Hallo alle auf der Liste, diese Mail ist nur dazu gedacht, Euch fuer Eure jahrelange Unter- stuetzung von Herzen zu danken und mich zu verabschieden. Danke fuer Eure vielen Hilfen zu allen moeglichen Dingen, die ich in den letzten Jahren unter verschiedenen Namen (idiotische Real- namenpflicht, ein unnoetiges Relict aus der dt. Fido/Usenet-Zeit) angebracht und mehr oder weniger beantwortet bekommen habe. Vielen Dank auch fuer die sehr unterhaltsamen und schier unend- lichen Etiketten-Threads. Psycho-Analytiker wuerden viel aus den deutschsprachigen Listen entnehmen koennen. Anschliessend, und nun wird's noch mehr OT, moechte ich darauf hinweisen, dass ich natuerlich Linux-treu (Linux treu) bleiben werde - nur eben Suse nicht. Die Gruende liegen auf der Hand und die 7.3 war schon absehbar meine letzte Suse: 1. Suse ist unfaehig zum Kernel-backen 2. Suse ist in seinen nichtkommerziellen Versionen definitiv nicht zum Server-Einsatz geeignet. 3. Ich hing wohl zu viel an YAST1 - dem einzigen und echten Sagt mal, welche englischsprachige Dist koenntet Ihr mir denn empfehlen? :-)))) Ansonsten nochmals herzlichen Dank von... Rene K. (mein Realnachname hat noch immer hier nichts zu suchen, bin ich denn im 21. Jhdt verpflichtet, mich immer glaeserner zu machen? Antwort: Bei Suse-dt ja!) Anhang Die Mail, die ich f*e*st unterschreiben kann - von Patrick Klaus ueber den Riesenfrust über den SuSE-Standard Kernel: SuSE 7.3 DMA standardmässig bei CD-Laufwerken deaktiviert. Schalte ich DMA mit hdparm bei meinem mit IDE-SCSI emulierten CD-brenner ein macht der Rechner nach 10 Sekunden die Grätsche. Kernel Panic. So ein rotz dachte ich. Ich kompilierte den Kernel 2.4.18 ohne die Option IDEDMA_ONLYDISK, super jetzt konnte ich CDs brennen schneller als 8x und OHNE 100% Prozessorlast. Was ein Fortschritt ! SuSE 8.0 Wieder die selbe Scheisse. CDs brennen war nicht möglich. Wieder neu kompiliert. Super IDE-Bug bei mehr als zwei Fesplatten. Desweiteren ist der Rechner schwer böse abgestürzt bei TV-Schauen (bttv-Treiber) und bei der kleinsten Fesplattenbewegung. Soweit das einmal das komplette Reiser-Dateisystem so kaputt war, das nur noch ein reiserfsck --rebuild von ner Rettungscd geholfen. Desweiteren wenn ich ide-scsi auch bei meinem DVD-Gerät eingeschaltet hatte, hatte der nur noch Mist kopiert, die Daten waren alle defekt. Den Mantel Kernel 2.4.20 runtergeladen. TESTKERNEL wohlgemerkt. Keine Problem mehr gehabt weder mit DMA noch mit Bttv noch mit IDE-Bug. SuSE 8.1 Hab ich auf meinem alten Rechner installiert und das Grauen bekommen weil die Hälfte nicht funtioniert hat. Das kam mir nicht auf meinem Hauptrechner SuSE 8.2 Wieder das selbe leidige Problem. DMA nicht standardmässig eingeschaltet. Nein kompilieren kann man den Kernel auch nicht mehr weil irgendwelche dumme abhängigkeiten nicht da sind. Wieder Probleme mit dem BTTV-Treiber. Nicht einmal das kopieren zwischen Fesplatten funktioniert noch richtig. Scheinbar funktioniert der Promise Raid Treiber auch nicht mehr. Meist hängt die Kiste erstmal 10 Sekunden bevor er mal anfängt zu kopieren, oder er haut z.B nach 7 GB plötzlich den DMA raus, WAS SOLL DAS. Soll ich mit 300Kb/s kopieren ??? Will ich mit XMMS ne audio-cd anhören rödelt das Laufwerk auch nur noch wie doll und es kommt nix bei raus (libcdread, hatte bei SuSE 8.0 super funktioniert)Wäre ich nur bei meinem SuSE 8.0 geblieben. -- ##No Risk No Fun - Leichtweiss die Nummer One Niete :-) DSL Komplett von GMX +++ Supergünstig und stressfrei einsteigen! AKTION "Kein Einrichtungspreis" nutzen: http://www.gmx.net/de/go/dsl
TRSi, Versuch mal http://www.ubuntulinux.org/ von denen habe ich die install cd umsonst bekommen, wollen sich neu etablieren, und es gibt auch eine deutsch Liste, neu alle 6 Monate, "Ubuntu will always be free of charge", .. Konnte es aber noch nicht ausprobieren. Mich würde aber auch interessieren, wenn jemand darüber 'was sagen könnte. Ciao Calli Am Montag, 14. Februar 2005 14:47 schrieb TRSi@gmx.ch:
Hallo alle auf der Liste,
diese Mail ist nur dazu gedacht, Euch fuer Eure jahrelange Unter- stuetzung von Herzen zu danken und mich zu verabschieden.
Danke fuer Eure vielen Hilfen zu allen moeglichen Dingen, die ich in den letzten Jahren unter verschiedenen Namen (idiotische Real- namenpflicht, ein unnoetiges Relict aus der dt. Fido/Usenet-Zeit) angebracht und mehr oder weniger beantwortet bekommen habe.
Vielen Dank auch fuer die sehr unterhaltsamen und schier unend- lichen Etiketten-Threads. Psycho-Analytiker wuerden viel aus den deutschsprachigen Listen entnehmen koennen.
Anschliessend, und nun wird's noch mehr OT, moechte ich darauf hinweisen, dass ich natuerlich Linux-treu (Linux treu) bleiben werde - nur eben Suse nicht. Die Gruende liegen auf der Hand und die 7.3 war schon absehbar meine letzte Suse:
1. Suse ist unfaehig zum Kernel-backen 2. Suse ist in seinen nichtkommerziellen Versionen definitiv nicht zum Server-Einsatz geeignet. 3. Ich hing wohl zu viel an YAST1 - dem einzigen und echten
Sagt mal, welche englischsprachige Dist koenntet Ihr mir denn empfehlen? :-))))
Ansonsten nochmals herzlichen Dank von... Rene K. (mein Realnachname hat noch immer hier nichts zu suchen, bin ich denn im 21. Jhdt verpflichtet, mich immer glaeserner zu machen? Antwort: Bei Suse-dt ja!)
Anhang
Die Mail, die ich f*e*st unterschreiben kann - von Patrick Klaus ueber den Riesenfrust über den SuSE-Standard Kernel:
SuSE 7.3
DMA standardmässig bei CD-Laufwerken deaktiviert. Schalte ich DMA mit hdparm bei meinem mit IDE-SCSI emulierten CD-brenner ein macht der Rechner nach 10 Sekunden die Grätsche. Kernel Panic. So ein rotz dachte ich. Ich kompilierte den Kernel 2.4.18 ohne die Option IDEDMA_ONLYDISK, super jetzt konnte ich CDs brennen schneller als 8x und OHNE 100% Prozessorlast. Was ein Fortschritt !
