Netzwerkproblem: Macs antworten nicht
Hi Lisde, kennt sich jemand vielleicht mit Hetero-Netzen aus? In meinem "Heimnetz" leben je zwei Linux-PCs (diskless), Windows-PCs und Macs (OS8.6 und 9.irgendwas) zusammen. Bis vor kurzem konnten die Macs über den Linux-Server (derzeit noch SuSE 8.2) ins Internet (ISDN-Freigabe per SuSE-Firewall2, vor internem Netz nicht verschlossen), und dank "Dave" (ist so ne Art Samba für Macs) auch auf die SMB-Freigaben zugreifen. Netatalk habe ich nicht installiert. Jetzt aber kann ich die Macs nicht mal mehr anpingen. Dachte erst, dass sei ein Mac-Problem. Aber gerade habe ich festgestellt, dass die Macs miteinander über Appletalk sprechen. Per DHCP bekommen beide Macs keine IP zugewiesen. Versuche ich das, sehe ich in messages, dass der dhcpd eine Anfrage bekommt (Ethernet tut also was), der Mac die Adresse aber nicht annimmt und sich selbst 169.irgendwas zuteilt. Statisch geht's aber auch nicht - zumindest funzt Ping nicht. Ich bilde mir ein, dass die Einstellungen am Mac in Ordnung sind, und ich da auch gar nichts geändert habe (mittlerweile wohl schon, habe alles ausprobiert). Woran kann das liegen, wie bekomme ich die Macs wieder ins Netz? Es könnte übrigens sein, dass es seit dem Update von SuSE 8.0 auf 8.2 nicht mehr geht (weiß nix genaues, die Macs laufen nur selten). Mal so theoretisch: Basiert Appletalk eigentlich auf TCP/IP oder liegt das OSI-technisch auf der gleichen Schicht? Mac-Details: TCP/IP ist ständig aktiv (also nicht nur bei Bedarf), 802.3 ist nicht aktiv (weiß nicht mal, was das ist). Irgendeine Idee? Dank und Gruß, Alfred
Tag Liste, gleich ist Wochenende ----- Original Message ----- From: "Alfred Poschmann" <aposch@gmx.net> To: <suse-linux@suse.com> Sent: Friday, November 07, 2003 3:10 AM Subject: Netzwerkproblem: Macs antworten nicht
Hi Lisde,
kennt sich jemand vielleicht mit Hetero-Netzen aus?
In meinem "Heimnetz" leben je zwei Linux-PCs (diskless), Windows-PCs und Macs (OS8.6 und 9.irgendwas) zusammen. Bis vor kurzem konnten die Macs über den Linux-Server (derzeit noch SuSE 8.2) ins Internet (ISDN-Freigabe per SuSE-Firewall2, vor internem Netz nicht verschlossen), und dank "Dave" (ist so ne Art Samba für Macs) auch auf die SMB-Freigaben zugreifen. Netatalk habe ich nicht installiert.
Jetzt aber kann ich die Macs nicht mal mehr anpingen. Dachte erst, dass sei ein Mac-Problem. Aber gerade habe ich festgestellt, dass die Macs miteinander über Appletalk sprechen.
Heisst das das Du auch auf die samba Freigaben nicht mehr zugreifen kannst ?
Per DHCP bekommen beide Macs keine IP zugewiesen. Versuche ich das, sehe ich in messages, dass der dhcpd eine Anfrage bekommt (Ethernet tut also was), der Mac die Adresse aber nicht annimmt und sich selbst 169.irgendwas zuteilt. Statisch geht's aber auch nicht - zumindest funzt Ping nicht.
Ich bilde mir ein, dass die Einstellungen am Mac in Ordnung sind, und ich da auch gar nichts geändert habe (mittlerweile wohl schon, habe alles ausprobiert). Woran kann das liegen, wie bekomme ich die Macs wieder ins Netz? Es könnte übrigens sein, dass es seit dem Update von SuSE 8.0 auf 8.2 nicht mehr geht (weiß nix genaues, die Macs laufen nur selten).
Mal so theoretisch: Basiert Appletalk eigentlich auf TCP/IP oder liegt das OSI-technisch auf der gleichen Schicht?
Appletalk nutzt TCP/IP
Mac-Details: TCP/IP ist ständig aktiv (also nicht nur bei Bedarf), 802.3 ist nicht aktiv (weiß nicht mal, was das ist).
Irgendeine Idee?
Dank und Gruß, Alfred
Ich empfehle, an den Mac's im Systemordner->Preferences alle TCP/IP-Preferences sowie alle DAVE-Preferences(wenn vorheriges nicht zum Erfolg führt) in den Mülleimer zu tun, zu rebooten und nun alle Preferences neu einzustellen. Mike Palm
Am Fre, 2003-11-07 um 09.48 schrieb Mike Palm:
Tag Liste, gleich ist Wochenende
----- Original Message ----- From: "Alfred Poschmann" <aposch@gmx.net>
In meinem "Heimnetz" leben je zwei Linux-PCs (diskless), Windows-PCs und Macs (OS8.6 und 9.irgendwas) zusammen. Bis vor kurzem konnten die Macs über den Linux-Server (derzeit noch SuSE 8.2) ins Internet (ISDN-Freigabe per SuSE-Firewall2, vor internem Netz nicht verschlossen), und dank "Dave" (ist so ne Art Samba für Macs) auch auf die SMB-Freigaben zugreifen. Netatalk habe ich nicht installiert.
