nach Kernel Update: CPUFreq not suported
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Kürzlich hat OpenSuse 10.3 hier ein Kernel-Update eingespielt und seitdem meldet es beim Booten "CPUFreq not supported". Ich habe hier einen Intel Quadcore Prozessor und mit der vorherigen Kernelversion ging das aber einwandfrei. Wie kann ich das wieder aktivieren? Gruß, Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Donnerstag, 31. Januar 2008 schrieb Detlef Grittner:
Kürzlich hat OpenSuse 10.3 hier ein Kernel-Update eingespielt und seitdem meldet es beim Booten "CPUFreq not supported". (...).
Guck doch mal ins Bugzilla: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=357516 https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=357598 Gruß Jan -- The reasonable man adapts himself to the world. The unreasonable man persists in trying to adapt the world to himself. Therefore all progress depends on the unreasonable man. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Donnerstag, den 31.01.2008, 23:14 +0100 schrieb Jan Ritzerfeld: ...
Guck doch mal ins Bugzilla: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=357516 https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=357598
..... Hi Jan, oh nöö, nicht schon wieder ein "broken update" :-( Und danke fürs Suchen. Auf welchen der Bugs soll jetzt eigentlich ge-votet werden? Gruß, Detlef -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am Donnerstag, 31. Januar 2008 schrieb Detlef Grittner:
(...). Auf welchen der Bugs soll jetzt eigentlich ge-votet werden?
Ich glaub das ist mittlerweile egal, denn es gibt ja schon einen gefixten Kernel zum Testen. https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=357598#c20 Ein reguläres Update soll dann so nächste oder übernächste Woche kommen. https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=357598#c29 Gruß Jan -- It's easier said than done. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Jan Ritzerfeld wrote:
Am Donnerstag, 31. Januar 2008 schrieb Detlef Grittner:
(...). Auf welchen der Bugs soll jetzt eigentlich ge-votet werden?
Ich glaub das ist mittlerweile egal, denn es gibt ja schon einen gefixten Kernel zum Testen. https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=357598#c20 Ein reguläres Update soll dann so nächste oder übernächste Woche kommen. https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=357598#c29
Falls ein Novell-Mitarbeiter das liest: mich wuerde mal interessieren, was fuer QC und QA Mechanismen es bei Novell/SuSE gibt. Gibt es automatisierte Tests, bevor Bugfixes veroeffentlicht werden? Irgendwo scheint es da doch manchmal zu hapern, zumindest ist das der Eindruck, den man als Aussenstehender so bekommt. Cheers, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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On Tue, Feb 05, 2008 at 07:21:36PM +0000, Thomas Hertweck wrote:
Jan Ritzerfeld wrote:
Am Donnerstag, 31. Januar 2008 schrieb Detlef Grittner:
(...). Auf welchen der Bugs soll jetzt eigentlich ge-votet werden?
Ich glaub das ist mittlerweile egal, denn es gibt ja schon einen gefixten Kernel zum Testen. https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=357598#c20 Ein reguläres Update soll dann so nächste oder übernächste Woche kommen. https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=357598#c29
Falls ein Novell-Mitarbeiter das liest: mich wuerde mal interessieren, was fuer QC und QA Mechanismen es bei Novell/SuSE gibt. Gibt es automatisierte Tests, bevor Bugfixes veroeffentlicht werden? Irgendwo scheint es da doch manchmal zu hapern, zumindest ist das der Eindruck, den man als Aussenstehender so bekommt.
Fuer openSUSE Updates werden reduzierte Tests gefahren, bzw recht wenige. Die Kernel Updates werden auf Vertraeglichkeit mit NVIDIA, ATI und MadWifi getestet. (madwifi in dem Fall passte nicht, aber da NVIDIA und ATI bereits die neuen Treiber draussen hatten, mussten wir den Kernel auch releasen.). Wir haben das Kernelupdate nicht auf Laptops getestet, insofern nicht das fehlende CPUFREQ gefunden. Generell setzen wir eher auf (SUSE) internal and Public Betatesting. Wir haben public betatesting channels, der Kernel lag da schon ca eine Woche, offensichtlich hat keiner der Benutzer dieser Kanaele den Fehler berichtet. Ciao, Marcus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Marcus Meissner wrote:
[...]
Fuer openSUSE Updates werden reduzierte Tests gefahren, bzw recht wenige.