SuSE 8.0
Wieder die selbe Scheisse. CDs brennen war nicht möglich. Wieder neu kompiliert. Super IDE-Bug bei mehr als zwei Fesplatten. Desweiteren ist der Rechner schwer böse abgestürzt bei TV-Schauen (bttv-Treiber) und bei der kleinsten Fesplattenbewegung. Soweit das einmal das komplette Reiser-Dateisystem so kaputt war, das nur noch ein reiserfsck --rebuild von ner Rettungscd geholfen. Desweiteren wenn ich ide-scsi auch bei meinem DVD-Gerät eingeschaltet hatte, hatte der nur noch Mist kopiert, die Daten waren alle defekt. Den Mantel Kernel 2.4.20 runtergeladen. TESTKERNEL wohlgemerkt. Keine Problem mehr gehabt weder mit DMA noch mit Bttv noch mit IDE-Bug.
SuSE 8.1
Hab ich auf meinem alten Rechner installiert und das Grauen bekommen weil die Hälfte nicht funtioniert hat. Das kam mir nicht auf meinem Hauptrechner
SuSE 8.2
Wieder das selbe leidige Problem. DMA nicht standardmässig eingeschaltet. Nein kompilieren kann man den Kernel auch nicht mehr weil irgendwelche dumme abhängigkeiten nicht da sind. Wieder Probleme mit dem BTTV-Treiber. Nicht einmal das kopieren zwischen Fesplatten funktioniert noch richtig. Scheinbar funktioniert der Promise Raid Treiber auch nicht mehr. Meist hängt die Kiste erstmal 10 Sekunden bevor er mal anfängt zu kopieren, oder er haut z.B nach 7 GB plötzlich den DMA raus, WAS SOLL DAS. Soll ich mit 300Kb/s kopieren ??? Will ich mit XMMS ne audio-cd anhören rödelt das Laufwerk auch nur noch wie doll und es kommt nix bei raus (libcdread, hatte bei SuSE 8.0 super funktioniert)Wäre ich nur bei meinem SuSE 8.0 geblieben.
-- ##No Risk No Fun - Leichtweiss die Nummer One Niete :-)
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Am 14.02.2005 um 15:13 Uhr schrieb Carl A. Schreiber:
Versuch mal http://www.ubuntulinux.org/
[...]
Mich würde aber auch interessieren, wenn jemand darüber 'was sagen könnte.
Debianbasiert; wenn's installieren geht, ist es leicht zu installieren; es fehlt vieles, was ich unter SuSE benutze; das Sicherheits-/Benutzerkonzept ist IMHO katastrophal: sudo macht alles, root hat kein Passwort, das lässt sich vergeben, kann aber auch der zuerst angelegte Benutzer und X auch einfach wieder ändern ...
Anhang
[...]
Kann ich nicht nachvollziehen. Ähnliche und andere 'Krankheiten' haben auch andere Distris (ohne flame heraufbeschwören zu wollen: auch Debian ;-))
cu PeeGee
Am Montag, den 14.02.2005, 16:38 +0100 schrieb Peter Geerds:
Am 14.02.2005 um 15:13 Uhr schrieb Carl A. Schreiber:
Mich würde aber auch interessieren, wenn jemand darüber 'was sagen könnte.
das Sicherheits-/Benutzerkonzept ist IMHO katastrophal: sudo macht alles, root hat kein Passwort, das lässt sich vergeben, kann aber auch der zuerst angelegte Benutzer und X auch einfach wieder ändern ...
Huch? Was ist daran katastrophal? Mac OS X macht es genauso. root hat kein Passwort, weil root sich überhaupt nicht einloggen kann. Man macht alles mit sudo, was root-Rechte erfordert. Und wenn man denn nun wirklich unbedingt eine "echte" root-shell braucht, macht man "sudo su". sudo macht nicht "alles", sondern erfordert Gruppenzugehörigkeit zur admin-Gruppe. Das ist deutlich sicherer. Woanders reicht die Kenntnis des root-Passworts. Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
Am 15.02.2005 um 11:57 Uhr schrieb Joerg Rossdeutscher:
das Sicherheits-/Benutzerkonzept ist IMHO katastrophal: sudo macht alles, root hat kein Passwort, das lässt sich vergeben, kann aber auch der zuerst angelegte Benutzer und X auch einfach wieder ändern ...
Huch?
Was ist daran katastrophal?
Mac OS X macht es genauso.
root hat kein Passwort, weil root sich überhaupt nicht einloggen kann. Man macht alles mit sudo, was root-Rechte erfordert. Und wenn man denn nun wirklich unbedingt eine "echte" root-shell braucht, macht man "sudo su". sudo macht nicht "alles", sondern erfordert Gruppenzugehörigkeit zur admin-Gruppe. Das ist deutlich sicherer. Woanders reicht die Kenntnis des root-Passworts.
Hallo Ratti, mein 'katastrophal' bezieht sich darauf, dass der erste User unter X das gesetzte root-Passwort ändern kann (bei meinem Ubuntu ging das ohne jede Passwortnachfrage). Das ist für mich bedenklich. Gegen eine Verwendung von sudo habe ich nichts ;-) cu PeeGee
Carl A. Schreiber schrieb:
TRSi,
Versuch mal http://www.ubuntulinux.org/
von denen habe ich die install cd umsonst bekommen, wollen sich neu etablieren, und es gibt auch eine deutsch Liste, neu alle 6 Monate, "Ubuntu will always be free of charge", ..
Konnte es aber noch nicht ausprobieren.
Mich würde aber auch interessieren, wenn jemand darüber 'was sagen könnte.
Ubuntu ist einfach, kommt stdmäßig mit Gnome und beruht auf Debian. Die versprochene "einfache Installation" kann ich bestätigen, jedoch differenziert sie sich nicht unbedingt von der Debian Sarge install. Ansonsten kann man Software per apt-get oder synaptic von ubuntu-Server ziehen und easy installieren. Wem das nicht reicht, kann auch noch debian-Server mit einbeziehen, kann jedoch dumm ausgehen. Von der hoary Version ist derzeit noch abzusehen... zu unstable. Nunja, einem Anfänger möchte ich es jedoch noch nicht zutrauen... Stress mit ISDN Karten, keinen Bootsplash (das soll wohl wichtig sein, da sich viele vor kryptischen Dingen fürchten), evtl. veralteter Firefox. Mehr will ich nicht sagen, da es meine Perspektive ist und jeder sich eigentlich seine Meinung bilden sollte... dieses Posting wird wahrscheinlich eh gleich zerissen ;-) Gruß Bernd
Am Montag, 14. Februar 2005 14:47 schrieb TRSi@gmx.ch:
Ansonsten nochmals herzlichen Dank von... Rene K. (mein Realnachname hat noch immer hier nichts zu suchen, lol Rene K. war noch aktiv und ich habs nicht bemerkt :-) Jetzt muss ich erstmal das Archiv durchsuchen und schauen, welche Postings von ihm sein könnten. Das wird dann eine lustige Lektüre.
Mathias
Hallo, * Am 14.Feb.2005 postete TRSi@gmx.ch:
Anschliessend, und nun wird's noch mehr OT, moechte ich darauf hinweisen, dass ich natuerlich Linux-treu (Linux treu) bleiben werde - nur eben Suse nicht. Die Gruende liegen auf der Hand und die 7.3 war schon absehbar meine letzte Suse:
1. Suse ist unfaehig zum Kernel-backen
Mag sein. :)
2. Suse ist in seinen nichtkommerziellen Versionen definitiv nicht zum Server-Einsatz geeignet.
Für LAN Server in SoHo-Bereichen langt es aus. In produktiven großen Netzen bzw. Internet-Server würde ich auch nicht SuSE wählen. Ich schwächel derzeit mit YaST2 auf einem 233 P-II rum. Gar nicht schön, aber man kann vieles ohne Yast erledigen (Apache2, MySQL, HylaFax, Samba, dhcpd und einiges andere sind brav am laufen).