Jetzt aber kann ich die Macs nicht mal mehr anpingen. Dachte erst, dass sei ein Mac-Problem. Aber gerade habe ich festgestellt, dass die Macs miteinander über Appletalk sprechen.
Heisst das das Du auch auf die samba Freigaben nicht mehr zugreifen kannst ?
Nichts geht. Zwar kommen die Datenpakete an (sieht man schon an den LEDs der NICs), Ethernet ist also in Ordnung. Aber für TCP/IP sieht es so aus, als lägen die Macs in einem anderen Subnetz oder so. [...]
Ich empfehle, an den Mac's im Systemordner->Preferences alle TCP/IP-Preferences sowie alle DAVE-Preferences(wenn vorheriges nicht zum Erfolg führt) in den Mülleimer zu tun, zu rebooten und nun alle Preferences neu einzustellen.
TCP/IP-Prefs habe ich schon mal verschoben, hat aber nichts gebracht. Aber ich probier gleich heut abend mal den Kahlschlag aus. Danke, Alfred
Hallo Alfred, On 7 Nov 2003 at 3:10, Alfred Poschmann wrote:
Hi Lisde,
kennt sich jemand vielleicht mit Hetero-Netzen aus?
In meinem "Heimnetz" leben je zwei Linux-PCs (diskless), Windows-PCs und Macs (OS8.6 und 9.irgendwas) zusammen. Bis vor kurzem konnten die Macs über den Linux-Server (derzeit noch SuSE 8.2) ins Internet (ISDN-Freigabe per SuSE-Firewall2, vor internem Netz nicht verschlossen), und dank "Dave" (ist so ne Art Samba für Macs) auch auf die SMB-Freigaben zugreifen. Netatalk habe ich nicht installiert.
funktioniert DAVE bei Dir auch im Zugriff auf die Linux (SAMBA) Maschinen???
Jetzt aber kann ich die Macs nicht mal mehr anpingen. Dachte erst, dass sei ein Mac-Problem. Aber gerade habe ich festgestellt, dass die Macs miteinander über Appletalk sprechen.
AppleTalk läuft nicht zwangsläufig über TCP/IP ...
Per DHCP bekommen beide Macs keine IP zugewiesen. Versuche ich das, sehe ich in messages, dass der dhcpd eine Anfrage bekommt (Ethernet tut also was), der Mac die Adresse aber nicht annimmt und sich selbst 169.irgendwas zuteilt. Statisch geht's aber auch nicht - zumindest funzt Ping nicht.
Hast Du den Mac danach neu gestartet, ich hatte leider die gleichen Probleme. Die TCP/IP Änderungen am Mac funktionierten immer erst nach einem Neustart. Die DHCP Zuweisung ging auch nur sporatisch, daher habe ich alle Mac's per statischer IP ins Netz eingebunden.
Ich bilde mir ein, dass die Einstellungen am Mac in Ordnung sind, und ich da auch gar nichts geändert habe (mittlerweile wohl schon, habe alles ausprobiert). Woran kann das liegen, wie bekomme ich die Macs wieder ins Netz? Es könnte übrigens sein, dass es seit dem Update von SuSE 8.0 auf 8.2 nicht mehr geht (weiß nix genaues, die Macs laufen nur selten).
Mal so theoretisch: Basiert Appletalk eigentlich auf TCP/IP oder liegt das OSI-technisch auf der gleichen Schicht?
s.o.
Mac-Details: TCP/IP ist ständig aktiv (also nicht nur bei Bedarf), 802.3 ist nicht aktiv (weiß nicht mal, was das ist).
Bis dann Daniel
Am Fre, 2003-11-07 um 10.28 schrieb Daniel Bauer:
Hallo Alfred,
On 7 Nov 2003 at 3:10, Alfred Poschmann wrote:
funktioniert DAVE bei Dir auch im Zugriff auf die Linux (SAMBA) Maschinen???
Einstmals schon, jetzt geht nicht einmal mehr ping.
Hast Du den Mac danach neu gestartet, ich hatte leider die gleichen Probleme. Die TCP/IP Änderungen am Mac funktionierten immer erst nach einem Neustart. Die DHCP Zuweisung ging auch nur sporatisch, daher habe ich alle Mac's per statischer IP ins Netz eingebunden.
Njet, oder jedenfalls nur manchmal. Hat aber auch keine sichtbare Änderung gebracht. Danke, Alfre
On 7 Nov 2003 at 14:32, Alfred Poschmann wrote:
Am Fre, 2003-11-07 um 10.28 schrieb Daniel Bauer:
Hallo Alfred,
On 7 Nov 2003 at 3:10, Alfred Poschmann wrote:
funktioniert DAVE bei Dir auch im Zugriff auf die Linux (SAMBA) Maschinen???