Die Kernel Updates werden auf Vertraeglichkeit mit NVIDIA, ATI und MadWifi getestet. (madwifi in dem Fall passte nicht, aber da NVIDIA und ATI bereits die neuen Treiber draussen hatten, mussten wir den Kernel auch releasen.).
Wir haben das Kernelupdate nicht auf Laptops getestet, insofern nicht das fehlende CPUFREQ gefunden.
Generell setzen wir eher auf (SUSE) internal and Public Betatesting. Wir haben public betatesting channels, der Kernel lag da schon ca eine Woche, offensichtlich hat keiner der Benutzer dieser Kanaele den Fehler berichtet.
Danke fuer die Antwort, das ist recht interessant. IMO gibt es auch mit dem Update der grub-Konfig weiterhin Probleme - bei mir wurden die Kernel Parameter durch das Einspielen des Kernel Patches geaendert (hatte ploetzlich wieder einen Boot-Splash, obwohl ich das beim besten Willen nicht haben moechte; Splash hatte ich zuvor deaktiviert). Wie dieses Kernel Update mal wieder zeigte, waere es durchaus sinnvoll, den alten Kernel als Fallback-Loesung auf der Platte zu belassen, wie von etlichen Leuten auf den diversen Mailinglisten schon gefordert. Ich verstehe nachwievor nicht, warum das so ein grosses Problem sein sollte (Fesplattenplatz kann es ja heutzutage auf normalen Systemen nicht sein, und auch dem koennte man entgegenwirken, in dem man das Backup eines aelteren Kernels und Kernel-Source optional macht) - bei Fedora funktioniert das meiner Erfahrung zufolge wunderbar (und dort wird ja mitunter nicht nur ein Kernel-Update gemacht, sondern gar ein Kernel-Upgrade). Cheers, Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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On Tue, Feb 05, 2008 at 09:06:09PM +0000, Thomas Hertweck wrote:
Marcus Meissner wrote:
[...]
Fuer openSUSE Updates werden reduzierte Tests gefahren, bzw recht wenige.
Die Kernel Updates werden auf Vertraeglichkeit mit NVIDIA, ATI und MadWifi getestet. (madwifi in dem Fall passte nicht, aber da NVIDIA und ATI bereits die neuen Treiber draussen hatten, mussten wir den Kernel auch releasen.).
Wir haben das Kernelupdate nicht auf Laptops getestet, insofern nicht das fehlende CPUFREQ gefunden.
Generell setzen wir eher auf (SUSE) internal and Public Betatesting. Wir haben public betatesting channels, der Kernel lag da schon ca eine Woche, offensichtlich hat keiner der Benutzer dieser Kanaele den Fehler berichtet.
Danke fuer die Antwort, das ist recht interessant. IMO gibt es auch mit dem Update der grub-Konfig weiterhin Probleme - bei mir wurden die Kernel Parameter durch das Einspielen des Kernel Patches geaendert (hatte ploetzlich wieder einen Boot-Splash, obwohl ich das beim besten Willen nicht haben moechte; Splash hatte ich zuvor deaktiviert). Wie dieses Kernel Update mal wieder zeigte, waere es durchaus sinnvoll, den alten Kernel als Fallback-Loesung auf der Platte zu belassen, wie von etlichen Leuten auf den diversen Mailinglisten schon gefordert. Ich verstehe nachwievor nicht, warum das so ein grosses Problem sein sollte (Fesplattenplatz kann es ja heutzutage auf normalen Systemen nicht sein, und auch dem koennte man entgegenwirken, in dem man das Backup eines aelteren Kernels und Kernel-Source optional macht) - bei Fedora funktioniert das meiner Erfahrung zufolge wunderbar (und dort wird ja mitunter nicht nur ein Kernel-Update gemacht, sondern gar ein Kernel-Upgrade).