3. Ich hing wohl zu viel an YAST1 - dem einzigen und echten
*unterschreib* YaST2 hat mir nichts besseres gebracht.
Sagt mal, welche englischsprachige Dist koenntet Ihr mir denn empfehlen? :-))))
Ich hab mal einen Root mit Debian getestet. Nach der Umstellung von woody auf sarge (entspricht stable auf testing) liefen auch Gameserver gut darauf. Leider war die Anbindung scheiße und wir mußten den Server wieder aufgeben. Wenn Du also nicht auf Gentoo setzen willst, dann kann ich Dir Debian sarge empfehlen. Beste Grüße Alex -- IcH fInDe AuCh, dAsS eS nIcHt So WiChTig IsT, eInEn TeXt In KoRrEcKtEr gRoSs- Und KlEiNsChReIbUnG zU vErFaSsEn, Da DiEs DeR LeSbArKeIt KaUm AbBrUcH tUt UnD zUdEm AuSdRuCk MeInEr InDiViDuAlItAeT iSt. [Joachim Kromm in dsnu]
On Monday 14 February 2005 16:19, Alex Klein wrote:
Ich hab mal einen Root mit Debian getestet. Nach der Umstellung von woody auf sarge (entspricht stable auf testing) liefen auch Gameserver gut darauf. Leider war die Anbindung scheiße und wir mußten den Server wieder aufgeben.
Ich habe eine Strato SR Server mit SuSE 9.1 fuer 39EUR/month. Die connection ist super. 2 games server (RTCW,CoD), teamspeak, apache, mysql, postfix, mldonkey laufen so wie sie sollen seit 3 Monaten. (bis auf mein kleines apache/php Problem von dem ich hier berichtete). SuSE 9.1 habe ich drauf. weil ich das lokal auch benutze und so einfacher meine lokal gebastelten RPMs benutzen kann. cu Ruediger
Am Montag, 14. Februar 2005 14:47 schrieb TRSi@gmx.ch: [...]
Sagt mal, welche englischsprachige Dist koenntet Ihr mir denn empfehlen? :-))))
Du bist mir auch so einer.. erst haust du auf den Putz wie ein bekloppter, dass du SuSE nicht mehr magst, und das immer nur zum Vergleich der Vorgängerversion? Nie zu anderen Distries? Das ist wohl mehr als subjektiv. Ich höre immer wieder von so diversen konservativen Menschen im meinem Umfeld: "die Dinge verändern sich immer zum Schlechteren". Wenn man mal davon ausgeht, dass die Hardwareindustrie am laufenden Band Chipsätze auf den Mark bringt, und dass die Linux-Entwickler langsam nicht mehr hinterher kommen, die Treiber zu entwickeln, wundert es auch kaum, dass es immer öfter zu Problemen kommt, was die Installation und Konfiguration angeht. Um das Backen eines eigenen Kernels (was ich seit 2.6.7 oder so auch praktiziere), kommt man halt in vielen Fällen (auch bei Debian hatte ich letztens einen standard- Kernel, der ohne initrd nicht gebootet hat. Da war wohl der Treiber für den Controller schuld) kaum mehr herum. Und es hat auch Vorteile. Um nochmal auf deine Ausgangsfrage zurückzukommen: Ich halte Debian SID (unstable) für eine fast gleichwertige Alternative zu Suse. Es ist auch dafür, dass es unstable ist, erstaunlich stabil ;-) Und auch aktuell (ich bekenne mich zu meiner Versionitis;-) Bei mir fristen Beide Systeme (neben einem BeOS) ein ganz friedliches Beisammensein. Die wichtigen Verzeichnisse aus dem ~ des SuSE-Users habe ich einfach in das ~ des Debian-users gelinkt. Gruß Sören
Am Mo, den 14.02.2005 schrieb Torsten E. um 16:33:
TRSi@gmx.ch scribbled on 14.02.2005 14:47:
[...]
2. Suse ist in seinen nichtkommerziellen Versionen definitiv nicht zum Server-Einsatz geeignet.
Laut Linus Torvalds triff dies gänzlich auf Linux zu! Zumindest sagt er dies regelmäßig in Interviews. Ich habe ein paar Server unter SuSE laufen. Ein brustschwacher Athlon als PDC für 60 Clients +Mailserver und Squid davor noch eine Firewall mit SuSE
3 Webserver Cluster (jeweils 2 mit heartbeat + drbd SuSE 9.1) die restlichen zwei Server auf RedHat, werden aber diese Woche noch auf SuSE 9.2 umgestellt(darauf laufen 300 Domains) Das es da und dort mal eckt, kommt sicherlich auch bei anderen vor. Grüße Torsten
Torsten Rosenberger scribbled on 14.02.2005 17:07:
Am Mo, den 14.02.2005 schrieb Torsten E. um 16:33:
TRSi@gmx.ch scribbled on 14.02.2005 14:47:
[...]
2. Suse ist in seinen nichtkommerziellen Versionen definitiv nicht zum Server-Einsatz geeignet.
Laut Linus Torvalds triff dies gänzlich auf Linux zu! Zumindest sagt er dies regelmäßig in Interviews.
Ich habe ein paar Server unter SuSE laufen. Ein brustschwacher Athlon als PDC für 60 Clients +Mailserver und Squid davor noch eine Firewall mit SuSE
3 Webserver Cluster (jeweils 2 mit heartbeat + drbd SuSE 9.1) die restlichen zwei Server auf RedHat, werden aber diese Woche noch auf SuSE 9.2 umgestellt(darauf laufen 300 Domains)
Das es da und dort mal eckt, kommt sicherlich auch bei anderen vor.
Hier laufen auch einige System linuxbasiert ... :) Aber darum ging es nicht ... ;) Thema war, daß SuSE ein Vorwurf bzgl. 'nichtkommerziellen' (und dann wohl auch entsprechend) 'kommerziellen' Distributionen (??) gemacht wird - wobei aber beide jeweils die gleiche Grundlage haben.
Grüße Torsten
Gruß Torsten btw: ich lese hier mit ;)
Torsten E., Montag, 14. Februar 2005 16:33:
2. Suse ist in seinen nichtkommerziellen Versionen definitiv nicht zum Server-Einsatz geeignet.
Laut Linus Torvalds triff dies gänzlich auf Linux zu! Zumindest sagt er dies regelmäßig in Interviews.
Ich verstehe das richtig: Linus sagt regelmäßig, Linux sei nicht für den Server-Einsatz geeignet? Komisch - warum? -- Antworten an lists@feile.net werden in /dev/null archiviert! Bitte ggf. lists... durch mail... ersetzen. Andreas Feile www.feile.net
Andreas Feile schrieb:
Ich verstehe das richtig: Linus sagt regelmäßig, Linux sei nicht für den Server-Einsatz geeignet? Komisch - warum?
