Re: Suse 11.3, kms, Grafik, Auflösung etc.
Hallo Thomas, das eigentliche Problem ist (IMHO), dass man den Leuten erst den Boden unter den Füßen wegzieht (sax2 nicht mehr weiter pflegt) und dann mal schaut, was so alles passieren kann, wenn man (Novell) KMS auf die Welt losläßt. Macht man einen Bug-Report auf (irrwitzige Auflösungen auf der Konsole, weil die Edid des Monitors sehr hohe technisch mögliche, aber unsinnige Auflösungen "nach oben" meldet), dann wird der gleich als wontfix zu gemacht. Selber schuld, wenn Dein Monitor sagt, theoretisch könnte ich XYZ, aber Du willst es nicht. Will man eine xorg.conf generieren, dann liefert X -configure einfach nur Schrott ab (jedenfalls bei mir), so dass das nutzbar machen des Systems in einem elenden Gebastel endet. Warum hier nicht einfach _genau das_ geschrieben wird, was aktuell auch aktiv ist, wenn X läuft, verstehe ich nicht - _das_ würde nämlich _wirklich_ helfen. kde hat Alzheimer, wenn es um das sich merken von getätigten Einstellungen handelt, da muß man dann zu den von David Haller genannten Maßnahmen greifen, für die Konsole ist's noch viel besser, da gibt es nämlich gar nichts (ausser KMS abschalten und X händisch dazu zu bringen, das zu tun, was KMS ihm automatisch beibringt). Bin ich sarkastisch? Vielleicht, ein bischen. Und ja, Du hast sehr recht: all diejenigen, die keine Jahre Erfahrung mit Linux haben, denen wird es schwer gemacht. Ein generelles Problem haben viele Programmierer: sie sind jung, sie finden hohe Auflösungen mit kleinen Schriften prima - da denkt niemand daran, dass es mal diffizil werden könnte, sich mit kleinen Schriftarten herumplagen zu müssen, weil man einfach nichts mehr lesen kann. Es ist nicht automatisch selbstverständlich prima, die maximal mögliche Auflösung einzustellen. Es wäre selbstverständlich prima dem User eine Auswahl zu bieten. Das würde ich dann als anwenderorientierte Softwareentwicklung bezeichnen. Wie immer IMHO, alles IMHO. Also, Antworten habe ich leider keine - und jeder, der mir jetzt ans Herz legt, programmier' das doch einfach selber - nein, ich kann das nicht. Ich kann (leider ...) nur sagen, was ich(!) für sinnvoll finde und was nicht. Aber Dein Statement passt in mein Bild, von daher bin ich mir sicher, nicht alleine zu sein. Noch nen schönen Rest vom Sonntag Abend, Dieter -- ----------------------------------------------------------- | \ /\_/\ | | ~x~ |/-----\ / \ /- \_/ ^^__ _ / _ ____ / <°°__ \- \_/ | |/ | | || || _| _| _| _| if you really want to see the pictures above - use some font with constant spacing like courier! :-) ----------------------------------------------------------- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Dr. Ing. Dieter Jurzitza schrieb:
Hallo Thomas, das eigentliche Problem ist (IMHO), dass man den Leuten erst den Boden unter den Füßen wegzieht (sax2 nicht mehr weiter pflegt) und dann mal schaut, was so alles passieren kann, wenn man (Novell) KMS auf die Welt losläßt.
Macht man einen Bug-Report auf (irrwitzige Auflösungen auf der Konsole, weil die Edid des Monitors sehr hohe technisch mögliche, aber unsinnige Auflösungen "nach oben" meldet), dann wird der gleich als wontfix zu gemacht. Selber schuld, wenn Dein Monitor sagt, theoretisch könnte ich XYZ, aber Du willst es nicht.
Will man eine xorg.conf generieren, dann liefert X -configure einfach nur Schrott ab (jedenfalls bei mir), so dass das nutzbar machen des Systems in einem elenden Gebastel endet. Warum hier nicht einfach _genau das_ geschrieben wird, was aktuell auch aktiv ist, wenn X läuft, verstehe ich nicht - _das_ würde nämlich _wirklich_ helfen.
kde hat Alzheimer, wenn es um das sich merken von getätigten Einstellungen handelt, da muß man dann zu den von David Haller genannten Maßnahmen greifen, für die Konsole ist's noch viel besser, da gibt es nämlich gar nichts (ausser KMS abschalten und X händisch dazu zu bringen, das zu tun, was KMS ihm automatisch beibringt). Bin ich sarkastisch? Vielleicht, ein bischen.
Und ja, Du hast sehr recht: all diejenigen, die keine Jahre Erfahrung mit Linux haben, denen wird es schwer gemacht.
Ein generelles Problem haben viele Programmierer: sie sind jung, sie finden hohe Auflösungen mit kleinen Schriften prima - da denkt niemand daran, dass es mal diffizil werden könnte, sich mit kleinen Schriftarten herumplagen zu müssen, weil man einfach nichts mehr lesen kann.
Es ist nicht automatisch selbstverständlich prima, die maximal mögliche Auflösung einzustellen. Es wäre selbstverständlich prima dem User eine Auswahl zu bieten. Das würde ich dann als anwenderorientierte Softwareentwicklung bezeichnen. Wie immer IMHO, alles IMHO.
Also, Antworten habe ich leider keine - und jeder, der mir jetzt ans Herz legt, programmier' das doch einfach selber - nein, ich kann das nicht. Ich kann (leider ...) nur sagen, was ich(!) für sinnvoll finde und was nicht.
Aber Dein Statement passt in mein Bild, von daher bin ich mir sicher, nicht alleine zu sein.