Einstmals schon, jetzt geht nicht einmal mehr ping.
Das ist stark, welche Version hast Du denn??? Bei mir ging ein Zugriff auf die Samba Shares nicht. Bezüglich des ping ist es klar wenn kein TCP/IP läuft, da die Samba Services ausschließlich darüber laufen ...
Hast Du den Mac danach neu gestartet, ich hatte leider die gleichen Probleme. Die TCP/IP Änderungen am Mac funktionierten immer erst nach einem Neustart. Die DHCP Zuweisung ging auch nur sporatisch, daher habe ich alle Mac's per statischer IP ins Netz eingebunden.
Njet, oder jedenfalls nur manchmal. Hat aber auch keine sichtbare Änderung gebracht.
Nun alle Anzeichen zeigen aber das Du ein reines TCP/IP Problem hast, die Hardware muß ok sein, sonst könnten die Macs untereinander nicht kommunizieren. Ist eventuell Deine Firewall schuld? Kannst Du die Linux und M$ Rechner pingen? Bist Du sicher das alle Paramter am Mac richtig eingestellt sind wenn Du es manuell machst? Bis dann Daniel
Am Freitag, 7. November 2003 14:32 kritzelte Alfred Poschmann:
Am Fre, 2003-11-07 um 10.28 schrieb Daniel Bauer:
Hallo Alfred,
On 7 Nov 2003 at 3:10, Alfred Poschmann wrote:
funktioniert DAVE bei Dir auch im Zugriff auf die Linux (SAMBA) Maschinen???
Einstmals schon, jetzt geht nicht einmal mehr ping. [...]
Mal 'ne triviale Frage: Der Port ist auf Ethernet der richtigen Netzwerkkarte eingestellt? Häufig haben es die Mac's so an sich, daß sie bei fehlerhafter Verbindung von sich aus auf den Druckerport umschalten und man wundert sich dann, warum sich keine Netzwerkverbindung herstellen läßt, obwohl alles richtig eingestellt zu sein scheint. Gruß Martin Falley -- Ich lese die Liste mit. Mails an meine Listenadresse werden deshalb ungelesen gelöscht. Sollte ich eine PM wünschen, schreibe ich es in der Mail dazu und nenne eine entsprechende Adresse hierfür.
On 7 Nov 2003 at 16:19, Martin Falley wrote:
Am Freitag, 7. November 2003 14:32 kritzelte Alfred Poschmann:
Am Fre, 2003-11-07 um 10.28 schrieb Daniel Bauer:
Hallo Alfred,
On 7 Nov 2003 at 3:10, Alfred Poschmann wrote:
funktioniert DAVE bei Dir auch im Zugriff auf die Linux (SAMBA) Maschinen???
Einstmals schon, jetzt geht nicht einmal mehr ping. [...]
Mal 'ne triviale Frage: Der Port ist auf Ethernet der richtigen Netzwerkkarte eingestellt? Häufig haben es die Mac's so an sich, daß sie bei fehlerhafter Verbindung von sich aus auf den Druckerport umschalten und man wundert sich dann, warum sich keine Netzwerkverbindung herstellen läßt, obwohl alles richtig eingestellt zu sein scheint.
Das passiert im Regelfall nur bei AppleTalk nicht aber bei TCP/IP, sollte man aber auf jeden Fall kontrollieren. Vorallem wenn mehrere Eth. Karten drin sind. Gruß Daniel
Am Freitag, 7. November 2003 16:23 kritzelte Daniel Bauer:
On 7 Nov 2003 at 16:19, Martin Falley wrote:
Am Freitag, 7. November 2003 14:32 kritzelte Alfred Poschmann:
Am Fre, 2003-11-07 um 10.28 schrieb Daniel Bauer:
Hallo Alfred,
On 7 Nov 2003 at 3:10, Alfred Poschmann wrote:
funktioniert DAVE bei Dir auch im Zugriff auf die Linux (SAMBA) Maschinen???
Einstmals schon, jetzt geht nicht einmal mehr ping.
[...]
Mal 'ne triviale Frage: Der Port ist auf Ethernet der richtigen Netzwerkkarte eingestellt? Häufig haben es die Mac's so an sich, daß sie bei fehlerhafter Verbindung von sich aus auf den Druckerport umschalten und man wundert sich dann, warum sich keine Netzwerkverbindung herstellen läßt, obwohl alles richtig eingestellt zu sein scheint.
Das passiert im Regelfall nur bei AppleTalk nicht aber bei TCP/IP,
Habe ich oft genug auch schon bei TCP/IP erlebt.
sollte man aber auf jeden Fall kontrollieren. Vorallem wenn mehrere Eth. Karten drin sind.
In dem Zusammenhang dann auch gleich nochmal die physikalische Verbindung kontrollieren (leuchtet die Link-LED?). Gruß Martin Falley -- Ich lese die Liste mit. Mails an meine Listenadresse werden deshalb ungelesen gelöscht. Sollte ich eine PM wünschen, schreibe ich es in der Mail dazu und nenne eine entsprechende Adresse hierfür.