Lies seine Interviews und Bücher und du wirst merken das er eine etwas eigene Art von Humor hat. Ich kenne allerdings die Textstelle nicht um die es hier geht. Gruß
TRSi@gmx.ch writes:
Sagt mal, welche englischsprachige Dist koenntet Ihr mir denn empfehlen? :-))))
Gentoo. Gentoo. Gentoo ich muss mich wiederholen, denn ich bin so begeistert nachdem ich am Samtag via Gentoo einen Samba und Emailserver aus den Boden gestampft habe und die letzte Woche meinen neuen Web- & Emailserver per Gentoo aufgesetzt habe. Deine SuSE Mängelliste kann ich aber nicht verstehen. Irgendwelche Sachen aufzuwärmen die bei SuSE 8.2 nicht funktioniert haben kann ich nicht nachvollziehen.. cu stonki
Stonki wrote:
TRSi@gmx.ch writes:
Sagt mal, welche englischsprachige Dist koenntet Ihr mir denn empfehlen? :-))))
Gentoo. Gentoo. Gentoo ich muss mich wiederholen, denn ich bin so begeistert nachdem ich am Samtag via Gentoo einen Samba und Emailserver aus den Boden gestampft habe und die letzte Woche meinen neuen Web- & Emailserver per Gentoo aufgesetzt habe. Deine SuSE Mängelliste kann ich aber nicht verstehen. Irgendwelche Sachen aufzuwärmen die bei SuSE 8.2 nicht funktioniert haben kann ich nicht nachvollziehen..
Nichts gegen Gentoo, läuft hier seit Monaten, aber du solltest auf dem Teppich bleiben. Spätestens wenn du dir bei einem etc-update mal versehentlich deine Conf-Dateien überschrieben hast sieht man manches entwas nüchterner. Ausserdem ist es nicht jedermans Ding tagelang KDE zu compilieren oder Kleinkriege mit Alsa-Treibern zu führen. Spaß kommt auch auf wenn du zusätzliche Flags konfigurierts und dir Wochen später ein Paket um die Ohren fliegt weil es mit dem Eintrag nicht klar kommt.
TRSi@gmx.ch schrieb:
Vielen Dank auch fuer die sehr unterhaltsamen und schier unend- lichen Etiketten-Threads. Psycho-Analytiker wuerden viel aus den deutschsprachigen Listen entnehmen koennen.
Tja wir sind halt Menschen ;-)
Anschliessend, und nun wird's noch mehr OT, moechte ich darauf hinweisen, dass ich natuerlich Linux-treu (Linux treu) bleiben werde - nur eben Suse nicht. Die Gruende liegen auf der Hand und die 7.3 war schon absehbar meine letzte Suse:
Sowas!
1. Suse ist unfaehig zum Kernel-backen
ACK!
2. Suse ist in seinen nichtkommerziellen Versionen definitiv nicht zum Server-Einsatz geeignet.
ACK! (kann man gleich Debian SID nehmen oder Ubuntu hoary)
3. Ich hing wohl zu viel an YAST1 - dem einzigen und echten
So gings mir auch ;-)
Sagt mal, welche englischsprachige Dist koenntet Ihr mir denn empfehlen? :-))))
englischsprachige Dist??? Jede Dist. unterstützt mehrere Sprachen. Ansonsten, wenn Du den Luxus nicht willst, nimm doch WinXP Home englische Version :-) Nun, ich denke Du mußt Dir eben ein paar Dists anschauen und dann entscheiden. Meine kleine Reise: SuSE ---> Ubuntu ---> Debian Und bisher bin ich mit Deb. Sarge sehr zufrieden... Naja nicht ganz, aber immerhin besser als SuSE, wo eine xine oder mplayer Installation immer noch eine Tortur ist. Tja liebe SuSE bzw. Novell Mitarbeiter, RPM ist und bleibt einfach scheisse, das nur mal so nebenbei (Killeroptionen --> unlogische kürzel, unzählige RPMs für SuSE, nur weil Ihr dauernd Eure Std-Verzeichnisse ändert und schlicht weg ist das Angebot an RPMs im vgl. zu debs sehr gering im Internet). Das Problem an der ganzen Sache ist: IRGEND JEMAND MUSS SUSE-Spez. RPMs bauen! Es wäre schon mal ein Fortschritt, wenn alle RPMs für SuSE, Fedora/RH und MDK gleich wären (welcher Anfänger soll das verstehen, dass es zwar RPMs gibt, aber die einen nur unter Fedora funktionieren, die anderen nur unter MDK und meißtens bleibt man mit SuSE eh auf der Strecke, bezüglich der angebotenen Binaries im Internet)! Da müsste man halt mal zusammen arbeiten. Das wäre eine vernünftigere Vereinfachung, als ständig irgendwelche Dienste in Yast zu integrieren. Man tut jedem einen Gefallen, wenn man Dinge einfach hält, damit bleiben sie überschaubar ;-). Das dumme am Yast ist auch, dass es einen dazu verleitet, bequem zu sein. Leider hat man unter Debian oder MDK keinen Yast und daher ist die Lösung zwar nett gemeint, jedoch dazu verdammt, sich nicht durch zu setzen. Ach nochwas: Das Packetsystem unter Debian ist auch nicht das beste... Wenn das ein Grund ist, warum Du wechselst, dann solltest Du gleich Gentoo oder FreeBSD ins Auge fassen. Gruß Bernd PS In der Hoffnung, dass diese "Portsysteme" irgendwann mal auch auf allen anderen Linuxe laufen.
Am Montag, 14. Februar 2005 17:09 schrieb Bernd Schwendele:
Und bisher bin ich mit Deb. Sarge sehr zufrieden... Naja nicht ganz, aber immerhin besser als SuSE, wo eine xine oder mplayer Installation immer noch eine Tortur ist.
"yast2 -i mplayer" eine tortur? nicht wirklich. ok, muss man halt die packman installationsquelle mit eingetragen haben...
Tja liebe SuSE bzw. Novell Mitarbeiter, RPM ist und bleibt einfach scheisse, das nur mal so nebenbei (Killeroptionen --> unlogische kürzel, unzählige RPMs für SuSE, nur weil Ihr dauernd Eure Std-Verzeichnisse ändert und schlicht weg ist das Angebot an RPMs im vgl. zu debs sehr gering im Internet).
Packman? suse-people? suse-projects?
Das Problem an der ganzen Sache ist: IRGEND JEMAND MUSS SUSE-Spez. RPMs bauen! Es wäre schon mal ein Fortschritt, wenn alle RPMs für SuSE, Fedora/RH und MDK gleich wären [...] Da müsste man halt mal zusammen arbeiten.
der Ansatz war da. Nannte sich UnitedLinux. SCO hats getötet. bye, MH
Mathias Homann schrieb:
Am Montag, 14. Februar 2005 17:09 schrieb Bernd Schwendele:
Und bisher bin ich mit Deb. Sarge sehr zufrieden... Naja nicht ganz, aber immerhin besser als SuSE, wo eine xine oder mplayer Installation immer noch eine Tortur ist.
"yast2 -i mplayer" eine tortur? nicht wirklich. ok, muss man halt die packman installationsquelle mit eingetragen haben...
Packman hat viel zu Oft veraltete Packete und bei weitem kein großes Angebot!
Tja liebe SuSE bzw. Novell Mitarbeiter, RPM ist und bleibt einfach scheisse, das nur mal so nebenbei (Killeroptionen --> unlogische kürzel, unzählige RPMs für SuSE, nur weil Ihr dauernd Eure Std-Verzeichnisse ändert und schlicht weg ist das Angebot an RPMs im vgl. zu debs sehr gering im Internet).
Packman? suse-people? suse-projects?
3 Seiten gegen zig Projekte, sie debs oder gleich einen apt-server bieten? Sollen die 3 Seiten dagegen anstinken können??? Meine Erfahrung sagt: Willst Du was exotisches als Binary, bekommst Du es meißtens als RPM-MDK, PRM-FD/RH oder als DEB. Das ist schade!
Das Problem an der ganzen Sache ist: IRGEND JEMAND MUSS SUSE-Spez. RPMs bauen! Es wäre schon mal ein Fortschritt, wenn alle RPMs für SuSE, Fedora/RH und MDK gleich wären
[...]
