Hallo, ich benötige Hilfe bei der Auswahl einer Virtualisierungssoftware. Die Anforderung ist folgende 1. Im Rahmen eines PovRay-Renderings muß ich ein anderes Programm per xdotool automatisiert bedienen. Da durch die generierten Mausklicks und Tastatureingaben der Rechner unbenutzbar wird, soll das in eine virtuellen Maschine verfrachtet werden. 2. Bei einigen BOINC-Rechenprojekten habe ich das Problem, daß die eine Abhängigkeit auf glibc.2.27 brauchen, die Opensuse nicht bedienen kann. Hier soll Ubuntu oder ein anderes geeignetes System als Gast laufen. Welche Virtualisierungssoftware ist da zu empfehlen? Sie sollte - kostenlos sein - einfach einzurichten (kein Kernelneukompilieren oder so) - Nutzung der Grafikkarte (Cuda / OpenCl) durch den Gast (wäre schön, kein Muß) - einfaches Klonen der virtuellen Maschinen / Sichern von Zwischenständen(Snapshots) Gastsystem ist opensuse Leap 15.2 Hardware: AMD Ryzen 9 3900 / NVidia GTX 1660 Super Jürgen
Am Dienstag, 27. April 2021, 23:17:03 CEST schrieb Jürgen Hochwald:
Hallo,
ich benötige Hilfe bei der Auswahl einer Virtualisierungssoftware.
Die Anforderung ist folgende 1. Im Rahmen eines PovRay-Renderings muß ich ein anderes Programm per xdotool automatisiert bedienen. Da durch die generierten Mausklicks und Tastatureingaben der Rechner unbenutzbar wird, soll das in eine virtuellen Maschine verfrachtet werden.
2. Bei einigen BOINC-Rechenprojekten habe ich das Problem, daß die eine Abhängigkeit auf glibc.2.27 brauchen, die Opensuse nicht bedienen kann. Hier soll Ubuntu oder ein anderes geeignetes System als Gast laufen.
Welche Virtualisierungssoftware ist da zu empfehlen?
Sie sollte - kostenlos sein - einfach einzurichten (kein Kernelneukompilieren oder so) - Nutzung der Grafikkarte (Cuda / OpenCl) durch den Gast (wäre schön, kein Muß) - einfaches Klonen der virtuellen Maschinen / Sichern von Zwischenständen(Snapshots)
Gastsystem ist opensuse Leap 15.2 Hardware: AMD Ryzen 9 3900 / NVidia GTX 1660 Super
Jürgen
...Du hast schon eine Virtualisierungssoftware die all das erfüllt, man nennt sie Linux. Alles was du willst geht mit bordmitteln - VirtManager ist dein Freund. Cheers MH -- Mathias Homann Mathias.Homann@openSUSE.org Jabber (XMPP): lemmy@tuxonline.tech IRC: [Lemmy] on freenode and ircnet (bouncer active) telegram: https://telegram.me/lemmy98 keybase: https://keybase.io/lemmy gpg key fingerprint: 8029 2240 F4DD 7776 E7D2 C042 6B8E 029E 13F2 C102
Am 28.04.21 um 07:23 schrieb Mathias Homann:
Am Dienstag, 27. April 2021, 23:17:03 CEST schrieb Jürgen Hochwald:
Hallo,
ich benötige Hilfe bei der Auswahl einer Virtualisierungssoftware.
Die Anforderung ist folgende 1. Im Rahmen eines PovRay-Renderings muß ich ein anderes Programm per xdotool automatisiert bedienen. Da durch die generierten Mausklicks und Tastatureingaben der Rechner unbenutzbar wird, soll das in eine virtuellen Maschine verfrachtet werden.
2. Bei einigen BOINC-Rechenprojekten habe ich das Problem, daß die eine Abhängigkeit auf glibc.2.27 brauchen, die Opensuse nicht bedienen kann. Hier soll Ubuntu oder ein anderes geeignetes System als Gast laufen.
Welche Virtualisierungssoftware ist da zu empfehlen?
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Jürgen
...Du hast schon eine Virtualisierungssoftware die all das erfüllt, man nennt sie Linux. Alles was du willst geht mit bordmitteln - VirtManager ist dein Freund.