On 7 Nov 2003 at 16:36, Martin Falley wrote:
Am Freitag, 7. November 2003 16:23 kritzelte Daniel Bauer:
On 7 Nov 2003 at 16:19, Martin Falley wrote:
Am Freitag, 7. November 2003 14:32 kritzelte Alfred Poschmann:
Am Fre, 2003-11-07 um 10.28 schrieb Daniel Bauer:
Hallo Alfred,
On 7 Nov 2003 at 3:10, Alfred Poschmann wrote:
funktioniert DAVE bei Dir auch im Zugriff auf die Linux (SAMBA) Maschinen???
Einstmals schon, jetzt geht nicht einmal mehr ping.
[...]
Mal 'ne triviale Frage: Der Port ist auf Ethernet der richtigen Netzwerkkarte eingestellt? Häufig haben es die Mac's so an sich, daß sie bei fehlerhafter Verbindung von sich aus auf den Druckerport umschalten und man wundert sich dann, warum sich keine Netzwerkverbindung herstellen läßt, obwohl alles richtig eingestellt zu sein scheint.
Das passiert im Regelfall nur bei AppleTalk nicht aber bei TCP/IP,
Habe ich oft genug auch schon bei TCP/IP erlebt.
sollte man aber auf jeden Fall kontrollieren. Vorallem wenn mehrere Eth. Karten drin sind.
In dem Zusammenhang dann auch gleich nochmal die physikalische Verbindung kontrollieren (leuchtet die Link-LED?).
Tach Martin, die muß ok sein, sonst könnten die Macs untereinander kommunizieren ... Ciao Daniel
Sorry für die späte Antwort, musste erst ein paar andere Arbeiten einschieben. Am Fre, 2003-11-07 um 16.36 schrieb Martin Falley:
Am Freitag, 7. November 2003 16:23 kritzelte Daniel Bauer:
On 7 Nov 2003 at 16:19, Martin Falley wrote:
Am Freitag, 7. November 2003 14:32 kritzelte Alfred Poschmann:
Am Fre, 2003-11-07 um 10.28 schrieb Daniel Bauer:
Hallo Alfred,
On 7 Nov 2003 at 3:10, Alfred Poschmann wrote:
funktioniert DAVE bei Dir auch im Zugriff auf die Linux (SAMBA) Maschinen???
Einstmals schon, jetzt geht nicht einmal mehr ping.
Ahja, Dave ist wieder draussen (bzw war auf dem zweiten Mac nie installiert).
[...]
Mal 'ne triviale Frage: Der Port ist auf Ethernet der richtigen Netzwerkkarte eingestellt? Häufig haben es die Mac's so an sich,
Derzeit sind nur noch die 10-Mbit-Karten drin, also eine, und ich habe im Kontrollfeld "Ethernet" gewählt (und im Admin-Modus alle Einstellungen überprüft).
In dem Zusammenhang dann auch gleich nochmal die physikalische Verbindung kontrollieren (leuchtet die Link-LED?).
Es gibt bei den internen Karten keine LEDs. Setze ich testweise eine 100-Mbit-Karte mit LEDs ein, sehe ich den Trafic munter blinken. Daraus folgere ich, dass die Ethernet-Schicht in Ordnung ist. Ping tut's aber nicht, deshalb nehme ich an, dass TCP/IP den Fehler produziert. Die Macs hängen übrigens mit dem Linux-Server an einem 10/100 Switching-Hub, die Windows-Kisten und die Diskless-PCs sind über weitere Hubs im Haus verteilt. Gibt es so etwas wie dass der Hub nicht mehr zwischen 10 und 100 MBit verteilt? Mhm, ist wohl Blödsinn, denn ich seh den Traffic von den 100-MBit-Rechnern und habe das gleiche Problem bei einer 100 MBit-Karte ... bin ratlos. Ahja, Prefs löschen hat nichts gebracht. Grüße, Alfred
Am Mittwoch, 12. November 2003 20:27 kritzelte Alfred Poschmann:
Sorry für die späte Antwort, musste erst ein paar andere Arbeiten einschieben.
Is scho recht.
[...]
Derzeit sind nur noch die 10-Mbit-Karten drin, also eine, und ich habe im Kontrollfeld "Ethernet" gewählt (und im Admin-Modus alle Einstellungen überprüft).
In dem Zusammenhang dann auch gleich nochmal die physikalische Verbindung kontrollieren (leuchtet die Link-LED?).
Es gibt bei den internen Karten keine LEDs. Setze ich testweise eine 100-Mbit-Karte mit LEDs ein, sehe ich den Trafic munter blinken.
Das ist physikalisch ja auch eine andere Verbindung.
Daraus folgere ich, dass die Ethernet-Schicht in Ordnung ist. Ping tut's aber nicht, deshalb nehme ich an, dass TCP/IP den Fehler produziert.
Kann sein, muß aber nicht. Welche Inits werden für die interne Karte geladen? Für die 100MB-Karte sind es sicher andere. Welche TCP/IP-Kontrollfeldversion wird verwendet? Wird OpenTransport verwendet? wenn ja, welche Version und passt diese zur TCP/IP-Version? Hast Du schon mal versucht, OpenTransport neu zu installieren, falls nicht vorhanden?
