wollte! Na ja, also ... das Ding kennt doch nun wirklich jeder, der auch nur ein bisschen Ahnung hat (und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Newbie (sagen/schreiben kann man viel) versucht, einen Linux-Rechner zu knacken). Da verrät man also nicht so viel...
Für einen Newbie ist es allemal lehrreicher, die Installationsprozedur zu wiederholen.
multilingus
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Hallo, Am Don, 12 Jul 2007, Mario Andes schrieb:
On Thu, 12 Jul 2007 20:27:55 +0200, Andre Tann
wrote: Mario Andes, Donnerstag, 12. Juli 2007 20:23:
Falls Du es nicht mehr weißt, wird es schwierig. Es ist ja der Vorteil des Linuxsystems, daß man es nicht knacken kann.
Soso... Also zumindest wenn man physikalischen Zugriff auf die Maschine zum Bootzeitpunkt hat, kann man einen alternativen Init-Prozess angeben, etwa so:
init=/bin/bash
Dann bootet die Kiste in eine root-Shell, die kein Paßwort verlangt, und man kann mit passwd ein neues Paßwort definieren.
Du hast sicherlich recht. Allerdings finde ich es nicht gut, das quasi öffentlich zu beschreiben! die mail hätte auch von jemandem gewesen sein können, der gerade einen wichtigen Rechner knacken wollte!
Unfug! Obiges ist wohldokumentiert. Und ausserdem kann man auch einfach mit was anderem booten (Installationssystem, Knoppix, ne x-beliebige Live-CD/DVD etc.pp). Und dann die /-Partition mounten und aus /etc/shadow das Passwort löschen... -dnh -- "Getting a penguin to pee on demand is _messy_." -- Linus Torvalds -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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