Noch nen schönen Rest vom Sonntag Abend,
Dieter
Hallo Dieter, Nein! Das ist NICHT "wie immer IMHO" !! Ich bin absolut und gänzlich ebenfalls Deiner Meinung! Ich habe die 11.3 noch nicht probiert. (Habe gerade mal das ISO runtergeladen. Mehr Zeit hatte ich noch nicht). Daher ganz generell: ich habe z.B. bemerkt, dass mit jeder neuen Release bei mir die Angst vor einem Upgrade gestiegen ist. Und ich rede NUR von GA Versionen, nicht von "RC"s oder gar "Beta"! Vor laaaanger Zeit konnte ich es kaum erwarten dass die nächste Release verfügbar sein wird. Aber in letzter Zeit und je mehr ich in div. mailinglisten mitlese und feststelle welche Probleme überall auftauchen frage ich mich ernsthaft ob ich überhaupt (z.B. jetzt) von 11.2 auf 11.3 umsteigen soll. Auch wenn jetzt bei einigen vielleicht Puls und Blutdruck steigt, in gewisser Weise muss ich Dir mit den "jungen Programmierern" recht geben. In meinem "letzten leben" (vor 20 jahren, oder so) war ich selbst Programmierer in einer sehr großen Firma mit 3 Buchstaben. (Wir haben 1983 bereits in "C" programmiert. Zu einer Zeit als viele in Europa noch gar nicht wussten was "C" ist und in den Unis noch Pascal unterrichtet wurde) Ich weiß aus eigener Erfahrung dass Programmierer am liebsten das programmieren, was neu, cool und vor allem eine technische Herausforderung ist. (Ist ja logisch, weil dabei ist das Erfolgserlebnis am größten) So Dinge wie ausgiebiges testen (oder gar Doku bzw. die Hilfe) bleiben da ganz leicht auf der Strecke. Der allerbeste Beweis für diese Aussage: man schaue sich nur mal die Hilfetexte in der Suse an (soferne man überhaupt welche findet). Sehr oft ist der Hilfetext kaum mehr als das Inhaltsverzeichnis, ergänz mit einem "voriges" und einem "nächstes" Link. (o.k., jetzt war ich sarkastisch...) Damals (in der guten alten Zeit ;-) ) wurde bei uns 80% er Zeit in Test + Fehlerkorrketur investiert und 20% in weiterentwicklung. Und die allerschlimmste Vorstellung war, das bei einem Kunden etwas nicht funktionieren könnte. Das war schlicht der GAU. Natürlich hat das auch Nachteile. Neue Releases kamen vielleicht alle 2 Jahre raus. Die "Weiterentwicklung" war zugegeben sehr lahm Ich meine jetzt nicht dass das damals alles super war und heute gibt's nur mehr Schrott. Ich habe einfach den Eindruck dass heute sehr sehr gerne "Qualität" dem Gott der Schnelllebigkeit geopfert wird. Alle paar Monate eine neue Release in der sofort wieder alles ganz anders ist, als in der Letzten. Das Feature X wird in Release 1 auf die Welt losgelassen, kaum über den Beta-Status ausgereift (wenn man alle Augen zudrückt) In release 2 sind dann endlich die meisten Fehler halbwegs behoben Und in release 3 gibts das Feature schon wieder nicht mehr weil es durch etwas Neues, Cooles, Buntes ersetzt wurde (das Seinerseits wieder eigentlich noch Beta-Status hat). Sorry. Mein Eindruck. Norbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Dr. Ing. Dieter Jurzitza Ing wrote:
das eigentliche Problem ist (IMHO), dass man den Leuten erst den Boden unter den Füßen wegzieht (sax2 nicht mehr weiter pflegt) und dann mal schaut, was so alles passieren kann, wenn man (Novell) KMS auf die Welt losläßt.
Mich ärgert es, dass man bei allen Automatismen vergessen hat eine einfache Möglichkeit zu schaffen die Einstellungen im Nachhinein zu ändern. Die Anleitung KMS in irgendwelchen Systemeinstellungen zu deaktivieren, einen Treiber zu blacklisten und sich eine xorg.conf zu konfigurieren ist schon eine ordentliche Herausforderung für viele Benutzer.
Macht man einen Bug-Report auf (irrwitzige Auflösungen auf der Konsole, weil die Edid des Monitors sehr hohe technisch mögliche, aber unsinnige Auflösungen "nach oben" meldet), dann wird der gleich als wontfix zu gemacht. Selber schuld, wenn Dein Monitor sagt, theoretisch könnte ich XYZ, aber Du willst es nicht.
Das anscheinend niemand daran gedacht hat, dass Monitore manchmal absurde Parameter liefern oder mal gar nichts wenn sie, wie in meinem Fall, hinter einem KVM-Switch hängen, find ich schon etwas seltsam. Im letzteren Fall habe ich für einen Kollegen einen Linux Rechner eingerichtet der parallel zu einem Windows Rechner läuft. Ohne Handarbeit wäre der Eindruck von Linux im direkten Vergleich zu Windows mehr als miserabel gewesen. Hängen geblieben bei meinem Kollegen ist: "Linux, da muss man ganz viele Befehle eingeben. Für zu Hause ist mir das zu kompliziert."
Will man eine xorg.conf generieren, dann liefert X -configure einfach nur Schrott ab (jedenfalls bei mir), so dass das nutzbar machen des Systems in einem elenden Gebastel endet. Warum hier nicht einfach _genau das_ geschrieben wird, was aktuell auch aktiv ist, wenn X läuft, verstehe ich nicht - _das_ würde nämlich _wirklich_ helfen.
kde hat Alzheimer, wenn es um das sich merken von getätigten Einstellungen handelt, da muß man dann zu den von David Haller genannten Maßnahmen greifen, für die Konsole ist's noch viel besser, da gibt es nämlich gar nichts (ausser KMS abschalten und X händisch dazu zu bringen, das zu tun, was KMS ihm automatisch beibringt). Bin ich sarkastisch? Vielleicht, ein bischen.
Man braucht halt ein Tool mit dem man manuell die gewünschte Auflösung einstellen kann, eine etwaige 3D Beschleunigung aktivieren, KMS deaktivieren kann... ups... so etwas gab es doch schon mal... Richtig! Da gab es doch mal dieses sax2 in der Vergangenheit... Ok, vielleicht etwas zu ironisch, aber ich verstehe nicht warum man dem Benutzer keine Möglichkeit mehr gibt hier manuell nachzubessern. Gerne auch schön in KDE integriert.
Und ja, Du hast sehr recht: all diejenigen, die keine Jahre Erfahrung mit Linux haben, denen wird es schwer gemacht.
Full ACK!
Also, Antworten habe ich leider keine - und jeder, der mir jetzt ans Herz legt, programmier' das doch einfach selber - nein, ich kann das nicht. Ich kann (leider ...) nur sagen, was ich(!) für sinnvoll finde und was nicht.
Ich gehöre auch zu dieser Benutzergruppe.
Aber Dein Statement passt in mein Bild, von daher bin ich mir sicher, nicht alleine zu sein.
Nein, Du bist nicht alleine. Trotz aller Kritik muss ich allerdings zugeben, dass ich den Weg der mit KMS eingeschlagen wurde für richtig halte. Eigentlich sollte sich ein Benutzer so wenig wie möglich mit der Konfiguration eines Systems beschäftigen müssen. Und auf meinem Netbook funktioniert das auch wunderbar! MfG Marco
Am Mon, 19 Jul 2010 12:29:15 +0200 schrieb Marco Roeben <roeben@fmp-berlin.de>:
Dr. Ing. Dieter Jurzitza Ing wrote:
das eigentliche Problem ist (IMHO), dass man den Leuten erst den Boden unter den Füßen wegzieht (sax2 nicht mehr weiter pflegt) und dann mal schaut, was so alles passieren kann, wenn man (Novell) KMS auf die Welt losläßt.
Mich ärgert es, dass man bei allen Automatismen vergessen hat eine einfache Möglichkeit zu schaffen die Einstellungen im Nachhinein zu ändern. Die Anleitung KMS in irgendwelchen Systemeinstellungen zu deaktivieren, einen Treiber zu blacklisten und sich eine xorg.conf zu konfigurieren ist schon eine ordentliche Herausforderung für viele Benutzer.