Die Macs hängen übrigens mit dem Linux-Server an einem 10/100 Switching-Hub,
Was sagen denn die Link-LEDs am Hub, oder sind da auch keine dran?
die Windows-Kisten und die Diskless-PCs sind über weitere Hubs im Haus verteilt. Gibt es so etwas wie dass der Hub nicht mehr zwischen 10 und 100 MBit verteilt? Mhm, ist wohl Blödsinn,
Steht der Hub auf Auto-sense? Wäre jedenfalls in einem Netzwerk mit 10MBit- und 100MBit-Karten dringend anzuraten. Einzeln konfigurierbar werden die Ports bei einem Hub ja wohl nicht sein.
denn ich seh den Traffic von den 100-MBit-Rechnern und habe das gleiche Problem bei einer 100 MBit-Karte ... bin ratlos. Ahja, Prefs löschen hat nichts gebracht.
Nach jeder Veränderung solltest Du den Mac neu starten. Macs sind manchmal mimosiger, als Win-Kisten. Gruß Martin Falley -- Ich lese die Liste mit. Mails an meine Listenadresse werden deshalb ungelesen gelöscht. Sollte ich eine PM wünschen, schreibe ich es in der Mail dazu und nenne eine entsprechende Adresse hierfür.
Am Mit, 2003-11-12 um 20.55 schrieb Martin Falley:
Am Mittwoch, 12. November 2003 20:27 kritzelte Alfred Poschmann:
Sorry für die späte Antwort, musste erst ein paar andere Arbeiten einschieben.
Is scho recht.
[...]
Derzeit sind nur noch die 10-Mbit-Karten drin, also eine, und ich habe im Kontrollfeld "Ethernet" gewählt (und im Admin-Modus alle Einstellungen überprüft).
In dem Zusammenhang dann auch gleich nochmal die physikalische Verbindung kontrollieren (leuchtet die Link-LED?).
Es gibt bei den internen Karten keine LEDs. Setze ich testweise eine 100-Mbit-Karte mit LEDs ein, sehe ich den Trafic munter blinken.
Das ist physikalisch ja auch eine andere Verbindung.
Daraus folgere ich, dass die Ethernet-Schicht in Ordnung ist. Ping tut's aber nicht, deshalb nehme ich an, dass TCP/IP den Fehler produziert.
Kann sein, muß aber nicht.
Welche Inits werden für die interne Karte geladen? Für die 100MB-Karte sind es sicher andere.
Fürchte, das verstehe ich nicht ... was sind Inits? Die "Dinger" im Systemordner?
Welche TCP/IP-Kontrollfeldversion wird verwendet?
Wird OpenTransport verwendet? wenn ja, welche Version und passt diese zur TCP/IP-Version?
Mhm, weiß ich nicht, aber es hat ja mal gepasst?
Hast Du schon mal versucht, OpenTransport neu zu installieren, falls nicht vorhanden?
Nö, bislang nicht probiert. Ich habe noch nie etwas von der Betriebssystem-CD installiert - mal sehen, wie das überhaupt geht.
Die Macs hängen übrigens mit dem Linux-Server an einem 10/100 Switching-Hub,
Was sagen denn die Link-LEDs am Hub, oder sind da auch keine dran?
Blinkt. Die beiden Macs sprechen ja auch miteinander per Appletalk darüber.
die Windows-Kisten und die Diskless-PCs sind über weitere Hubs im Haus verteilt. Gibt es so etwas wie dass der Hub nicht mehr zwischen 10 und 100 MBit verteilt? Mhm, ist wohl Blödsinn,
Steht der Hub auf Auto-sense? Wäre jedenfalls in einem Netzwerk mit 10MBit- und 100MBit-Karten dringend anzuraten. Einzeln konfigurierbar werden die Ports bei einem Hub ja wohl nicht sein.
Das Teil ist Ramsch-Ware; man kann da gar nichts (äußerlich) einstellen, und ob man etwas per Software an dem Hub einstellen kann, mag ich bezweifeln. Es war zumindest keinerlei Soft mitgeliefert.
denn ich seh den Traffic von den 100-MBit-Rechnern und habe das gleiche Problem bei einer 100 MBit-Karte ... bin ratlos. Ahja, Prefs löschen hat nichts gebracht.
Nach jeder Veränderung solltest Du den Mac neu starten. Macs sind manchmal mimosiger, als Win-Kisten.
Ja, das mach' ich mittlerweile. Aber auch ohne Erfolg. Übrigens habe ich mittlerweile den einen Mac komplett neu installiert - Pladde leer, OS 9 neu aufgespielt. Trotzdem keinen Erfolg. Damit sind die Macs schon fast außer Verdacht. Aber alle anderen Compis, egal ob Windows oder Linux, sprechen lieb zueinander, nur die Macs kann ich nicht anpingen oder sonstwie per TCP/IP kontakten. Ist mir echt ein Rätsel. Grüße, Alfred
Am Donnerstag, 13. November 2003 01:45 kritzelte Alfred Poschmann: [...]