Da müsste man halt mal zusammen arbeiten.
der Ansatz war da. Nannte sich UnitedLinux. SCO hats getötet.
Nunja, obs wirklich so war, kann ich nicht sagen. Aber das soll es dann gewesen sein? SCO haut druff und gut ist? Ich bin mal so frech und sage: das glaube ich nicht! Gruß Bernd
Am Montag, 14. Februar 2005 18:46 schrieb Bernd Schwendele:
Mathias Homann schrieb:
Am Montag, 14. Februar 2005 17:09 schrieb Bernd Schwendele:
Und bisher bin ich mit Deb. Sarge sehr zufrieden... Naja nicht ganz, aber immerhin besser als SuSE, wo eine xine oder mplayer Installation immer noch eine Tortur ist.
"yast2 -i mplayer" eine tortur? nicht wirklich. ok, muss man halt die packman installationsquelle mit eingetragen haben...
Packman hat viel zu Oft veraltete Packete und bei weitem kein großes Angebot!
na, dann schreib doch mal, wieviel tausend und vor allem welche Programme dir denn wirklich fehlen! SuSE hat ja quasi alles dabei, was man braucht, mplayer und so dürfen sie halt nicht mit anbieten, gut geschwind nachinstalliert, steht ja alles im Netz wie es geht. Man sollte vielleicht die RPMs gegen die Linux-Standards bauen und nicht gegen konkrete Linux-Derivate, das könnte ne Strategie sein, aber die meisten funktionieren ja sowieso, auch wenn redhat droben steht. Was noch geregelt werden sollte sind Paketnamen (nicht dass bei mir libxy2-2.1.0-34 installiert ist und das Paket aber libxy-2.1-0-34 haben will und deshalb abbricht) Zufrieden mit SuSE Locke -- Christian Lorch, der nett.Zwerg-Berater
Christian Lorch schrieb:
denn wirklich fehlen! SuSE hat ja quasi alles dabei, was man braucht, mplayer und so dürfen sie halt nicht mit anbieten, gut geschwind nachinstalliert, steht ja alles im Netz wie es geht.
na, dann schreib doch mal, wieviel tausend und vor allem welche Programme dir
Wir unterhalten uns beim KDE-Update! apt-get install kde gegen... na... na... Wieviele 1000 Mails lese ich immer update auf 3.x.x hat nicht geklappt... Warum auch immer... Komisch, dass ich das Problem mittels apt-get nicht habe! Erkläre mir das bitte! (Ich höre schon die Antwort: Weil ich zu doof bin, jaja :-p)
Man sollte vielleicht die RPMs gegen die Linux-Standards bauen und nicht gegen konkrete Linux-Derivate, das könnte ne Strategie sein, aber die meisten funktionieren ja sowieso, auch wenn redhat droben steht.
Diese Erfahrung kann ich leider nicht mit Dir teilen. Aber ansonsten wäre das schon ein schöner Ansatz. Mal einen Standard rein bekommen... Gruß Bernd
Am Montag, 14. Februar 2005 19:15 schrieb Bernd Schwendele:
Christian Lorch schrieb:
denn wirklich fehlen! SuSE hat ja quasi alles dabei, was man braucht, mplayer und so dürfen sie halt nicht mit anbieten, gut geschwind nachinstalliert, steht ja alles im Netz wie es geht.
na, dann schreib doch mal, wieviel tausend und vor allem welche Programme dir
Wir unterhalten uns beim KDE-Update! apt-get install kde gegen... na... na... Wieviele 1000 Mails lese ich immer update auf 3.x.x hat nicht geklappt... Warum auch immer... Komisch, dass ich das Problem mittels apt-get nicht habe! Erkläre mir das bitte! (Ich höre schon die Antwort: Weil ich zu doof bin, jaja :-p)
Ich hab das Problem durch apt-get auch nicht. (apt4suse) (Nur das mir KMail Version 1.7.92 jetzt meine Email-Adresse in den "from-Header haut :-( ). Gruß Harald
Man sollte vielleicht die RPMs gegen die Linux-Standards bauen und nicht gegen konkrete Linux-Derivate, das könnte ne Strategie sein, aber die meisten funktionieren ja sowieso, auch wenn redhat droben steht.
Diese Erfahrung kann ich leider nicht mit Dir teilen. Aber ansonsten wäre das schon ein schöner Ansatz. Mal einen Standard rein bekommen... Gruß Bernd
Harald_mail@t-online.de schrieb:
Ich hab das Problem durch apt-get auch nicht. (apt4suse) (Nur das mir KMail Version 1.7.92 jetzt meine Email-Adresse in den "from-Header haut :-( ).
Gruß Harald
Aha! Und da ist schon die Bankrotterklärung für Yast/RPM, da apt eigentlich nicht Standard bei SuSE ist! ;-)
Am Montag, 14. Februar 2005 20:50 schrieb Harald_mail@t-online.de:
Am Montag, 14. Februar 2005 19:15 schrieb Bernd Schwendele:
Christian Lorch schrieb:
denn wirklich fehlen! SuSE hat ja quasi alles dabei, was man braucht, mplayer und so dürfen sie halt nicht mit anbieten, gut geschwind nachinstalliert, steht ja alles im Netz wie es geht.
na, dann schreib doch mal, wieviel tausend und vor allem welche Programme dir
Wir unterhalten uns beim KDE-Update! apt-get install kde gegen... na... na... Wieviele 1000 Mails lese ich immer update auf 3.x.x hat nicht geklappt... Warum auch immer... Komisch, dass ich das Problem mittels apt-get nicht habe! Erkläre mir das bitte! (Ich höre schon die Antwort: Weil ich zu doof bin, jaja :-p)
hmm und was ist mit yast die zusatz-sourcen bekannt zu machen und dann per online-update KDE upzudaten? Irgendwer bei SuSE ist ja so nett und stellt laufend aktuelle Pakete zur Verfügung, meistens funktionieren sie ja auch, bzw. wenn was nicht geht halt in ein paar Tagen dann beim nächsten Update. Oder meinetwegen das ganze Teil komplett runterzuladen und dann rpm -Fhv *? Für den reinen Anwender is das nix, klar, aber der will es vielleicht auch gar nicht und der poweruser sollte eins von beiden doch zumindest mit Hilfe der community oder von Freunden hinbekommen. Vielleicht hört man aber auch einfach deshalb öfter von SuSE-Problemen, weil es ungefähr jeder einsetzt (auch die Neu-Linuxer) und dann die bastler die alles checken mit debian etc. weitermachen und halt alles selber fixen wollen? Für mich rechnet es sich einfach nicht, ein System zwei Wochen einzurichten. Die Kiste muß schneller betriebsfähig und stabil sein als XP und das ist SuSE in den Bereichen in denen ich Linux einsetze. Bei debian muß ich ja erst mal raten, welche Grafikkarte im Rechner sitzt (war vor zwei, drei Jahren jedenfalls so)... Grüße und ciao Locke
Am Montag, 14. Februar 2005 18:46 schrieb Bernd Schwendele:
Packman hat viel zu Oft veraltete Packete und bei weitem kein großes Angebot!
Hä? Veraltete Pakete? Welche denn? Ich wage mal zu behaupten, dass es mir schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr passiert ist, dass eine neue Version eines von mir betreuten Pakets mehr als 3-4 Tage nach Release ohne RPM dagestanden ist. Dass nicht jede Developer-, Alpha- oder Beta- Version verpackt wird, sollte im Interesse der Systemstabilität jedem zugute kommen. Dass wir mangels Packager nur eine begrenzte Paketzahl bieten können ist zweifelsohne richtig, aber wenn eben nicht mehr mitmachen... -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Am Montag, 14. Februar 2005 22:02 schrieb Manfred Tremmel:
Dass wir mangels Packager nur eine begrenzte Paketzahl bieten können ist zweifelsohne richtig, aber wenn eben nicht mehr mitmachen...