Full ACK
Macht man einen Bug-Report auf (irrwitzige Auflösungen auf der Konsole, weil die Edid des Monitors sehr hohe technisch mögliche, aber unsinnige Auflösungen "nach oben" meldet), dann wird der gleich als wontfix zu gemacht. Selber schuld, wenn Dein Monitor sagt, theoretisch könnte ich XYZ, aber Du willst es nicht.
Das anscheinend niemand daran gedacht hat, dass Monitore manchmal absurde Parameter liefern oder mal gar nichts wenn sie, wie in meinem Fall, hinter einem KVM-Switch hängen,
Hier auch. Danke für den Hinweis bzgl KVM.
find ich schon etwas seltsam. Im letzteren Fall habe ich für einen Kollegen einen Linux Rechner eingerichtet der parallel zu einem Windows Rechner läuft. Ohne Handarbeit wäre der Eindruck von Linux im direkten Vergleich zu Windows mehr als miserabel gewesen.
Das meine ich auch. Interessiert das Image von Linux nicht, wenn eine neue Distri herauskommt? IMO sollte das ein ganz wichtiger Faktor sein. Andernfalls ist so was geschäftsschädigend, auch wenn das bei Linux aus einer anderen Perspektive zu sehen ist. Die sonstigen Probleme mit 11.3 halten sich ja löblicher Weise in Grenzen, wenn man die ML verfolgt. Man darf aber nicht vergessen, es ist Urlaubszeit und es ist sehr heiß.
Hängen geblieben bei meinem Kollegen ist: "Linux, da muss man ganz viele Befehle eingeben. Für zu Hause ist mir das zu kompliziert."
Wie immer meine Empfehlung. Eine Distri davor und der "Laie" ist glücklich. Blöd, wenn man 11.3 haben will, weil die Hardware für 11.2 zu neu ist. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Al Bogner Bogner wrote:
Das anscheinend niemand daran gedacht hat, dass Monitore manchmal absurde Parameter liefern oder mal gar nichts wenn sie, wie in meinem Fall, hinter einem KVM-Switch hängen,
Hier auch. Danke für den Hinweis bzgl KVM.
Wobei es auch KVM-Switche geben soll die die Parameter ohne Probleme durchreichen. Mangels Erfahrung kann ich da leider nichts weiter zu sagen.
Das meine ich auch. Interessiert das Image von Linux nicht, wenn eine neue Distri herauskommt? IMO sollte das ein ganz wichtiger Faktor sein. Andernfalls ist so was geschäftsschädigend, auch wenn das bei Linux aus einer anderen Perspektive zu sehen ist.
Und man darf nicht vergessen, dass mit dem nouveau-Treiber unter KDE4 kein Compositing funktioniert. Ein paar Grafikfehler in der Taskleiste waren bei mir auch vorhanden. Wie man sich ruhigen Gewissens für einen Treiber entscheiden kann bei dem KDE4 so sehr beschnitten wird verstehe ich nicht. Ob man dies alles hinbiegen kann weiss ich nicht. Dann lieber gleich den Treiber von NVIDIA installiert. Wie schon erwähnt, ich habe keine Ahnung bei wem man sich dafür bedanken darf, aber irgendwer muss eine sehr rosa-rote Linuxbrille aufhaben um dies für gut zu befinden.
Die sonstigen Probleme mit 11.3 halten sich ja löblicher Weise in Grenzen, wenn man die ML verfolgt. Man darf aber nicht vergessen, es ist Urlaubszeit und es ist sehr heiß.
Ich glaube, dass die 11.3 ansonsten eine (sehr) gute Qualität hat. Drei Rechner habe ich bis jetzt von der 11.2 auf die 11.3 geupgraded und alles läuft rund. Ein vierter, da wirds aber eine Neuinstallation, steht noch aus.
Wie immer meine Empfehlung. Eine Distri davor und der "Laie" ist glücklich. Blöd, wenn man 11.3 haben will, weil die Hardware für 11.2 zu neu ist.
Eine Distri davor zu benutzen ist vielleicht etwas zu pessimistisch, aber die 2 Monate warten um die ersten kritischen Updates mitzubekommen sollte man vielleicht. Ausser man ist so wahnsinnig wie ich. Aber hier gilt vielleicht: Aus Problemen lernt man. :-) MfG Marco
Am Mon, 19 Jul 2010 15:57:31 +0200 schrieb Marco Roeben <roeben@fmp-berlin.de>:
Al Bogner Bogner wrote:
Das anscheinend niemand daran gedacht hat, dass Monitore manchmal absurde Parameter liefern oder mal gar nichts wenn sie, wie in meinem Fall, hinter einem KVM-Switch hängen,
Hier auch. Danke für den Hinweis bzgl KVM.
Wobei es auch KVM-Switche geben soll die die Parameter ohne Probleme durchreichen. Mangels Erfahrung kann ich da leider nichts weiter zu sagen.
Vielleicht liegt es auch an der Kombination aus Grafikkarte und KVM. Es ist aber gut zu wissen, dass man im Zweifelsfall mal ohne kVM testet.
Das meine ich auch. Interessiert das Image von Linux nicht, wenn eine neue Distri herauskommt? IMO sollte das ein ganz wichtiger Faktor sein. Andernfalls ist so was geschäftsschädigend, auch wenn das bei Linux aus einer anderen Perspektive zu sehen ist.
Und man darf nicht vergessen, dass mit dem nouveau-Treiber unter KDE4 kein Compositing funktioniert. Ein paar Grafikfehler in der Taskleiste waren bei mir auch vorhanden. Wie man sich ruhigen Gewissens für einen Treiber entscheiden kann bei dem KDE4 so sehr beschnitten wird verstehe ich nicht.
Solche Dinge passieren doch immer wieder und was ich nicht verstehe, dass man daraus nichts lernt. Nvidia-Probleme sind sowieso eher die Regel bei einer neuen Distri. Aber auch die UTF-8-Umstellung und die Umstellung auf Pulse verlief zB nicht ruhmreich. Ich bemängle gar nicht so sehr, dass etwas nicht funktioniert, gut Ding braucht Weile, aber so was auf einen Linux-Umsteiger loszulassen, das finde ich sehr bedenklich. Ich drehe Compositing sowieso ab und KDE verwende ich auch nicht, aber wer von Windows kommt, wird das eher haben wollen. Und wie schon geschrieben wurde, installiert, funktioniert nicht, und tschüss Linux. Das tut dem Image Linux nicht gut.
Ob man dies alles hinbiegen kann weiss ich nicht. Dann lieber gleich den Treiber von NVIDIA installiert.
Wie schon erwähnt, ich habe keine Ahnung bei wem man sich dafür bedanken darf, aber irgendwer muss eine sehr rosa-rote Linuxbrille aufhaben um dies für gut zu befinden.