Fürchte, das verstehe ich nicht ... was sind Inits? Die "Dinger" im Systemordner?
Ein Init ist beim Mac sowas wie ein Treiber für ein Gerät oder eine Schnittstelle und wird beim Systemstart mitgeladen. Das sind die kleinen Icons, die man beim Start am unteren Bildschirmrand sieht.
Welche TCP/IP-Kontrollfeldversion wird verwendet?
Wird OpenTransport verwendet? wenn ja, welche Version und passt diese zur TCP/IP-Version?
Mhm, weiß ich nicht, aber es hat ja mal gepasst?
Mac hat noch mehr tolle Eigenheiten: Manchmal zerschiessen die Treiber und Kontrollfelder, wenn sie nicht genau zueinander passen.
Hast Du schon mal versucht, OpenTransport neu zu installieren, falls nicht vorhanden?
Nö, bislang nicht probiert. Ich habe noch nie etwas von der Betriebssystem-CD installiert - mal sehen, wie das überhaupt geht.
Wie hast Du den denn überhaupt installiert? Vielleicht hilft es, das System mal völlig neu aufzusetzen. Dazu kannst Du beim Start dann wählen, ob Du den alten Systemordner weiterverwenden oder in einen neuen Systemordner installieren willst. Dazu startest Du einfach den Rechner mit eingelegter CD und hältst beim Start die c-Taste solange gedrückt, bis er von CD gestartet ist.
Die Macs hängen übrigens mit dem Linux-Server an einem 10/100 Switching-Hub,
Was sagen denn die Link-LEDs am Hub, oder sind da auch keine dran?
Blinkt. Die beiden Macs sprechen ja auch miteinander per Appletalk darüber.
Ich vermute ganz stark einen Software-/Konfigurationsfehler
die Windows-Kisten und die Diskless-PCs sind über weitere Hubs im Haus verteilt. Gibt es so etwas wie dass der Hub nicht mehr zwischen 10 und 100 MBit verteilt? Mhm, ist wohl Blödsinn,
Steht der Hub auf Auto-sense? Wäre jedenfalls in einem Netzwerk mit 10MBit- und 100MBit-Karten dringend anzuraten. Einzeln konfigurierbar werden die Ports bei einem Hub ja wohl nicht sein.
Das Teil ist Ramsch-Ware; man kann da gar nichts (äußerlich) einstellen, und ob man etwas per Software an dem Hub einstellen kann, mag ich bezweifeln. Es war zumindest keinerlei Soft mitgeliefert.
Dann läßt sich da auch sicher nichts einstellen und es ist nur ein einfacher HUB und kein manageable Switch. [...]
Nach jeder Veränderung solltest Du den Mac neu starten. Macs sind manchmal mimosiger, als Win-Kisten.
Ja, das mach' ich mittlerweile. Aber auch ohne Erfolg.
Übrigens habe ich mittlerweile den einen Mac komplett neu installiert
Aha
- Pladde leer, OS 9 neu aufgespielt. Trotzdem keinen Erfolg. Damit sind die Macs schon fast außer Verdacht. Aber alle anderen Compis, egal ob Windows oder Linux, sprechen lieb zueinander, nur die Macs kann ich nicht anpingen oder sonstwie per TCP/IP kontakten. Ist mir echt ein Rätsel.
Installier doch mal netatalk auf dem Linux-Rechner mit entsprechenden Usern und zugehörigen Rechten. Gruß Martin Falley -- Ich lese die Liste mit. Mails an meine Listenadresse werden deshalb ungelesen gelöscht. Sollte ich eine PM wünschen, schreibe ich es in der Mail dazu und nenne eine entsprechende Adresse hierfür.
Moin, Am Do, den 13.11.2003 schrieb Alfred Poschmann um 01:45: [Macs böse] Welche OS-Version, welcher Mac-Typ (G3 grau, G4 dunkelblau,...), Netzwerk über internen Anschluß oder zusätzliche Natzwerkkarte, wenn ja: Welcher Kartentyp? Wenn OS X: Firewall aktiviert? Parameter-RAM schonmal gelöscht? Macs garantiert virusfrei? Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Am Don, 2003-11-13 um 08.02 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Moin,
Am Do, den 13.11.2003 schrieb Alfred Poschmann um 01:45: [Macs böse]
Welche OS-Version, welcher Mac-Typ (G3 grau, G4 dunkelblau,...), Netzwerk über internen Anschluß oder zusätzliche Natzwerkkarte, wenn ja: Welcher Kartentyp? Wenn OS X: Firewall aktiviert? Parameter-RAM schonmal gelöscht? Macs garantiert virusfrei?