Ich würde ja gerne mitmachen, aber da ich recht selten neue Pakete austesten kann, und checkinstall auf meiner SuSE 9.2 rumzickt, muss ich leider erstmal verzichten. Vielleicht finde ich bald die Ursache und kann dann mithelfen. Gruß Udo
Hallo, Am Mon, 14 Feb 2005, Udo Neist schrieb:
Am Montag, 14. Februar 2005 22:02 schrieb Manfred Tremmel:
Dass wir mangels Packager nur eine begrenzte Paketzahl bieten können ist zweifelsohne richtig, aber wenn eben nicht mehr mitmachen...
Ich würde ja gerne mitmachen, aber da ich recht selten neue Pakete austesten kann, und checkinstall auf meiner SuSE 9.2 rumzickt, muss ich leider erstmal verzichten. Vielleicht finde ich bald die Ursache und kann dann mithelfen.
Dafuer ist checkinstall wohl leider nicht tauglich. Du koenntest hoechstens das von checkinstall generierte .spec als Vorlage verwenden. Wobei man dann ggfs. aber noch SuSE-Spezifika beruecksichtigen muss, was die configure/make defaults meist nicht tun. checkinstall eignet sich IMHO nur dafuer, ein 'make install' auch noch in die RPM-DB zu pruegeln. Saubere RPMs sind/machen aber mehr. -dnh, der leider nicht genug Zeit hat, und sowieso eine SUSE 6.2 basierte Installation verwendet. -- Wir haben uns @work darauf geeinigt, dass das verwendete Echtzeit- Betriebssystem wohl deswegen diese Gattungbezeichnung trägt, weil selbst einfachste Operationen *echt* *Zeit* brauchen. -- Stefan Reuther
hmm, aber Linus Torvalds selbst benutzt auch SuSe Linux privat :-) Auf der Arbeit benutzt er RedHat. So steht es zumindest in SEINER favorisierten Biographie : http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3423362995/qid=1108544301/ref=sr_8_xs_... "Linus Torvalds - Just for Fun" Übrigens ist das Buch sehr zu empfehlen !!! Linus sagt auch etwas sehr interresantes über Nerds,Freaks und der gleichen... :-) Marc Oelfert
Hallo,
Am Mon, 14 Feb 2005, Udo Neist schrieb:
Am Montag, 14. Februar 2005 22:02 schrieb Manfred Tremmel:
Dass wir mangels Packager nur eine begrenzte Paketzahl bieten können ist zweifelsohne richtig, aber wenn eben nicht mehr mitmachen...
Ich würde ja gerne mitmachen, aber da ich recht selten neue Pakete austesten kann, und checkinstall auf meiner SuSE 9.2 rumzickt, muss ich leider erstmal verzichten. Vielleicht finde ich bald die Ursache und kann dann mithelfen.
Dafuer ist checkinstall wohl leider nicht tauglich.
Du koenntest hoechstens das von checkinstall generierte .spec als Vorlage verwenden. Wobei man dann ggfs. aber noch SuSE-Spezifika beruecksichtigen muss, was die configure/make defaults meist nicht tun.
checkinstall eignet sich IMHO nur dafuer, ein 'make install' auch noch in die RPM-DB zu pruegeln. Saubere RPMs sind/machen aber mehr.
-dnh, der leider nicht genug Zeit hat, und sowieso eine SUSE 6.2 basierte Installation verwendet.
-- Wir haben uns @work darauf geeinigt, dass das verwendete Echtzeit- Betriebssystem wohl deswegen diese Gattungbezeichnung trägt, weil selbst einfachste Operationen *echt* *Zeit* brauchen. -- Stefan Reuther
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-unsubscribe@suse.com Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: suse-linux-help@suse.com
Am Montag, 14. Februar 2005 22:02 schrieb Manfred Tremmel:
Dass wir mangels Packager nur eine begrenzte Paketzahl bieten können ist zweifelsohne richtig, aber wenn eben nicht mehr mitmachen...
ich hab hier haufenweise nette packages für suse, alle selber geschnürt... und im gegensatz zu einem grossteil der packman packages auch mit im specfile ausgefüllten %summary und %description headern. (ich mach das nämlich NICHT einfach mal schnell mit checkinstall) </FLAME> und ich hab auch schon an die packman liste geschrieben, an wen ich mich denn wenden muss wenn ich die pakete auf packman anbieten will. und nie eine antwort bekommen. soviel dazu. bye, MH
On Monday 14 February 2005 23:30, Mathias Homann wrote:
und ich hab auch schon an die packman liste geschrieben, an wen ich mich denn wenden muss wenn ich die pakete auf packman anbieten will. und nie eine antwort bekommen.
Ich hatte es auch mal vergeblich versucht :( cu, Ruediger
Ruediger Meier wrote:
On Monday 14 February 2005 23:30, Mathias Homann wrote:
und ich hab auch schon an die packman liste geschrieben, an wen ich mich denn wenden muss wenn ich die pakete auf packman anbieten will. und nie eine antwort bekommen.
Ich hatte es auch mal vergeblich versucht :(
Ich weiß nicht, wiso Ihr keinen Kontakt hattet. Ich kann nur sagen, daß Manfred T. sich auf der Packmann-liste sehr Ausführlich zu solchen Anfragen äußert. Jeder kann einen Account bekommen und Pakete hochladen. Oder seinen eigenen Ftp und die Adresse bei L2L angeben. Wo is das Problem? Trotz allem finde ich es ziemlich mieß irgendetwas schlecht zu reden, was andere Leute in Ihrer Freizeit und mit Ihrem privaten Geld anbieten. Ohne das sie selber irgendeinen Nutzen davon zu haben. Danke. Dieses Genörgel läßt die Leute die Lust an solchen Seiten verlieren. Wem es nicht gefällt, der braucht sich die Packmann Seiten ja nicht anschauen. Es gibt auch den Spruch: "Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul." -- Ciao Marco, registered GNU/Linux-User 313353 Keine Macht George W.Bush und seiner Junta zur Ausbeutung, Unterdrückung, Wahlbetrug, Christianisierung, Terror, Weltmacht & 'BigBrother-watching'. Für Freiheit und Demokratie, kauft keine U$-Waren!
Mathias Homann scribbled on 14.02.2005 23:30:
Am Montag, 14. Februar 2005 22:02 schrieb Manfred Tremmel:
[...]
und ich hab auch schon an die packman liste geschrieben, an wen ich mich denn wenden muss wenn ich die pakete auf packman anbieten will. und nie eine antwort bekommen. soviel dazu.
Aus eigener Erfahrung: schicke die Email an Manfred ... er antwortet binnen eines Tages (aber rede ihn korrekt an, und nicht, wie ich es tat, mit falschem Namen *lach*). Schicke die Email aber bspw. an Waldemar ... und warte immer noch auf die Antwort ;)
bye, MH
Gruß Torsten
Am Montag, 14. Februar 2005 23:30 schrieb Mathias Homann:
ich hab hier haufenweise nette packages für suse, alle selber geschnürt... und im gegensatz zu einem grossteil der packman packages auch mit im specfile ausgefüllten %summary und %description headern.
Wo fehlen denn die? Für gewöhnlich sind immer deutsche und englische Versionen vorhanden.