Ich habe diese doch sinnvolle Idee schon intern verfolgt aber ich bin gerade an der Stelle angekommen, wo sich kein Programm findet, das alte Kernels deinstalliert wenn die Platte voll wird. Ich koennte wetten das noch mehr Leute schreien, wenn das Update nicht installiert und der Rechner nicht mehr bootet weil die Platte voll ist :/ Ciao, Marcus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Moin Marcus, Am Dienstag 05 Februar 2008 22:31:01 schrieb Marcus Meissner:
On Tue, Feb 05, 2008 at 09:06:09PM +0000, Thomas Hertweck wrote:
Marcus Meissner wrote:
[kernel backups]
Ich habe diese doch sinnvolle Idee schon intern verfolgt aber ich bin gerade an der Stelle angekommen, wo sich kein Programm findet, das alte Kernels deinstalliert wenn die Platte voll wird.
das wäre imho ein job für den/einen neuen Aufräumer in cron.daily wenn es denn automagisch sein muß, schließlich hat die Kiste ja gebootet wenn er wieder bis dort hin kommt. Der Fallback Kernel ist imho am wichtigsten für den Fall das die Kiste gar nicht mehr hoch kommt. Falls man es in cron.daily macht und sagt 'Update bleiben lassen bis Platz ist', erledigt sich das Problem halt max. einen Tag später, was solls. Auf kleinen Platten (/boot Partitionen) hat man dann lediglich das bisherige Verhalten. Oder fehlt es wirklich an einem distributionstauglichen Shellscript? Thomas, David wie lange braucht man dafür? Ich würde sagen wenn die Lösungsstrategie klar ist hat man einen ersten Hack in max. 2 Stunden gebaut.
Ich koennte wetten das noch mehr Leute schreien, wenn das Update nicht installiert und der Rechner nicht mehr bootet weil die Platte voll ist :/
auch das ließe sich problemlos konfigurierbar machen [ ] wollen sie ein bootbares Backup des Kernels beim Update? (Achtung: benötigt ausreichend Platz in /boot) per default on Welches Verhalten wünschen sie wenn der Platz in der Bootpartition während des Kernel Updates knapp wird? [ ] Kernel Backup direkt entsorgen. Hinweis an Admin schicken. [ ] Kernel Update bleiben lassen. Meckermail an Admin schicken. als radiobutton, 2. per default on [ ] Kernel Update automatisch löschen wenn nur noch xxxMB frei sind. (cron.daily) per default ?? muss man drüber diskutieren. Wiederfinden kann man den Backup-Kernel ja auch problemlos über die menu.lst wenn die Namensgebung entsprechend gestaltet wird. In /etc/sysconfig/kernel wäre ein guter Platz für die zugeh. Variablen. ps: wenn ich beim Einrichten der Kiste weis das ich in /boot mehr Platz als bisher brauche dann richte ich den eben ein und gut. Die Schreihälse kann man problemlos auf die paar og. Checkboxen hinweisen, ein eher kosmetisches Problem. Gruss Falk -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Marcus Meissner wrote:
[...]
Ich habe diese doch sinnvolle Idee schon intern verfolgt aber ich bin gerade an der Stelle angekommen, wo sich kein Programm findet, das alte Kernels deinstalliert wenn die Platte voll wird.
Wenn Du genau beschreibst, was die Loesung leisten sollte, findet sich vielleicht jemand, der etwas entsprechendes bastelt. Ich bin gerne bereit da zu helfen, allerdings gibt es sicher Leute mit besseren Skripting-Faehigkeiten als mich. *Wo ist denn David, wenn man ihn mal braucht? ;-)*
Ich koennte wetten das noch mehr Leute schreien, wenn das Update nicht installiert und der Rechner nicht mehr bootet weil die Platte voll ist :/
Die Logik verstehe ich nicht ganz. Wenn das Kernel-Update nicht installiert werden kann, weil die Platte dabei voll laeuft, sollte der alte, bisherige Kernel weiterhin auf der Platte sein und sich problemlos booten lassen. Das Installationsprogramm sollte in dem Falle das Update des Kernel-Pakets abbrechen mit einer entsprechenden Meldung. Wichtig ist, dass die grub-Konfig erst am Ende upgedatet wird, so dass im Falle eines Problems beim Update nachwievor die alte und gueltige menu.lst auf der Platte verbleibt (ein Rollback waere hier ganz nuetzlich). Dann sollte eigentlich das Problem, das Du oben andeutest, ueberhaupt nicht auftreten, denn auf /boot wird ja nicht schreibend zugegriffen. Es sei denn, Du hattest etwas anderes im Sinn. Ausserdem kuemmere ich mich gerne um die Leute, die dann ggf. anfangen zu schreien, wenn die Platte voll ist... *Schrotflinte aus dem Schrank hol* Cheers, Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Hallo, Am Mit, 06 Feb 2008, Thomas Hertweck schrieb:
Marcus Meissner wrote:
[...]