OS 8.6 und 9. ...äh 1? G3 266 beige, G3 200 beige, je interne Karte (10MBit) Habe auch schon 100-MBit-Kingston-Karte mit 21440-Chip probiert, gleiches Ergebnis. Firewall liegt auf Suse8.2 Server (Susefirewall2, schützt nur nach außen). ParameterRam habe ich schon mal gelöscht, weiß aber nicht mehr wann - werde es also noch mal probieren. Alfred
Moin, Am Do, den 13.11.2003 schrieb Alfred Poschmann um 16:10:
Am Don, 2003-11-13 um 08.02 schrieb Joerg Rossdeutscher:
Welche OS-Version, welcher Mac-Typ (G3 grau, G4 dunkelblau,...), Netzwerk über internen Anschluß oder zusätzliche Natzwerkkarte, wenn ja: Welcher Kartentyp? Wenn OS X: Firewall aktiviert? Parameter-RAM schonmal gelöscht? Macs garantiert virusfrei?
OS 8.6 und 9. ...äh 1? G3 266 beige, G3 200 beige, je interne Karte (10MBit) Habe auch schon 100-MBit-Kingston-Karte mit 21440-Chip probiert, gleiches Ergebnis. Firewall liegt auf Suse8.2 Server (Susefirewall2, schützt nur nach außen). ParameterRam habe ich schon mal gelöscht, weiß aber nicht mehr wann - werde es also noch mal probieren.
Mit Kingston-Karten habe ich schon Probleme unter OS 9 gehabt. Man muß den Treiber von deren Website installieren, trotzdem geht nix. In den Kontrollfeldern TCP/IP und AppleTalk sind zwei Karten vorhanden, aber die Kingston rennt nicht. Man muß dann die Systemerweiterung "Apple Enet" aus dem Systemordner rausnehmen und neu booten. Danach findet das System nur noch eine Karte, zeigt sie als "intern" an, das ist dann aber die Kingston. Die interne ist dann inaktiv und "verschwunden". Aber du sagst ja, daß auch der "nackte" Rechner ohne die Kingston-Karte diese Macken am internen Anschluß macht. Hmm... Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
On 13 Nov 2003 at 1:45, Alfred Poschmann wrote:
Am Mit, 2003-11-12 um 20.55 schrieb Martin Falley:
Am Mittwoch, 12. November 2003 20:27 kritzelte Alfred Poschmann: [...]
die Windows-Kisten und die Diskless-PCs sind über weitere Hubs im Haus verteilt. Gibt es so etwas wie dass der Hub nicht mehr zwischen 10 und 100 MBit verteilt? Mhm, ist wohl Blödsinn,
Steht der Hub auf Auto-sense? Wäre jedenfalls in einem Netzwerk mit 10MBit- und 100MBit-Karten dringend anzuraten. Einzeln konfigurierbar werden die Ports bei einem Hub ja wohl nicht sein.
Das Teil ist Ramsch-Ware; man kann da gar nichts (äußerlich) einstellen, und ob man etwas per Software an dem Hub einstellen kann, mag ich bezweifeln. Es war zumindest keinerlei Soft mitgeliefert.
Das Problem hatte ich auch mal mit nem uralten Slave Hub, der hatte nur die 10er untereinander verbunden und die 100er ebf. untereinander, gegenseitig haben sich die 10er und die 100er aber nicht gesehen ... Gruß Daniel
Am Don, 2003-11-13 um 08.36 schrieb Daniel Bauer:
On 13 Nov 2003 at 1:45, Alfred Poschmann wrote:
Am Mit, 2003-11-12 um 20.55 schrieb Martin Falley:
Am Mittwoch, 12. November 2003 20:27 kritzelte Alfred Poschmann: [...]
Das Teil ist Ramsch-Ware; man kann da gar nichts (äußerlich) einstellen, und ob man etwas per Software an dem Hub einstellen kann, mag ich bezweifeln. Es war zumindest keinerlei Soft mitgeliefert.
Das Problem hatte ich auch mal mit nem uralten Slave Hub, der hatte nur die 10er untereinander verbunden und die 100er ebf. untereinander, gegenseitig haben sich die 10er und die 100er aber nicht gesehen ...
Mhm, gute Idee, allerdings habe ich das gleiche Problem mit einer 100 MBit-Karte. Kann natürlich sein, dass die sich mit dem Hub auf 10 MBit einigt, werde daher daher mal die Hubs tauschen. Wird allerdings wohl nichts bringen, siehe nächsten Absatz. Damit der Thread wieder Linux-Bezug bekommt: Der DHCPD bekommt beim Mac-Start noch die Anfrage nach einer Adresse, teilt auch eine zu, aber der Mac scheint sie nicht anzunehmen. Gibt es ein Tool, mit dem man diesen Kontakt genauer untersuchen kann? Vielleicht ethereal oder arp oder so etwas? TIA, Alfred
Moin, Am Do, den 13.11.2003 schrieb Alfred Poschmann um 16:16:
Damit der Thread wieder Linux-Bezug bekommt: Der DHCPD bekommt beim Mac-Start noch die Anfrage nach einer Adresse, teilt auch eine zu, aber der Mac scheint sie nicht anzunehmen.
"scheint" heisst? "Klappt nicht" oder "Ich habe eine Fehlermeldung und zwar: ..." ? Sieht ja so aus, als würde dein Netzwerk nur in eine Richtung funktionieren. Hast du die beiden Macs mal direkt mit 'nem gekreuzten Kabel verbunden? Interessant wäre dann aber, ob wirklich TCP/IP funktioniert und nicht bloß AppleTalk. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Font management for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Am Sam, 2003-11-15 um 18.28 schrieb Joerg Rossdeutscher: -------------^^^^^ - sorry, musste in Windows-Gefilden arbeiten.
