Marcus Meissner wrote:
[...]
Fuer openSUSE Updates werden reduzierte Tests gefahren, bzw recht wenige.
Die Kernel Updates werden auf Vertraeglichkeit mit NVIDIA, ATI und MadWifi getestet. (madwifi in dem Fall passte nicht, aber da NVIDIA und ATI bereits die neuen Treiber draussen hatten, mussten wir den Kernel auch releasen.).
Wir haben das Kernelupdate nicht auf Laptops getestet, insofern nicht das fehlende CPUFREQ gefunden.
Generell setzen wir eher auf (SUSE) internal and Public Betatesting. Wir haben public betatesting channels, der Kernel lag da schon ca eine Woche, offensichtlich hat keiner der Benutzer dieser Kanaele den Fehler berichtet.
Danke fuer die Antwort, das ist recht interessant. IMO gibt es auch mit dem Update der grub-Konfig weiterhin Probleme - bei mir wurden die Kernel Parameter durch das Einspielen des Kernel Patches geaendert (hatte ploetzlich wieder einen Boot-Splash, obwohl ich das beim besten Willen nicht haben moechte; Splash hatte ich zuvor deaktiviert). Wie dieses Kernel Update mal wieder zeigte, waere es durchaus sinnvoll, den alten Kernel als Fallback-Loesung auf der Platte zu belassen, wie von etlichen Leuten auf den diversen Mailinglisten schon gefordert. Ich verstehe nachwievor nicht, warum das so ein grosses Problem sein sollte (Fesplattenplatz kann es ja heutzutage auf normalen Systemen nicht sein, und auch dem koennte man entgegenwirken, in dem man das Backup eines aelteren Kernels und Kernel-Source optional macht) - bei Fedora funktioniert das meiner Erfahrung zufolge wunderbar (und dort wird ja mitunter nicht nur ein Kernel-Update gemacht, sondern gar ein Kernel-Upgrade). Cheers, Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org