Ich glaube, da spielt auch der Wettbewerb unter den Distributionen eine Rolle.
Die sonstigen Probleme mit 11.3 halten sich ja löblicher Weise in Grenzen, wenn man die ML verfolgt. Man darf aber nicht vergessen, es ist Urlaubszeit und es ist sehr heiß.
Ich glaube, dass die 11.3 ansonsten eine (sehr) gute Qualität hat.
Ja, aber leider "ansonsten". Ich denke, es sollte diskutiert werden, was unbedingt funktionieren muss, wenn eine Distri veröffentlicht wird.
Wie immer meine Empfehlung. Eine Distri davor und der "Laie" ist glücklich. Blöd, wenn man 11.3 haben will, weil die Hardware für 11.2 zu neu ist.
Eine Distri davor zu benutzen ist vielleicht etwas zu pessimistisch, aber die 2 Monate warten um die ersten kritischen Updates mitzubekommen sollte man vielleicht. Ausser man ist so wahnsinnig wie ich. Aber hier gilt vielleicht: Aus Problemen lernt man. :-)
Man lernt immer aus Problemen. Knackpunkt sind ja für mich immer ein paar Dinge, die bei einer alten Distri wegen neuer Hardware noch nicht so gut oder gar nicht funktionieren, und dann beginne ich auf eine neue Distri zu schielen. 11.2 läuft seit etwa 1 Monat hier bei meinen Usern und ich habe keine Prügel bekommen. Ansonsten gehöre ich nicht mehr zu den Leuten mit Versionitis. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mon, Jul 19, 2010 at 04:57:24PM +0200, Al Bogner wrote: [ 8< ]
Solche Dinge passieren doch immer wieder und was ich nicht verstehe, dass man daraus nichts lernt. Nvidia-Probleme sind sowieso eher die Regel bei einer neuen Distri.
Probleme mit nicht oder schlecht dokumentierter Hardware sind vor allem Probleme der Hersteller dieser Hardware.
Aber auch die UTF-8-Umstellung und die Umstellung auf Pulse verlief zB nicht ruhmreich.
Hinsichtlich UTF-8 ist das schlicht weg falsch. Wir haben mit mehreren Kollegen mehr als ein Jahr vor der Umstellung der Voreinstellung das im Alltag getestet. Besonders ärgert mich diese Behauptung, weil ich den Kollegen, der die Umstellung hauptsächlich betrieben hat, gut kenne und ich mir seiner 215%-tige Motivation sicher bin. Lars -- Lars Müller [ˈlaː(r)z ˈmʏlɐ] Samba Team SUSE Linux, Maxfeldstraße 5, 90409 Nürnberg, Germany
Lars Müller Müller wrote:
Solche Dinge passieren doch immer wieder und was ich nicht verstehe, dass man daraus nichts lernt. Nvidia-Probleme sind sowieso eher die Regel bei einer neuen Distri.
Probleme mit nicht oder schlecht dokumentierter Hardware sind vor allem Probleme der Hersteller dieser Hardware.
Dieses Argument hört man immer wieder in Verbindung mit Linux und nicht funktionierender Hardware. Dies ist richtig und ein großes Problem, das sehe ich ein. Aber es muss endlich verstanden werden, dass dies den 08/15 Benutzer gar nicht interessiert wer an welcher Stelle zu welchem Grad Schuld an diesem oder jenem Problem hat. Was ich in dem konkreten Fall bemängele: - nouveau und Compositing in KDE4 funktionieren nicht zusammen - es gibt einen Treiber von NVIDIA der gut funktikoniert - es wurde KMS so implementiert, dass der NVIDIA-Treiber nicht ohne weiteres installiert werden kann - zum Veröffentlichungsdatum stehen die NVIDIA-Treiber nicht als RPM zur Verfügung Es ist so ein bisschen wie bei der Bahn und den kaputten Klimanalagen. Hätte man gleich zugegeben, dass dies nicht ein Einzelfall ist, sondern die Regel wäre der PR-GAU nicht passiert. Opensuse hätte nur einen Link "wichtiger Hinweis für Benutzer von NVIDIA Grafikkarten" direkt bei dem Download setzen müssen in dem darauf hingewiesen wird, dass im Moment KDE4 nicht richtig funktioniert und an dem bereitstellen von RPMs gearbeitet wird. Es wird doch hoffentlich an den RPMs gearbeitet, oder? Desweiteren sollte man darüber nachdenken wieso man jede einfache Möglichkeit genommen hat an der Auflösung und Konfiguration von mehreren Monitoren zu arbeiten. Ein solches Tool ist nötig und wird in naher Zukunft nötig bleiben. Und zwar in einer Form in der jede Hausfrau die Auflösung korrigieren kann, weil eine Bekannte ihren alten Röhrenmonitor angeschlossen hat oder was weiss ich denn passiert. Was mich ärgert ist, dass an vielen Stellen jedes Pixel auf Usability untersucht wird, es aber kein Backup-System gibt wenn eines der Automatismen versagt. Und nach Murphy wird es versagen. Ich möchte hier noch einmal klarstellen, dass ich die Arbeit von den ganzen Leuten hinter Opensuse, KDE4 und vielen anderen Programmen die ich täglich verwende sehr schätze und ich meine Susi mit KDE4 nie im Leben gegen ein Win7 oder hippes MacOS eintauschen würde, aber bei manchen Dingen fragt man sich eben doch ob da bis zum Ende gedacht wurde. MfG Marco -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mon, 19 Jul 2010 17:28:44 +0200 schrieb Lars Müller <lmuelle@suse.de>: Hallo Lars,
On Mon, Jul 19, 2010 at 04:57:24PM +0200, Al Bogner wrote: [ 8< ]
Solche Dinge passieren doch immer wieder und was ich nicht verstehe, dass man daraus nichts lernt. Nvidia-Probleme sind sowieso eher die Regel bei einer neuen Distri.
Probleme mit nicht oder schlecht dokumentierter Hardware sind vor allem Probleme der Hersteller dieser Hardware.
Ja, aber es gibt auch Realitäten. Schon klar, dass das verdammt schwierig ist, wenn was closed source ist. Man sollte also sehr vorsichtig sein, wenn man was ändert, das in letzter Zeit ganz gut funktionierte. Wie schon geschrieben, es hängt von der Zieledefinition ab, die man bei einer Veröffentlichung hat. IMO darf da nichts gravierend schlechter werden. Im Zweifel ist IMO zu warten bis man einen neuen Schritt tut.
Aber auch die UTF-8-Umstellung und die Umstellung auf Pulse verlief zB nicht ruhmreich.
Hinsichtlich UTF-8 ist das schlicht weg falsch. Wir haben mit mehreren Kollegen mehr als ein Jahr vor der Umstellung der Voreinstellung das im Alltag getestet.