Ich habe diese doch sinnvolle Idee schon intern verfolgt aber ich bin gerade an der Stelle angekommen, wo sich kein Programm findet, das alte Kernels deinstalliert wenn die Platte voll wird.
Wenn Du genau beschreibst, was die Loesung leisten sollte, findet sich vielleicht jemand, der etwas entsprechendes bastelt. Ich bin gerne bereit da zu helfen, allerdings gibt es sicher Leute mit besseren Skripting-Faehigkeiten als mich. *Wo ist denn David, wenn man ihn mal braucht? ;-)*
Jaaa, bin ja schon da. Ich hab diesen perl-bootmanager oder was da verwendet wird halt noch nicht angeschaut und habe eigentlich keine große Lust dazu... Aber ich seh auch nicht, warum man den bisherigen Kernel nicht beibehalten soll und auch der Grub-Eintrag kann da bleiben. $ find /boot/ -type f | egrep -c 'bzImage|vmlinu[zx]' 50 $ du -hs /boot 60M /boot Allerdings sind das größtenteils selbstgebackene Kernels. Und aus den letzten 8 Jahren :) Der Platzverbrauch ist IMO irrelevant.
Ich koennte wetten das noch mehr Leute schreien, wenn das Update nicht installiert und der Rechner nicht mehr bootet weil die Platte voll ist :/
Das wird (s.o.) garantiert weniger oft vorkommen, als das jetzige Problem.
Die Logik verstehe ich nicht ganz. Wenn das Kernel-Update nicht installiert werden kann, weil die Platte dabei voll laeuft, sollte der alte, bisherige Kernel weiterhin auf der Platte sein und sich problemlos booten lassen. Das Installationsprogramm sollte in dem Falle das Update des Kernel-Pakets abbrechen mit einer entsprechenden Meldung. Wichtig ist, dass die grub-Konfig erst am Ende upgedatet wird, so dass im Falle eines Problems beim Update nachwievor die alte und gueltige menu.lst auf der Platte verbleibt (ein Rollback waere hier ganz nuetzlich). Dann sollte eigentlich das Problem, das Du oben andeutest, ueberhaupt nicht auftreten, denn auf /boot wird ja nicht schreibend zugegriffen. Es sei denn, Du hattest etwas anderes im Sinn.
Ausserdem kuemmere ich mich gerne um die Leute, die dann ggf. anfangen zu schreien, wenn die Platte voll ist... *Schrotflinte aus dem Schrank hol*
FullACK! -dnh --
Deutschland -> Abzock- und Servicewüste! Nein. Geiz-ist-geil-Gesellschaft. You get what you pay for. Du tust so, als wuerdest Du angemessen fuer Service zahlen, und sie tun so, als wuerden sie ordentlich liefern. Ist doch nen fairer Deal. -- D. Roesen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Am 05.02.08 schrieb Marcus Meissner <meissner@suse.de>:
Ich habe diese doch sinnvolle Idee schon intern verfolgt aber ich bin gerade an der Stelle angekommen, wo sich kein Programm findet, das alte Kernels deinstalliert wenn die Platte voll wird.
Ich vermisse da oben einen Smiley. Wirklich. Wieviele Bugreports habt ihr 2007 bekommen, weil ein Kernelupdate mal wieder das System zerlegt habt? Wieviel Geld hat das aktuelle Verhalten also Novell gekostet? Macht das Erhalten des alten Kernels halt konfigurierbar, aber bietet es an, verdammt nochmal, anstatt weiterhin bei jedem Kernelupdate ohne Netz und doppelten Boden zu arbeiten! :-( Gruß Martin PS: Es wäre interessant, die Tonnen CO2 auszurechnen, die wg. diesem Bug zusätzlich produziert wurden... :-( -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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On Wed, Feb 06, 2008 at 11:55:03PM +0100, Martin Schröder wrote:
Am 05.02.08 schrieb Marcus Meissner <meissner@suse.de>:
Ich habe diese doch sinnvolle Idee schon intern verfolgt aber ich bin gerade an der Stelle angekommen, wo sich kein Programm findet, das alte Kernels deinstalliert wenn die Platte voll wird.
Ich vermisse da oben einen Smiley. Wirklich.