Cheers MH
Hi, ich nehme für Virtualisierungssachen VirtualBox, einfach zu installieren, intuitiv, hat bei mir (Leap 15.1) outofthebox funktioniert. Für die Graka wahrscheinlich wichtig: ExtensionPack von der Webseite holen und installieren (unter Werkzeuge/Einstellungen/Zusatzpakete) und Gasterweiterungen für die Gastsysteme installieren, ansonsten brauchst Du das sicher auch (USB-Versionen >1 etc.) Klonen und Snapshots inklusive und trivial (Dateien kopieren). Brauchst halt HD-Platz und viel RAM... -- cu jth
Am 28.04.21 um 07:23 schrieb Mathias Homann:
Am Dienstag, 27. April 2021, 23:17:03 CEST schrieb Jürgen Hochwald:
Hallo,
ich benötige Hilfe bei der Auswahl einer Virtualisierungssoftware.
Die Anforderung ist folgende 1. Im Rahmen eines PovRay-Renderings muß ich ein anderes Programm per xdotool automatisiert bedienen. Da durch die generierten Mausklicks und Tastatureingaben der Rechner unbenutzbar wird, soll das in eine virtuellen Maschine verfrachtet werden.
2. Bei einigen BOINC-Rechenprojekten habe ich das Problem, daß die eine Abhängigkeit auf glibc.2.27 brauchen, die Opensuse nicht bedienen kann. Hier soll Ubuntu oder ein anderes geeignetes System als Gast laufen.
Welche Virtualisierungssoftware ist da zu empfehlen?
Sie sollte - kostenlos sein - einfach einzurichten (kein Kernelneukompilieren oder so) - Nutzung der Grafikkarte (Cuda / OpenCl) durch den Gast (wäre schön, kein Muß) - einfaches Klonen der virtuellen Maschinen / Sichern von Zwischenständen(Snapshots)
Gastsystem ist opensuse Leap 15.2 Hardware: AMD Ryzen 9 3900 / NVidia GTX 1660 Super
Jürgen
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Cheers MH
Hallo, Danke, Virt-Manager werde ich mir mal anschauen, ist bei Leap direkt dabei und kann per yast installiert werden. Allerdings habe ich noch zwei Fragen, die ich im Eingangspost vergessen habe: 1. können die VMs auch pausiert werden, ohne daß die darin laufende Berechnung dann abbricht/verloren geht? habe da ein Programm, das mehrere Wochen zur Berechnung braucht und keine Möglichkeit zur Zwischenspeicherung hat. Läuft der Rechner nicht in eins durch, ist alles bisher gerechnete für die Kat'z und beginnt wieder bei 0. 2. Wie viel CPU-Leistung frißt eigentlich so eine VM? Jürgen
In data mercoledì 28 aprile 2021 11:46:38 CEST, Jürgen Hochwald ha scritto:
Am 28.04.21 um 07:23 schrieb Mathias Homann:
Am Dienstag, 27. April 2021, 23:17:03 CEST schrieb Jürgen Hochwald:
Hallo,
ich benötige Hilfe bei der Auswahl einer Virtualisierungssoftware.
Die Anforderung ist folgende 1. Im Rahmen eines PovRay-Renderings muß ich ein anderes Programm per xdotool automatisiert bedienen. Da durch die generierten Mausklicks und Tastatureingaben der Rechner unbenutzbar wird, soll das in eine virtuellen Maschine verfrachtet werden.
2. Bei einigen BOINC-Rechenprojekten habe ich das Problem, daß die eine Abhängigkeit auf glibc.2.27 brauchen, die Opensuse nicht bedienen kann. Hier soll Ubuntu oder ein anderes geeignetes System als Gast laufen.
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kein Muß)
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Zwischenständen(Snapshots)
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Jürgen
...Du hast schon eine Virtualisierungssoftware die all das erfüllt, man nennt sie Linux. Alles was du willst geht mit bordmitteln - VirtManager ist dein Freund.
Cheers MH
Hallo,
Danke, Virt-Manager werde ich mir mal anschauen, ist bei Leap direkt dabei und kann per yast installiert werden.
Allerdings habe ich noch zwei Fragen, die ich im Eingangspost vergessen habe: 1. können die VMs auch pausiert werden, ohne daß die darin laufende Berechnung dann abbricht/verloren geht? habe da ein Programm, das mehrere Wochen zur Berechnung braucht und keine Möglichkeit zur Zwischenspeicherung hat. Läuft der Rechner nicht in eins durch, ist alles bisher gerechnete für die Kat'z und beginnt wieder bei 0. 2. Wie viel CPU-Leistung frißt eigentlich so eine VM?