(ich mach das nämlich NICHT einfach mal schnell mit checkinstall) </FLAME>
und ich hab auch schon an die packman liste geschrieben, an wen ich mich denn wenden muss wenn ich die pakete auf packman anbieten will. und nie eine antwort bekommen. soviel dazu.
Bei Packman gibts auch keine Checkinstall-RPMs, schon allein deshalb, weil ein Source-RPM voraussetzung für das Einstellen bei Packman ist. Die RPMs müssen um auf den Server zu kommen auch gewisse Grundbedingungen erfüllen, Namenskonventionen, enthaltene Signatur, die wiederum bei uns hinterlegt werden muss (ohne Eintrag in rpmkey-packman zickt apt rum), spezielle Packman-Kommentare für automatischen Upload auf den Server. Deshalb ist es nicht mehr möglich, wie früher einfach mal externe Pakete reinzuschleusen. Accounts kann Marc vergeben, bitte bei ihm melden, es ist sein Server und sein Projekt, mit fehlen die nötigen Zugänge um da jemanden Anzulegen (und im Augenblick auch die Zeit, stehe beruflich leider ziemlich unter Zeitdruck, da wird auch das Wochenende und am Feierabend ein paar Stunden weitergearbeitet). -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de
Bernd Schwendele wrote:
SuSE ---> Ubuntu ---> Debian Und bisher bin ich mit Deb. Sarge sehr zufrieden... Naja nicht ganz, aber immerhin besser als SuSE, wo eine xine oder mplayer Installation immer noch eine Tortur ist.
Nun, Ubuntu gibt es erst seit vergangenem Oktober, also dürften Deine Erfahrungen zwecks Vergleich der Distributionen noch nicht allzu umfangreich sein.
Ach nochwas: Das Packetsystem unter Debian ist auch nicht das beste... Wenn das ein Grund ist, warum Du wechselst, dann solltest Du gleich Gentoo oder FreeBSD ins Auge fassen.
Was für ein Unsinn! Die Paketverwaltung von FreeBSD (pkg) ist ausreichend, aber wirklich in *keinem* Punkt dpkg oder rpm überlegen. Wenn Du die Ports-Collection meinst, das ist nicht die Paketverwaltung. Das selbe Ziel wie mit den Ports erreichst Du unter SuSE mit "apt-get source foobar && rpmbuild -ba [...]/foobar.spec". Gut, es gibt keine globalen Optionen dafür. Trotzdem, die Paketverwaltung ist bestimmt das allerletzte, weswegen man sich für den Einsatz eines *BSD entscheidet. Martin
Martin Schmitz schrieb:
Bernd Schwendele wrote:
SuSE ---> Ubuntu ---> Debian Und bisher bin ich mit Deb. Sarge sehr zufrieden... Naja nicht ganz, aber immerhin besser als SuSE, wo eine xine oder mplayer Installation immer noch eine Tortur ist.
Nun, Ubuntu gibt es erst seit vergangenem Oktober, also dürften Deine Erfahrungen zwecks Vergleich der Distributionen noch nicht allzu umfangreich sein.
Stimmt (Einsatz seit mitte November). Außer das Ubuntu Hoary eine gewagte Sache ist ;-) und man (zumindest ich auf meinem Laptop) fast nicht damit arbeiten kann, da alles crasht, was crashen kann und das nervt auf die dauer. Deshalb vergleiche ich Ubunut warty mal mit Debian Sarge, was teilweise mit etwas neueren Packeten (Firefox, Thunderbird) daher kam (Stand: Anfang Januar). Dann lernte ich (Dezember), dass man auch deb Packete unter Ubuntu nutzen kann, mir aber davon abgeraten worden ist, da es zu Unstabilitäten kommen kann. Logische Konsequenz: Warum ein System benutzen, dass ein Abklatsch ist und auf dessen mickrige Packetvielfalt zugreifen? (Stand: Februar) Ich denke jedoch, dass sich Ubuntu noch recht gut entwickeln wird und dann kein "Debian Abklatsch" mehr ist. Das sind meine Eindrücke. Ich habe auch angefügt, dass sich jeder selber ein Bild machen sollte, ergo meine Meinung nicht als die Absolute dargestellt ist oder wie sonst darf ich diese Anmerkung interpretieren?
Ach nochwas: Das Packetsystem unter Debian ist auch nicht das beste... Wenn das ein Grund ist, warum Du wechselst, dann solltest Du gleich Gentoo oder FreeBSD ins Auge fassen.
Was für ein Unsinn! Die Paketverwaltung von FreeBSD (pkg) ist ausreichend, aber wirklich in *keinem* Punkt dpkg oder rpm überlegen.
Nimm mal Debian Woody und installiere Mono... Fazit: Ich hasse Abhängigkeiten! ;-)
Wenn Du die Ports-Collection meinst, das ist nicht die Paketverwaltung. Das selbe Ziel wie mit den Ports erreichst Du unter SuSE mit "apt-get source foobar && rpmbuild -ba [...]/foobar.spec". Gut, es gibt keine globalen Optionen dafür. Trotzdem, die Paketverwaltung ist bestimmt das allerletzte, weswegen man sich für den Einsatz eines *BSD entscheidet.
Zumindest sind in FreeBSD, ab Version 5.x glaube ich, manche Dinge nicht im "System" verankert, wie bspw. Perl. (Sinnvoll!) Gruß Bernd
Am Montag, den 14.02.2005, 17:09 +0100 schrieb Bernd Schwendele:
Ach nochwas: Das Packetsystem unter Debian ist auch nicht das beste...
BITTE?!? Reden wir von der begnadeten, geliebten, begeisternden und von allen hoch umjubelten apt-dpkg-Kombi? Die ist doch nun wirklich Klasse... Gruß, Ratti -- -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/ _\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/
TRSi@gmx.ch wrote: Hi,
Anhang
Die Mail, die ich f*e*st unterschreiben kann - von Patrick Klaus ueber den Riesenfrust über den SuSE-Standard Kernel:
[....] ja das hatte ich mal geschrieben, da hatte ich echt einen Riesenhals. Mittlerweile bin ich bei SuSE 9.1 angelangt. Es ist vieles besser geworden aber auch einiges schlechter. Z.B. hatte SuSE 8.0 meine TV-Karte und Monitor automatisch erkannt und entsprechend eingerichtet. Das klappt bei SuSE 9.1 nicht mehr. Ich muss die Parameter manuell für meine BTTV-Karte vergeben und auch für den Monitor. Warum verstehe ich nicht ganz. Aber das sind noch die kleinste Probleme. Seltsam ist, dass mein USB-Stick seid dem letzten Kernel-Update wieder jedesmal erkannt wir, während er davor immer nur sporadisch erkannt wurde und ich die Kiste mindestens einmal neubooten musste. Das klappte allerdings in einer VorVorgänger-Version auch perfekt. Zwecks Zeitmangel hatte ich aber noch keine Zeit einen Mantelkernel zu testen. Viele Probleme sind aber auch nicht immer SuSEs Schuld sondern auch im Vanilla-Kernel (den gibts ja nicht mehr) zu suchen. Meiner Meinung ist der Kernel 2.6 auch teilweise ein Rückschritt was Stabilität angeht. Man bedenke das Slackware immer noch den 2.4 ausliefert. Die vielen Kernelupdates denke ich bestätigen das. Gibt es mittlerweile einen unstable-Zweig Kernel 2.7, oder ist das mittlerweile entgültig Geschichte!? Es ist alles sehr kurzlebig geworden! In einer anderen Mail hatte ich auch mal geschrieben das die SuSE Prof Versionen scheinbar nur noch als Beta-Test für die Enterprise-Versionen gelten. Ich glaube da ist auch was dran. Aber schaut man über den Tellerrand sind die "anderen" Distribution auch nicht überall besser. Ich denke SuSE ist immer noch die userfreundlichste Distribution für einen Anfänger. Das bestätigt ja auch die CT immer wieder. Und da kann man nur applaudieren, da setzt SuSE immer noch Maßstäbe für die Konkurrenz. Aber seid SuSE 8.0 bin ich immer noch der Meinung das die Distriversionen von SuSE noch zu wenig getestet werden vor dem Verkauf. Ich denke da spreche ich einigen aus der Seele. Und das obwohl es "nur" noch 2 verschiedene Distributionen im Jahr gibt. Es waren auch schonmal 3! Gruss Patrick Klaus
Patrick Klaus schrieb:
TRSi@gmx.ch wrote: Hi,
Anhang
Die Mail, die ich f*e*st unterschreiben kann - von Patrick Klaus ueber den Riesenfrust über den SuSE-Standard Kernel:
[....]