Wieviele Bugreports habt ihr 2007 bekommen, weil ein Kernelupdate mal wieder das System zerlegt habt? Wieviel Geld hat das aktuelle Verhalten also Novell gekostet?
Macht das Erhalten des alten Kernels halt konfigurierbar, aber bietet es an, verdammt nochmal, anstatt weiterhin bei jedem Kernelupdate ohne Netz und doppelten Boden zu arbeiten! :-(
Gruß Martin
PS: Es wäre interessant, die Tonnen CO2 auszurechnen, die wg. diesem Bug zusätzlich produziert wurden... :-(
Wie ich woanders sagte, die vielen Bootloader Probleme die wir hatten werden durch das Erhalten des alten Kernels nicht geloest gewesen. Sprich die Anzahl der nicht-bootenden Systeme waere nur marginal weniger gewesen. Ciao, Marcus -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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2008/2/6, Marcus Meissner <meissner@suse.de>:
Wieviele Bugreports habt ihr 2007 bekommen, weil ein Kernelupdate mal wieder das System zerlegt habt? Wieviel Geld hat das aktuelle Verhalten also Novell gekostet?
Wie ich woanders sagte, die vielen Bootloader Probleme die wir hatten werden durch das Erhalten des alten Kernels nicht geloest gewesen.
Es waren nicht nur Bootloader-Probleme. https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=357598 https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=308515 Von unpassenden NVIDIA-/VMware-Modulen usw. ganz zu schweigen In all diesen Fällen wäre die Möglichkeit, den alten Kernel booten zu können, sehr hilfreich gewesen. Macht es BITTE. Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Chaps, hoert bitte auf mir staendig Privatkopien von Emails dieses Threads zu senden! Ich brauche sie nicht und will Emails an die Liste auch nicht doppelt erhalten. Warum ist das so schwer zu verstehen? Um auf dieser Liste schreiben zu koennen, muss man auch subscribt sein, es gibt also keinen Grund zusaetzlich Privatkopien von Listenemails zu verschicken. Ich LESE diese Liste. Thanks, Th. -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Thomas Hertweck schrieb:
hoert bitte auf mir staendig Privatkopien von Emails dieses Threads zu senden! Ich brauche sie nicht und will Emails an die Liste auch nicht doppelt erhalten. Warum ist das so schwer zu verstehen? Um auf dieser Liste schreiben zu koennen, muss man auch subscribt sein, es gibt also keinen Grund zusaetzlich Privatkopien von Listenemails zu verschicken. Ich LESE diese Liste.
Hi Thomas, ich denke das machen sie nicht mit Absicht, sondern nur aus purer Faulheit. Beim Antworten nur an "Absender" steht nur *Deine* Adresse in Mailto und beim Antworten an "Alle" kommt dazu auch ein CC der Liste. IMO sie korrigieren die Adressen nicht vorm Absenden ihrer Nachrichten. Ich z.B. schicke nur als CC an die Liste. Um dies entgegen zu wirken müsstest Du in Deinem E-Mailklient als "Antwortadresse" opensuse-de@opensuse.org eintragen. Zugegeben dies wird schwierig, wenn du über deinen Account mehrere Listen laufen lässt. Dann geht's halt nicht. Aber ein Filter kannst du dir schon basteln oder? Es ist wirklich nicht so schwer. ;) -- All the best, Peter J. P-N. aedon DESIGNS http://www.hochzeitsbuch.info http://www.hochzeitsbuch.selfip.com
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Hi Peter Am Donnerstag, 7. Februar 2008 07:47:40 schrieb Peter J. P-N:
Hi Thomas,
ich denke das machen sie nicht mit Absicht, sondern nur aus purer Faulheit. Beim Antworten nur an "Absender" steht nur *Deine* Adresse in Mailto und beim Antworten an "Alle" kommt dazu auch ein CC der Liste. IMO sie korrigieren die Adressen nicht vorm Absenden ihrer Nachrichten. Ich z.B. schicke nur als CC an die Liste.
Bei Kmail gibt es die praktische Variante der Taste L = An die Mailingliste antworten. Hat Thunderbird dies nicht? Gruß Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Bodo Wlaka schrieb:
Bei Kmail gibt es die praktische Variante der Taste L = An die Mailingliste antworten. Hat Thunderbird dies nicht?