Jürgen
Also ich habe KVM auf TW mit 8 VMs (alles zwischen Win7, Linux, androidx86. Die Maschinen können pausiert werden. Ob aber die Software dabei mitspielt...? ad 2) CPU: so viel wie du ihr giebts denn die Anzahl der CPUs die du freigiebst stehen dann für die VM zur Verfügung. Di Virtualisierung selbst gibt bei mir praktisch keine Belastung. Das heißt nicht notwendigerweise das der Rest des Systems nicht reagiert, sondern das je mehr du laufen hast je mehr du 100% CPU erreichst. Dann kommt es darauf an: die Software Handbrake macht einen superjob und du kannst sie ausführen, dabei TV sehen, gleichzeitig eine VM laufen haben (wenn du genug RAM hast!) kein Problem. Aber wenn ich Vidcutter laufen lasse (hat keine guten Multitasking Eigenschaften) dann friert die Kiste beim speichern des Resultates ein bis das Programm fertig ist. Es wird am ende eine Frage sein wie sich das Programm verhält das du laufen läßt und wie gut es sich benimmt. Generell gilt: je mehr Kerne mit multithreading um so besser, je mehr RAM um so besser.
On Wed, 28 Apr 2021 11:46:38 +0200 Jürgen Hochwald <jh@cfjh.de> wrote:
1. können die VMs auch pausiert werden, ohne daß die darin laufende Berechnung dann abbricht/verloren geht?
Das ist zunächst weniger eine Arbeit für den Virtualisierer als fürs Gast-OS. Letztlich läuft es auf ein Suspend-to-Disk hinaus, meist auf einen Swap-Space, der deshalb natürlich mindestens so groß wie der RAM sein muss. Danach ist dann alles auf der virtuellen Disk, somit im Diskimage der VM auf dem Host und somit ist ein sinnvoller Snapshot desselben möglich, um darauf notfalls später zurückgehen zu können. Die Frage ist halt, wie der Gast beim Resume mit Dingen wie z.B. der eingefrorenen Zeit klar kommt. Grundsätzlich gibt es bei KVM bzw. bei libvirt-basierten Hosts die Möglichkeit, so ein "suspend to disk" auch vom Host aus zu triggern. Irritierenderweise hat bei virsh der Befehl "suspend" jedoch eine andere Bedeutung. Das Rausschreiben des RAM-Inhalts vor dem Pausieren des Gasts macht hingegen der Befehl managedsave. Der Weg über den Host ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Gast damit klarkommen muss. Außerdem muss der Host auch mit dem Gast kommunizieren. Wenn der Gast mit einem nicht ganz alten Linux arbeitet, ist das gewährleistet. Bei MS-Windows als Gast gibt es m.W. auch entsprechende Tools, aber wenn da z.B. irgendein BSD werkt, dürfte es eng werden. Letztlich musst Du es ausprobieren - möglichst, wenn der Gast unter hoher Last arbeitet. Gruß, Tobias.
Hallo,
1. können die VMs auch pausiert werden, ohne daß die darin laufende Berechnung dann abbricht/verloren geht? habe da ein Programm, das mehrere Wochen zur Berechnung braucht und keine Möglichkeit zur Zwischenspeicherung hat. Läuft der Rechner nicht in eins durch, ist alles bisher gerechnete für die Kat'z und beginnt wieder bei 0.
pausieren ist kein Problem. Das Gastsystem merkt davon gar nichts, das geschieht alles am Host, es wird einfach der CPU-Takt angehalten und den Speicher verwaltet ohnehin der Hypervisor. Neben pausieren lässt sich eine VM auch "speichern". Pausieren kommt Suspend to RAM gleich, speichern Suspend to Disk. Bei letzterem wird also der gesamte Speicherinhalt der VM auf die Festplatte geschrieben, aber eben auch, ohne das das Gastsystem davon was mitbekommt. Ist für eine längere Auszeit und über Reboots des Hosts hinweg interessant. Es ist aber auch möglich, die VM einfach nur zu pausieren und den Rechner dann in den Standby-Modus oder in den Ruhezustand zu setzen. Mache ich öfter und hatte noch ein Problem damit. Und der VirtIO Grafikadapter dürfte für OpenGL / 3D bestens geeignet sein. Grüße Richard
Hi Am Dienstag, 27. April 2021, 23:17:03 CEST schrieb Jürgen Hochwald:
2. Bei einigen BOINC-Rechenprojekten habe ich das Problem, daß die eine Abhängigkeit auf glibc.2.27 brauchen, die Opensuse nicht bedienen kann.