Ich hatte damit im Detail ziemliche Probleme und ich schreibe das nicht aus Langweile. Es ist natürlich schwierig nach vielen Jahren, da genaue Details zu nennen. Die meisten Dinge, waren in Verbindung mit Multimedia-Software und im Terminal (StrgAlt+F2) funktioniert es noch immer nicht, wie ich gerade getestet habe.
Besonders ärgert mich diese Behauptung, weil ich den Kollegen, der die Umstellung hauptsächlich betrieben hat, gut kenne und ich mir seiner 215%-tige Motivation sicher bin.
Ich glaube das schon, dass da viel getestet wurde. Ich habe großen Respekt vor der Arbeit, die da geleistet wird. Aber Kritik muss sein dürfen, auch eine Kritik bringt die Sache weiter, sonst würde ich meine Zeit dafür nicht verwenden. Du kannst mir ja mal erklären, was ich da falsch mache: Ich verwende 11.2 und habe dort einen UTF-8 Text mit griechischem und russischem Text, neben deutschem. Ich wechsle mit Strg+Alt+F2 (>2!) zu einer Konsole und zeige mit cat den Text an, der unter XFCE richtig angezeigt wird. Kannst du so einen griechischen oder russischen Text lesen? Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Monday 19 July 2010 18:18:53 Al Bogner wrote:
Ich wechsle mit Strg+Alt+F2 (>2!) zu einer Konsole und zeige mit cat den Text an
Habe ich gerade mal probiert. Schon lustig, das Wort привет wird als ?????? dargestellt. Also irgendwas UTF-8iges muss er da machen, sonst wären es 12 Fragezeichen, nicht 6. Wahrscheinlich hat der Font einfach nicht die nötigen Buchstaben. Torsten Förtsch -- Need professional modperl support? Hire me! (http://foertsch.name) Like fantasy? http://kabatinte.net -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Mon, 19 Jul 2010 18:52:32 +0200 schrieb Torsten Förtsch <torsten.foertsch@gmx.net>:
On Monday 19 July 2010 18:18:53 Al Bogner wrote:
Ich wechsle mit Strg+Alt+F2 (>2!) zu einer Konsole und zeige mit cat den Text an
Habe ich gerade mal probiert. Schon lustig, das Wort привет wird als ?????? dargestellt. Also irgendwas UTF-8iges muss er da machen, sonst wären es 12 Fragezeichen, nicht 6. Wahrscheinlich hat der Font einfach nicht die nötigen Buchstaben.
Vielen Dank. Somit wäre bewiesen, dass ich nicht nörgle. AFAIR gab es da vor Jahren auch schon Bug-Reports. Al -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Monday 19 July 2010 19:13:31 Al Bogner wrote:
Am Mon, 19 Jul 2010 18:52:32 +0200
schrieb Torsten Förtsch <torsten.foertsch@gmx.net>:
On Monday 19 July 2010 18:18:53 Al Bogner wrote:
Ich wechsle mit Strg+Alt+F2 (>2!) zu einer Konsole und zeige mit cat den Text an
Habe ich gerade mal probiert. Schon lustig, das Wort привет wird als ?????? dargestellt. Also irgendwas UTF-8iges muss er da machen, sonst wären es 12 Fragezeichen, nicht 6. Wahrscheinlich hat der Font einfach nicht die nötigen Buchstaben.
Vielen Dank. Somit wäre bewiesen, dass ich nicht nörgle. AFAIR gab es da vor Jahren auch schon Bug-Reports.
Interessehalber habe ich gerade versucht, das Problem zu lösen. Es war erstaunlich einfach; hat <15 Minuten (zzgl. schreiben dieser Mail) gedauert. Schreib in Dein .bash_profile oder sonstwo folgendes rein: setfont UniCyrExt_8x16 In einem Terminalemulator gibt das eine Fehlermeldung. Auf einer Konsole erscheint der Inhalt obiger привет-Datei dann richtig. Es lag also wirklich nur am verwendeten Font. Die Eingabe kyrillischer Buchstaben auf der Konsole habe ich nicht probiert. Torsten Förtsch -- Need professional modperl support? Hire me! (http://foertsch.name) Like fantasy? http://kabatinte.net -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Das komische ist, dass KMS vorher funktionierte und mit dem Realease nicht mehr. Ich habe die Tests hier auf meinem Lappi mitgemacht (MS 5,6,7 und RC1). RC2 weiß ich jetzt nicht mehr, ob ich den getestet habe. Also, unter den Testversionen ging KMS und Nouveau bei mir, unter der final nicht mehr. Nach der Installation war alles schick. Nach einem Neustart kam mitten in den Kernel-Meldungen schon lange vor "switching to runlevel 5" ein buntes kryptisches Pixel-etwas und es gab kein X mehr. Keine Tastatur etc. Nur dieses bunte etwas. Half nur noch den Knopp drücken und da ich zum Glück ne parallele Instalation gemacht habe die Suche im laufenden 11.1. So etwas halte ich für Murks. Warum habe ich getestet? Nun, nach einem Kernel-update unter 11.2 (von update) hab ich keine Tastatur, Touchpad oder Trackpoint mehr. In ganz seltenen Fällen funktionierte es. Deshalb hatte ich einen Testkernel installiert unter dem das dann wieder ging. Den Bug hab ich eingetragen. Da gab es einen Bug, der geschlossen war und ich hab den wieder geöffnet. Doch es kommt keine Reaktion von seiten der Entwickler. Ich bin seit SuSE 6.0 dabei und denke ich habe einige Erfahrungen, doch ist mein persönlicher Eindruck, dass die ganzen Automatismen, die zwar einerseits einem die Arbeit erleichtern, leider zu oft daneben greifen. mein kleiner Beitrag hierzu Bodo -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Mon, Jul 19, 2010 at 06:18:53PM +0200, Al Bogner wrote:
Am Mon, 19 Jul 2010 17:28:44 +0200 schrieb Lars Müller <lmuelle@suse.de>:
On Mon, Jul 19, 2010 at 04:57:24PM +0200, Al Bogner wrote: [ 8< ]
Solche Dinge passieren doch immer wieder und was ich nicht verstehe, dass man daraus nichts lernt. Nvidia-Probleme sind sowieso eher die Regel bei einer neuen Distri.
Probleme mit nicht oder schlecht dokumentierter Hardware sind vor allem Probleme der Hersteller dieser Hardware.
Ja, aber es gibt auch Realitäten. Schon klar, dass das verdammt schwierig ist, wenn was closed source ist. Man sollte also sehr vorsichtig sein, wenn man was ändert, das in letzter Zeit ganz gut funktionierte. Wie schon geschrieben, es hängt von der Zieledefinition ab, die man bei einer Veröffentlichung hat. IMO darf da nichts gravierend schlechter werden. Im Zweifel ist IMO zu warten bis man einen neuen Schritt tut.
Dann jammert der nächste, dass die Softwareversion in openSUSE uralt ist oder das SUSE != upstream und somit vom Standard abweicht. SUSE Linux Enterprise will ich jetzt gar nicht bewerben, da ich dann lediglich eine andere Jammerform erwarte. Das Problem sieht man auch mit dem Releasezyklus von openSUSE. Den einen ist alle 9 Monate zur lang, den anderen zu kurz.