AFAIK nein, dennoch es gibt anscheinend 'Extensions' zu diesem Zweck. Ich werde mich da schlau machen. -- All the best, Peter J. P-N. aedon DESIGNS http://www.hochzeitsbuch.info http://www.hochzeitsbuch.selfip.com
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Am Donnerstag, 7. Februar 2008 schrieb Peter J. P-N:
Um dies entgegen zu wirken müsstest Du in Deinem E-Mailklient als "Antwortadresse" opensuse-de@opensuse.org eintragen. Zugegeben dies wird schwierig, wenn du über deinen Account mehrere Listen laufen lässt. Dann geht's halt nicht. Aber ein Filter kannst du dir schon basteln oder? Es ist wirklich nicht so schwer. ;)
Ich hol mir jetzt vorsorglich schonmal Popcorn für die nächste Reply-To-Diskussion ;) mfG, Jens -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Peter J. P-N wrote:
[...] ich denke das machen sie nicht mit Absicht, sondern nur aus purer Faulheit. Beim Antworten nur an "Absender" steht nur *Deine* Adresse in Mailto und beim Antworten an "Alle" kommt dazu auch ein CC der Liste. IMO sie korrigieren die Adressen nicht vorm Absenden ihrer Nachrichten. Ich z.B. schicke nur als CC an die Liste.
Es ist mir egal, warum sie das machen, sie sollen es schlicht abstellen und eine List-Reply Funktion benutzen. Full stop. Siehe auch Etikette (ja, die alte!) dieser Liste.
Um dies entgegen zu wirken müsstest Du in Deinem E-Mailklient als "Antwortadresse" opensuse-de@opensuse.org eintragen. Zugegeben dies wird schwierig, wenn du über deinen Account mehrere Listen laufen lässt. Dann geht's halt nicht. Aber ein Filter kannst du dir schon basteln oder? Es ist wirklich nicht so schwer. ;)
Nein, nein, und nochmals, nein. Das Reply-To soll NIE NIMMER NICHT auf die Liste gesetzt sein. Glaube mir, ich kenne mich mit diesen Dingen aus und das ist definitiv keine gute Loesung. mutt und KMail kennen eine List-Reply Funktion von Hause aus, Thunderbird beherrscht ein List-Reply mit Hilfe einer Extension[*] - diese benutze ich zum Beispiel, um diese Antwort hier zu erstellen. Es sollte wohl keinen ueberfordern, entsprechende Moeglichkeiten auch zu nutzen. Und wer einen MUA ohne List-Reply einsetzt, muss die Adresszeilen eben von Hand korrigieren. Das ist die erste und letzte Email von mir in diesem Thread zum Thema Reply-To. Es wurde schon oft diskutiert und wer Interesse hat kann alles im Archiv nachlesen. Ende der Durchsage. Hiermit bitte zum urspruenglichen Thema zurueckkehren, Danke. Hier scheint CPUFreq wieder zu gehen mit dem 2.6.22.16-0.2-default. Allerdings hat es tatsaechlich mal wieder die menu.lst von grub zerschossen. Ich wuerde genau wie Martin eigentlich schon noch gerne wissen, was genau passieren muss, bis es eine zufriedenstellende Loesung fuer Kernel-Updates gibt. perl-bootloader ist ja irgendwie auch nicht so der Hit, wenn man Bugzilla durchstoebert. Take care, Thomas [*]http://alumnit.ca/wiki/index.php?page=ReplyToListThunderbirdExtension -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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Thomas Hertweck schrieb:
Hier scheint CPUFreq wieder zu gehen mit dem 2.6.22.16-0.2-default. Bei mir auf dem 2.6.22.16-0.2-bigsmp läuft es nicht. Ich muss mich noch bei der bugzilla anmelden. mensch wo soll ich die zeit nur herkriegen. ja ich mach's schon.
[*]http://alumnit.ca/wiki/index.php?page=ReplyToListThunderbirdExtension Villen Dank für den Link. ich habe mich dumm und dämlich danach gesucht. Ich werde es heute umgehend testen.
MfG Peter -- All the best, Peter J. P-N. aedon DESIGNS http://www.hochzeitsbuch.info/ http://www.aedon.eu/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (10)
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Bodo Wlaka
-
David Haller
-
Detlef Grittner
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Falk Sauer
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Jan Ritzerfeld
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Jens Nixdorf
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Marcus Meissner
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Martin Schröder
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Peter J. P-N
-
Thomas Hertweck