ich habe mir für eine andere Software (alfaview), die ebenfalls glibc 2.27 benötigt, diese einfach von software.opensuse.org auf mein openSuSE 15.1 und inzwischen 15.2 installiert. Bisher (also seit einem März letztem Jahr) gab's keine Probleme. Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Jürgen Vollmer, Am Rennbuckel 21, D-76185 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de ------------------------------------------------------------------------------- Diese EMail ist elektronisch mittels GPG / PGP signiert. Diese elektronische Unterschrift ist in einem EMail-Anhang enthalten. Leider kann die Signatur ohne die Installation entsprechender Programme weder geprüft noch angezeigt werden. Mehr dazu unter: http://www.gnupg.org oder auch http://www.pgpi.org -------------------------------------------------------------------------------
Am 27.04.21 um 23:17 schrieb Jürgen Hochwald:
Hallo,
ich benötige Hilfe bei der Auswahl einer Virtualisierungssoftware.
Die Anforderung ist folgende 1. Im Rahmen eines PovRay-Renderings muß ich ein anderes Programm per xdotool automatisiert bedienen. Da durch die generierten Mausklicks und Tastatureingaben der Rechner unbenutzbar wird, soll das in eine virtuellen Maschine verfrachtet werden. ...
Hier läuft KVM/Qemu mit jeweils virtualisiertem Windows und Debian. Geht gut. Der Austausche von Dateien zwischen Gast und Host erfordert Aufwand und ist wohl der Sicherheit geschuldet. Früher hatte ich Virtualbox, da ist das einfacher. Sicherheit? Solltest Du je in die Verlegenheit kommen, die virtualisierten Maschinen unter Windows zu brauchen, musst Du nur Virtualbox unter Windows einrichten, die virtuellen Maschinen sollten einfach übertragbar sein. Peter
On Tue, 27 Apr 2021 23:17:03 +0200 Jürgen Hochwald <jh@cfjh.de> wrote:
Welche Virtualisierungssoftware ist da zu empfehlen?
Sie sollte - kostenlos sein - einfach einzurichten (kein Kernelneukompilieren oder so) - Nutzung der Grafikkarte (Cuda / OpenCl) durch den Gast (wäre schön, kein Muß) - einfaches Klonen der virtuellen Maschinen / Sichern von Zwischenständen(Snapshots)
Gastsystem ist opensuse Leap 15.2 Hardware: AMD Ryzen 9 3900 / NVidia GTX 1660 Super
Meinst Du wirklich Gastsystem = openSUSE? Wenn das selbst auf einem Virtualisierer läuft, wird es mitunter schwierig mit dem Durchreichen der Virtualisierungsfunktionen der CPU. Falls Du Hostsystem = opensuse meinst, dann bietet sich natürlich KVM an. Habe es noch nicht ausprobiert, aber angeblich soll es mittlerweile GPU-Unterstützung geben - da hilft letztlich nur ausprobieren und recherchieren. Snapshots werden auch unterstützt, aber natürlich dauert die Konsolidierung von Snapshots (alias Entfernen) länger als bei Snapshots im SAN. Bedient wird KVM + QEMU normalerweise über die libvirt. Die wird von Applikationen wie virtmanager (GUI für X) oder virsh (CLI). Man kann aber auch VMs relativ einfach transportieren oder manipulieren, da virtuelle Disks und Konfiguration (/etc/libvirt/) in frei zugänglichen Dateien liegen. Gruß, Tobias.
Am 27.04.21 um 23:17 schrieb Jürgen Hochwald:
Hallo,
ich benötige Hilfe bei der Auswahl einer Virtualisierungssoftware.
(...)
Welche Virtualisierungssoftware ist da zu empfehlen?
Sie sollte - kostenlos sein - einfach einzurichten (kein Kernelneukompilieren oder so) - Nutzung der Grafikkarte (Cuda / OpenCl) durch den Gast (wäre schön, kein Muß) - einfaches Klonen der virtuellen Maschinen / Sichern von Zwischenständen(Snapshots)
Gastsystem ist opensuse Leap 15.2 Hardware: AMD Ryzen 9 3900 / NVidia GTX 1660 Super
Ich habe hier KVM als Hypervisor auf einem Intel mit nVidia Grafik. Läuft wie soll. Ich emuliere openSUSE (auch als volatile VM) und Windows ohne Probleme. Kann ich nur empfehlen. Bernd -- Die normative Kraft des Faktischen behindert die Entwicklung zum Besseren.
participants (9)
-
Bernd Nachtigall
-
Dr. Juergen Vollmer
-
Jörg Thümmler
-
Jürgen Hochwald
-
Mathias Homann
-
Peter McD
-
Richard Hafenscher
-
Stakanov
-
Tobias Crefeld