Aber auch die UTF-8-Umstellung und die Umstellung auf Pulse verlief zB nicht ruhmreich.
Hinsichtlich UTF-8 ist das schlicht weg falsch. Wir haben mit mehreren Kollegen mehr als ein Jahr vor der Umstellung der Voreinstellung das im Alltag getestet.
Ich hatte damit im Detail ziemliche Probleme und ich schreibe das nicht aus Langweile. Es ist natürlich schwierig nach vielen Jahren, da genaue Details zu nennen. Die meisten Dinge, waren in Verbindung mit Multimedia-Software und im Terminal (StrgAlt+F2) funktioniert es noch immer nicht, wie ich gerade getestet habe.
Handhaben wir den Fehler doch so, wie es sich Entwickler eines Open Source Software Projektes vorstellen. Wir schauen uns den Bug im Tracker des Projektes an. Alles, was wir dazu benötigen ist die ID des Bugs. Die Suche mit den Stichworten "multi utf" hat für openSUSE 0 Treffer ergeben. Somit gibt es das Problem auch nicht. ;)
Besonders ärgert mich diese Behauptung, weil ich den Kollegen, der die Umstellung hauptsächlich betrieben hat, gut kenne und ich mir seiner 215%-tige Motivation sicher bin.
Ich glaube das schon, dass da viel getestet wurde. Ich habe großen Respekt vor der Arbeit, die da geleistet wird. Aber Kritik muss sein dürfen, auch eine Kritik bringt die Sache weiter, sonst würde ich meine Zeit dafür nicht verwenden.
Du kannst mir ja mal erklären, was ich da falsch mache:
Ich verwende 11.2 und habe dort einen UTF-8 Text mit griechischem und russischem Text, neben deutschem.
Ich wechsle mit Strg+Alt+F2 (>2!) zu einer Konsole und zeige mit cat den Text an, der unter XFCE richtig angezeigt wird. Kannst du so einen griechischen oder russischen Text lesen?
Ich kann weder Russisch noch Griechisch. Ich habe mir die Worte Russisch (Русский) Griechisch (Ελληνικά) aus der openSUSE OpenSUSE-Wiki-Übersetzungsleitfaden Seite kopiert und sie werden auf der Textkonsole als Fragezeichen angezeigt. Vermutlich werden die Fragezeichen angezeigt, weil dem benutzten Zeichnsatz die konkreten Zeichen fehlen. Wenn ich es bräuchte, dann würde ich zur Klärung einen Bug aufmachen. Möglicherweise gibt es einen freien Font, der aller erforderlichen Zeichen beinhaltet. Lars -- Lars Müller [ˈlaː(r)z ˈmʏlɐ] Samba Team SUSE Linux, Maxfeldstraße 5, 90409 Nürnberg, Germany
Am Montag 19 Juli 2010 20:26:41 schrieb Lars Müller:
On Mon, Jul 19, 2010 at 06:18:53PM +0200, Al Bogner wrote:
Am Mon, 19 Jul 2010 17:28:44 +0200
schrieb Lars Müller <lmuelle@suse.de>:
On Mon, Jul 19, 2010 at 04:57:24PM +0200, Al Bogner wrote: [ 8< ]
Solche Dinge passieren doch immer wieder und was ich nicht verstehe, dass man daraus nichts lernt. Nvidia-Probleme sind sowieso eher die Regel bei einer neuen Distri.
Probleme mit nicht oder schlecht dokumentierter Hardware sind vor allem Probleme der Hersteller dieser Hardware.
Ja, aber es gibt auch Realitäten. Schon klar, dass das verdammt schwierig ist, wenn was closed source ist. Man sollte also sehr vorsichtig sein, wenn man was ändert, das in letzter Zeit ganz gut funktionierte. Wie schon geschrieben, es hängt von der Zieledefinition ab, die man bei einer Veröffentlichung hat. IMO darf da nichts gravierend schlechter werden. Im Zweifel ist IMO zu warten bis man einen neuen Schritt tut. Hallo, ich wollte an dieser Stelle mal meine Erfahrungen wiedergeben: Nach der Installation wurde meine Auflösung (der Rechner ist an einen KVM angeschlossen) auf 1024x768 eingestellt. Über kde4-systemsettings ließ sich die Auflösung auf 1680x1050 einstellen. Nach dem Abmelden; wieder auf 1024x768 zurückgefallen. Ich habe mit einer xorg-conf mit alten Werten für den Monitor experimentiert; mit mäßigem Erfolg. Nach einem Hinweis hier in der ML habe ich einen xrandr Befehl in die xinitrc gepackt. Alles soweit gut, aber einem durchschnittlichen Anwender auch nicht mehr zuzumuten.
Da ich composite mag, habe ich nach den Anweisungen des Opensuse-Wiki versucht, den prop. NVIDIA-Treiber zu installieren. nomodeset als Boot- Parameter gesetzt, in den Sysconfig-Einstellungen den Wert gesetzt und den nouveau-Treiber geblacklistet. Danach den Treiber installiert und: nichts. Lief nicht. Danach habe ich versucht, wieder den nouveau-Treiber zu verwenden. Auch das ging dann nicht mehr. ICh bekam einfach keine Auflöäsung von 1680x1050 hin. Ich habe danach den Rechner neu aufgesetzt. Schlussendlich läuft wieder der nouveau-Treiber mit einem xrandr Eintrag in der /etc/X11/xinit/xinitrc und angepassten Werten für meinen Monitor in der /etc/X11/xorg.conf.d/50-monitor.conf. P.S. Ich benutze Suse seit 8.2 Opensuse hatte mal mit sax2 ein Alleinstellungsmerkmal. Ich verstehe nicht, wieso man das aufgegeben hat, solange die automatische Monitor-Konfiguration noch nicht fehlerfrei läuft. Viele Grüße Steffen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Dienstag, 20. Juli 2010, 09:54:55 schrieb Steffen Hanne:
Da ich composite mag, habe ich nach den Anweisungen des Opensuse-Wiki versucht, den prop. NVIDIA-Treiber zu installieren. nomodeset als Boot- Parameter gesetzt, in den Sysconfig-Einstellungen den Wert gesetzt und den nouveau-Treiber geblacklistet. Danach den Treiber installiert und: nichts.