Viele Probleme sind aber auch nicht immer SuSEs Schuld sondern auch im Vanilla-Kernel (den gibts ja nicht mehr) zu suchen. Meiner Meinung ist der Kernel 2.6 auch teilweise ein Rückschritt was Stabilität angeht.
Naja, kann mich nicht beklagen... aber dafür ist er ein riesen Fortschritt was Geschwindigkeit angeht.
In einer anderen Mail hatte ich auch mal geschrieben das die SuSE Prof Versionen scheinbar nur noch als Beta-Test für die Enterprise-Versionen gelten. Ich glaube da ist auch was dran.
Full ACK.
Aber schaut man über den Tellerrand sind die "anderen" Distribution auch nicht überall besser. Ich denke SuSE ist immer noch die userfreundlichste Distribution für einen Anfänger. Das bestätigt ja auch die CT immer wieder. Und da kann man nur applaudieren, da setzt SuSE immer noch Maßstäbe für die Konkurrenz.
Das stimmt allerdings auch wieder. Mit SuSE hatte ich zumindest noch nie Stress eine ISDN-Karte in Betrieb zu nehmen und damit ins Internet zu kommen. Auch KInternet ist eine sehr gute Lösung! Der Nachteil ist, so gings mir v.a. als Anfänger, wo man noch nicht weiß - wo welche Dateien liegen: Die meißten Anleitungen (HowTos) im Internet sind nicht SuSE geeignet, d.h. Steht da: Editiere Datei /etc/xyz.conf dann kommt es mit e. 50 %igen Wahrscheinlichkeit vor, dass genau diese Datei bei SuSE nicht in /etc liegt sondern evtl. /etc/sysconfig. Das macht einem das Leben als Anfänger zur Hölle (ich bin auch damals auf ettliche falsche Pfadangaben in den SuSE-Handbüchern gestoßen).
Aber seid SuSE 8.0 bin ich immer noch der Meinung das die Distriversionen von SuSE noch zu wenig getestet werden vor dem Verkauf.
Full ACK. Man kann eine SuSE Distri erst nach 3 Monaten nach dem Release-Datum kaufen! Da sind dann die meißten Schlampereien behoben. Und behält man sie zu lange, geht kein you mehr (Updatezwang). BSP: CD-Rom eject bei 9.1! Wollte ich die CD auswerfen hat das CD-Rom sie sofort wieder eingezogen, so dass ich mir fast die Pfoten mal eingeklemmt hätte (im Nachhinein muss ich darüber lachen:-))). Fakt ist: Lasse ich solche Kinderkrankheiten auf einen Anfänger los, kehrt der schnell seinen Rücken zu SuSE und dann entstehen solche Meinungen wie: Linux steckt noch in den Kinderschuhen oder Linux ist mist! Ein solches Verhalten schadet auch anderen Distris. Gruß Bernd
On Monday 14 February 2005 19:40, Bernd Schwendele wrote:
Das stimmt allerdings auch wieder. Mit SuSE hatte ich zumindest noch nie Stress eine ISDN-Karte in Betrieb zu nehmen und damit ins Internet zu kommen. Kanalverdoppelung hat bei mir leider noch nie stabil funktioniert.
Auch KInternet ist eine sehr gute Lösung!
KInternet finde ich schlecht, weil es beim Abmelden aus KDE immer die Verbindung kappt. Selbst dann wenn sich ein anderer User manuell mit cinternet eingewaehlt hat! Oder weiss vielleicht jemand wie man Kinternet diese Eigenart austreiben kann? cu Ruediger
Am Montag, 14. Februar 2005 19:58 schrieb Ruediger Meier:
(...). KInternet finde ich schlecht, weil es beim Abmelden aus KDE immer die Verbindung kappt. Selbst dann wenn sich ein anderer User manuell mit cinternet eingewaehlt hat! Oder weiss vielleicht jemand wie man Kinternet diese Eigenart austreiben kann?
kinternet ist nur ein Frontend für smpppd. Also mal /etc/smpppd.conf angucken: | stop-on-disconnect = notdemand Ne, das wollen wir nicht, also ändern in: | stop-on-disconnect = never HTH, Jan -- Inflation is one form of taxation that can be imposed without legislation.
On Monday 14 February 2005 20:18, Jan Ritzerfeld wrote:
kinternet ist nur ein Frontend für smpppd. Also mal /etc/smpppd.conf angucken: | stop-on-disconnect = notdemand
Ne, das wollen wir nicht, also ändern in: | stop-on-disconnect = never
Besten Dank, so ist aus diesem Thread wenigstens fuer mich etwas positives herausgekommen:) cu Ruediger
On Monday 14 February 2005 14:47, TRSi@gmx.ch wrote:
Hallo alle auf der Liste,
diese Mail ist nur dazu gedacht, Euch fuer Eure jahrelange Unter- stuetzung von Herzen zu danken und mich zu verabschieden.
salu
Danke fuer Eure vielen Hilfen zu allen moeglichen Dingen, die ich in den letzten Jahren unter verschiedenen Namen
auf welche Namen sollen wir denn jetzt verzichtenß Oder müssen wir das in mühsamer, kriminalistischer Kleinarbeit zur Strafe selbst herausfinden? ;)))
(idiotische Realnamenpflicht,
Ansichtssache
ein unnoetiges Relict aus der dt. Fido/Usenet-Zeit) angebracht und mehr oder weniger beantwortet bekommen habe.
Vielen Dank auch fuer die sehr unterhaltsamen und schier unend- lichen Etiketten-Threads.
Ja, leidig. Wenn doch bloß nicht alles bis zum letzten Punkt jedesmal aufs Neue ausdiskutiert werden würde, statt einfach die bereits an anderer Stelle genügend ausdiskutierte 'Etikette' zu lesen und zu beachten. Sie ist sowas wie die 'AGB' einer Liste, denen man entweder freiwillig zustimmt, wenn man Hilfe bekommen will oder man läßt es eben und 'kauft' nicht (bleibt fern). Mitlesen kann man ja auch ohne diesen Bedingungen zuzustimmen.
Psycho-Analytiker wuerden viel aus den deutschsprachigen Listen entnehmen koennen.
Ja, sie könnten sicher viel lernen, nicht nur über Linux. ;) [...]
SuSE 8.2
SuSE 9.2 Brennen geht bei mir ohne Probleme (K3b). Dafür läuft die Logimaus immer noch nicht so, wie sie soll und die Tastatur spinnt auch noch immer über den KVM. Mit meinem Workaround kann ich aber damit leben, auch wenns nicht so sonderlich der Hit ist. [...] Gruß Martin -- Mach' mal Urlaub http://www.ungarnurlaub.de
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