Moin, Am Do, den 13.11.2003 schrieb Alfred Poschmann um 16:16:
Damit der Thread wieder Linux-Bezug bekommt: Der DHCPD bekommt beim Mac-Start noch die Anfrage nach einer Adresse, teilt auch eine zu, aber der Mac scheint sie nicht anzunehmen.
"scheint" heisst? "Klappt nicht" oder "Ich habe eine Fehlermeldung und zwar: ..." ? Keine Fehlermeldung, sondern man sieht in log/messages eine DHCPDISCOVER, dann ein DHCPOFFER - und dann kommt kein DHCPACK. Es kommt ne Anfrage, aber dann einfach nix mehr.
Sieht ja so aus, als würde dein Netzwerk nur in eine Richtung funktionieren. Hast du die beiden Macs mal direkt mit 'nem gekreuzten Kabel verbunden? Interessant wäre dann aber, ob wirklich TCP/IP funktioniert und nicht bloß AppleTalk.
Beide Macs funktionieren sogar über den Hub, an den auch der Linux-Server angeschlossen ist. Aber nur per Atalk, nicht per TCP/IP. Werde mir jetzt wohl ne USB-Karte kaufen und dann per USB-Stick austauschen. Das mit dem Hin- und herschleppen von SCSI-Platten ödet selbst dann an, wenn man es nur alle paar Wochen machen muss (also gestern wieder - gna!). Ahja, irgendwer hatte gefragt, mit welchem Dave man auf Samba-Shares zugreifen kann. Bei mir funktionierte es mit Dave 2.1. Hopeless, Alfred
hallo Liste, möchte einem Freund gerne die Suse 8.2 aufspielen. Er ist an Suse interessiert und möchte Linux vorerst gleichzeitig mit XP , zumindest Übergangsweise, nutzen. Nun habe ich in der Liste gelesen das Suse 8.2 zwar NTFS Partitionen erkennt, aber ansonsten die Partition mit XP nicht verkleinern kann. Ging ja früher mit Win98 wunderbar. Nun meine Frage, welcher Weg ist der einfachste um beide Systeme friedlich nebeneinander installieren zu können? Andreas
Am Freitag, 7. November 2003 16:26 kritzelte Andreas Löwe:
hallo Liste, [...]
Nun habe ich in der Liste gelesen das Suse 8.2 zwar NTFS Partitionen erkennt, aber ansonsten die Partition mit XP nicht verkleinern kann.
AFAIK benutzt WinXP NTFS5, könnte also daran liegen. Vielleicht kann SuSE das gerade nicht handeln.
Ging ja früher mit Win98 wunderbar.
Da war es auch einfach, weil es entweder FAT16 oder FAT32 war.
Nun meine Frage, welcher Weg ist der einfachste um beide Systeme friedlich nebeneinander installieren zu können?
Vielleicht nur der Weg über eine zusätzliche Platte. Muß ja keine große sein. Zum Üben reicht eine 10GB-Platte aus der Grabbelkiste. Gruß Martin Falley -- Ich lese die Liste mit. Mails an meine Listenadresse werden deshalb ungelesen gelöscht. Sollte ich eine PM wünschen, schreibe ich es in der Mail dazu und nenne eine entsprechende Adresse hierfür.
Hallo, Am Freitag, 7. November 2003 16:26 schrieb Andreas Löwe:
Nun habe ich in der Liste gelesen das Suse 8.2 zwar NTFS Partitionen erkennt, aber ansonsten die Partition mit XP nicht verkleinern kann.
Dafür gibt es externe Programme. Habe es mal mit PartitionMagic gemacht - vorher die NTFS-Partitionen defragmentiert und dann damit verkleinert. Hat gut geklappt, aber eigentlich sollte man vorher ein Backup machen. Grüsse, Rüdiger
Am Freitag, 7. November 2003 19:58 schrieb Rüdiger Meier:
Hallo,
Am Freitag, 7. November 2003 16:26 schrieb Andreas Löwe:
Nun habe ich in der Liste gelesen das Suse 8.2 zwar NTFS Partitionen erkennt, aber ansonsten die Partition mit XP nicht verkleinern kann.
Dafür gibt es externe Programme. Habe es mal mit PartitionMagic gemacht - vorher die NTFS-Partitionen defragmentiert und dann damit verkleinert. Hat gut geklappt, aber eigentlich sollte man vorher ein Backup machen.
Grüsse, Rüdiger
Danke Rüdiger, ich bin was Windows und speziell XP betrifft einfach völlig aus der Übung. Habe seit 3 Jahren nur noch Linux und bin stolz darauf. Was mich am meisten erschreckt ist, das ich fast alles von Windows scheinbar vergessen habe. Vielleicht ist das Partitionieren von XP ja mit Suse 9.0 möglich. Da ich mit der 8.2 einfach zufrieden binn werde ich mir aber keine 9.0 aufspielen. Andreas
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