Bei der Installation des propritären nvidia-Treibers (neben blacklisten, nomodeset und den sysconfig Klumpatsch) - nouveau blacklisten in /etc/modprobe.d/50-blacklist.conf - NO_KMS_IN_INITRD="yes" in /etc/sysconfig/kernel - mkinitrd aufrufen - neu starten - nochmal den NVidia Treiber installieren ... kommt eine Fehlermeldung, die in etwa (aus dem Gedächtnis) lautet: This System is mit nem anderen Compiler gebastelt blah blah blah. Dort nicht auf Yes klicken sondern auf no Wenn danach der Installer nvidia-xconfig nicht automatisch ausführt, dann diesen Befehl manuell eingeben. Ich mach das immer doppeltgemoppelt, also Installer als auch manuell. lg Thomas
Viele Grüße Steffen
-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Alle, ich muß nochmal auf das Thema kommen, ich habe nämlich hier dasselbe Problem. Ich hatte mir die openSuSE 11.3 RC 1 und RC 2 auf meinem alten 2 Prozessorsystem installiert und war (und bin) erfreut, daß sie so super darauf läuft - insbesondere hinsichtlich des DVB-T-USB-Sticks, der erst seit Kernel 2.6.32 unterstützt wird. Das System habe ich allerdings z.Z. mit einem alten TFT-Monitor über VGA mit einer nativen Auflösung von 1280x1024 laufen. Damit war es also kein Problem. Ich hatte dann nicht mit Problemen diesbezüglich gerechnet, wenn ich meiner Frau die neue Version installiere. An ihrem Rechner ist mein "alter" TFT-Monitor (ein Samsung 2032bw) per VGA angeschlossen, der eine native Auflösung von 1680x1050 hat, da der Rechner "nur" den Grafikadapter des Mainboards ohne digitalem Ausgang hat. Ich habe diesen gesamten Thread gelesen und alles, was hier gesagt wurde ausprobiert und noch etwas mehr, jedoch ohne Erfolg. Meines Erachtens besteht das Problem hauptsächlich darin, daß das Grafiksystem den Monitor nicht (sauber) erkennt (was ja auch schon von anderen vorher gesagt wurde) wenn der Monitor über VGA angeschlossen ist (über DVI läuft es immer sauber, soweit ich dies beurteilen kann). Ich (auch) verstehe nur nicht, wieso man (oder kann man doch?) den Monitor (und seine Eigenschaften) nicht einrichten respektive angeben kann. Außerdem standen früher die Breitbildformate (z.B. 1680x1050 und sogar 1920x1200) bereits beim Boot zur Verfügung, was heute leider nicht mehr bzw. noch nicht wieder der Fall ist. Wenn man wenigstens eine Möglichkeit hätte, den Monitor manuell anzugeben (die Automatik an dieser Stelle überschreibend), würde es m.E. (auf eigene Gefahr des Anwenders - aber immerhin) wieder funktionieren. Viele Grüße Martin PS: die openSuSE-Wiki habe ich, glaube ich, noch nicht ausprobiert. Thomas Schirrmacher schrieb:
Am Dienstag, 20. Juli 2010, 09:54:55 schrieb Steffen Hanne:
Da ich composite mag, habe ich nach den Anweisungen des Opensuse-Wiki versucht, den prop. NVIDIA-Treiber zu installieren. nomodeset als Boot- Parameter gesetzt, in den Sysconfig-Einstellungen den Wert gesetzt und den nouveau-Treiber geblacklistet. Danach den Treiber installiert und: nichts.
Bei der Installation des propritären nvidia-Treibers (neben blacklisten, nomodeset und den sysconfig Klumpatsch)
- nouveau blacklisten in /etc/modprobe.d/50-blacklist.conf - NO_KMS_IN_INITRD="yes" in /etc/sysconfig/kernel - mkinitrd aufrufen - neu starten - nochmal den NVidia Treiber installieren
... kommt eine Fehlermeldung, die in etwa (aus dem Gedächtnis) lautet: This System is mit nem anderen Compiler gebastelt blah blah blah.
Dort nicht auf Yes klicken sondern auf no
Wenn danach der Installer nvidia-xconfig nicht automatisch ausführt, dann diesen Befehl manuell eingeben.
Ich mach das immer doppeltgemoppelt, also Installer als auch manuell.
lg Thomas
Viele Grüße Steffen -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On Thu, 22 Jul 2010 13:24:23 +0200, Martin Deppe <Martin.Deppe@web.de> wrote:
Ich hatte dann nicht mit Problemen diesbezüglich gerechnet, wenn ich meiner Frau die neue Version installiere. An ihrem Rechner ist mein "alter" TFT-Monitor (ein Samsung 2032bw) per VGA angeschlossen, der eine native Auflösung von 1680x1050 hat, da der Rechner "nur" den Grafikadapter des Mainboards ohne digitalem Ausgang hat.
Ich habe diesen gesamten Thread gelesen und alles, was hier gesagt wurde ausprobiert und noch etwas mehr, jedoch ohne Erfolg. Meines Erachtens besteht das Problem hauptsächlich darin, daß das Grafiksystem den Monitor nicht (sauber) erkennt (was ja auch schon von anderen vorher gesagt wurde) wenn der Monitor über VGA angeschlossen ist (über DVI läuft es immer sauber, soweit ich dies beurteilen kann). Ich (auch) verstehe nur nicht, wieso man (oder kann man doch?) den Monitor (und seine Eigenschaften) nicht einrichten respektive angeben kann.
Außerdem standen früher die Breitbildformate (z.B. 1680x1050 und sogar 1920x1200) bereits beim Boot zur Verfügung, was heute leider nicht mehr bzw. noch nicht wieder der Fall ist.
Wenn man wenigstens eine Möglichkeit hätte, den Monitor manuell anzugeben (die Automatik an dieser Stelle überschreibend), würde es m.E. (auf eigene Gefahr des Anwenders - aber immerhin) wieder funktionieren.
Welche Problematik stellt sich denn im Betrieb dar? Falsche Auflösung? Kein Bild? Was liefert denn die /var/log/Xorg.0.log ? -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE team -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lutz Thuns schrieb:
On Thu, 22 Jul 2010 13:24:23 +0200, Martin Deppe <Martin.Deppe@web.de> wrote:
Ich hatte dann nicht mit Problemen diesbezüglich gerechnet, wenn ich meiner Frau die neue Version installiere. An ihrem Rechner ist mein "alter" TFT-Monitor (ein Samsung 2032bw) per VGA angeschlossen, der eine native Auflösung von 1680x1050 hat, da der Rechner "nur" den Grafikadapter des Mainboards ohne digitalem Ausgang hat.
Ich habe diesen gesamten Thread gelesen und alles, was hier gesagt wurde ausprobiert und noch etwas mehr, jedoch ohne Erfolg. Meines Erachtens besteht das Problem hauptsächlich darin, daß das Grafiksystem den Monitor nicht (sauber) erkennt (was ja auch schon von anderen vorher gesagt wurde) wenn der Monitor über VGA angeschlossen ist (über DVI läuft es immer sauber, soweit ich dies beurteilen kann). Ich (auch) verstehe nur nicht, wieso man (oder kann man doch?) den Monitor (und seine Eigenschaften) nicht einrichten respektive angeben kann.
Außerdem standen früher die Breitbildformate (z.B. 1680x1050 und sogar 1920x1200) bereits beim Boot zur Verfügung, was heute leider nicht mehr bzw. noch nicht wieder der Fall ist.
Wenn man wenigstens eine Möglichkeit hätte, den Monitor manuell anzugeben (die Automatik an dieser Stelle überschreibend), würde es m.E. (auf eigene Gefahr des Anwenders - aber immerhin) wieder funktionieren.
Welche Problematik stellt sich denn im Betrieb dar? Falsche Auflösung? Kein Bild? Was liefert denn die /var/log/Xorg.0.log ?
Hallo Lutz, sorry, ich war so sicher, daß ich geschrieben hatte, daß die Auflösung (im besten Falle) lediglich 1280x1024, in einem Fall sogar mal 1400x1050, meistens aber 1024x768 und teilweise sogar nur 640x480 betrug. Meine /var/log/Xorg.0.log sieht folgendermaßen aus (ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen): ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ [ 36.487] X.Org X Server 1.8.0 Release Date: 2010-04-02 [ 36.487] X Protocol Version 11, Revision 0 [ 36.488] Build Operating System: openSUSE SUSE LINUX [ 36.488] Current Operating System: Linux inna 2.6.34-12-desktop #1 SMP PREEMPT 2010-06-29 02:39:08 +0200 x86_64 [ 36.488] Kernel command line: root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD503HI_S23CJ9DZ409068-part6 resume=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD503HI_S23CJ9DZ409068-part5 splash=silent quiet vga=0x348 [ 36.488] Build Date: 05 July 2010 09:27:36PM [ 36.488] [ 36.488] Current version of pixman: 0.18.0 [ 36.488] Before reporting problems, check http://wiki.x.org to make sure that you have the latest version. [ 36.488] Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting, (++) from command line, (!!) notice, (II) informational, (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown. [ 36.488] (==) Log file: "/var/log/Xorg.0.log", Time: Thu Jul 22 10:01:06 2010 [ 36.488] (==) Using config file: "/etc/X11/xorg.conf" [ 36.488] (==) Using config directory: "/etc/X11/xorg.conf.d" [ 36.489] (==) ServerLayout "X.org Configured" [ 36.489] (**) |-->Screen "Screen0" (0) [ 36.489] (**) | |-->Monitor "Monitor0" [ 36.490] (**) | |-->Device "Card0" [ 36.490] (**) |-->Input Device "Mouse0" [ 36.490] (**) |-->Input Device "Keyboard0" [ 36.490] (==) Automatically adding devices [ 36.490] (==) Automatically enabling devices [ 36.490] (WW) The directory "/usr/share/fonts/TTF/" does not exist. [ 36.490] Entry deleted from font path. [ 36.490] (WW) The directory "/usr/share/fonts/OTF/" does not exist. [ 36.490] Entry deleted from font path. [ 36.490] (WW) The directory "/usr/share/fonts/misc/sgi" does not exist. [ 36.490] Entry deleted from font path. [ 36.490] (WW) The directory "/usr/share/fonts/TTF/" does not exist. [ 36.490] Entry deleted from font path. [ 36.490] (WW) The directory "/usr/share/fonts/OTF/" does not exist. [ 36.490] Entry deleted from font path. [ 36.490] (WW) The directory "/usr/share/fonts/misc/sgi" does not exist. [ 36.490] Entry deleted from font path. [ 36.490] (**) FontPath set to: /usr/share/fonts/misc:unscaled, /usr/share/fonts/Type1/, /usr/share/fonts/100dpi:unscaled, /usr/share/fonts/75dpi:unscaled, /usr/share/fonts/URW/, /usr/share/fonts/cyrillic:unscaled, /usr/share/fonts/truetype/, /usr/share/fonts/misc:unscaled, /usr/share/fonts/Type1/, /usr/share/fonts/100dpi:unscaled, /usr/share/fonts/75dpi:unscaled, /usr/share/fonts/URW/, /usr/share/fonts/cyrillic:unscaled, /usr/share/fonts/truetype/ [ 36.490] (**) ModulePath set to "/usr/lib64/xorg/modules/updates,/usr/lib64/xorg/modules" [ 36.490] (WW) AllowEmptyInput is on, devices using drivers 'kbd', 'mouse' or 'vmmouse' will be disabled. [ 36.490] (WW) Disabling Mouse0 [ 36.490] (WW) Disabling Keyboard0 [ 36.490] (II) Loader magic: 0x7d58a0 [ 36.490] (II) Module ABI versions: [ 36.490] X.Org ANSI C Emulation: 0.4 [ 36.490] X.Org Video Driver: 7.0 [ 36.490] X.Org XInput driver : 9.0 [ 36.490] X.Org Server Extension : 3.0 [ 36.504] (--) PCI:*(0:0:13:0) 10de:03d1:1462:7309 nVidia Corporation C61 [GeForce 6100 nForce 405] rev 162, Mem @ 0xde000000/16777216, 0xc0000000/268435456, 0xdd000000/16777216, BIOS @ 0x????????/131072 [ 36.505] (II) Open ACPI successful (/var/run/acpid.socket) [ 36.505] (II) "extmod" will be loaded. This was enabled by default and also specified in the config file. [ 36.505] (II) "dbe" will be loaded. This was enabled by default and also specified in the config file. [ 36.505] (II) "glx" will be loaded. This was enabled by default and also specified in the config file. [ 36.505] (II) "record" will be loaded. This was enabled by default and also specified in the config file. [ 36.505] (II) "dri" will be loaded by default. [ 36.505] (II) "dri2" will be loaded. This was enabled by default and also specified in the config file. [ 36.505] (II) LoadModule: "glx" [ 36.510] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/updates/extensions/libglx.so [ 36.540] (II) Module glx: vendor="NVIDIA Corporation" [ 36.540] compiled for 4.0.2, module version = 1.0.0 [ 36.540] Module class: X.Org Server Extension [ 36.540] (II) NVIDIA GLX Module 195.36.31 Thu Jun 3 08:59:25 PDT 2010 [ 36.540] (II) Loading extension GLX [ 36.540] (II) LoadModule: "vnc" [ 36.544] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/libvnc.so [ 36.544] (EE) LoadModule: Module vnc does not have a vncModuleData data object. [ 36.544] (II) UnloadModule: "vnc" [ 36.544] (II) Unloading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/libvnc.so [ 36.544] (EE) Failed to load module "vnc" (invalid module, 0) [ 36.544] (II) LoadModule: "dbe" [ 36.545] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/libdbe.so [ 36.546] (II) Module dbe: vendor="X.Org Foundation" [ 36.546] compiled for 1.8.0, module version = 1.0.0 [ 36.546] Module class: X.Org Server Extension [ 36.546] ABI class: X.Org Server Extension, version 3.0 [ 36.546] (II) Loading extension DOUBLE-BUFFER [ 36.546] (II) LoadModule: "dri2" [ 36.547] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/libdri2.so [ 36.547] (II) Module dri2: vendor="X.Org Foundation" [ 36.547] compiled for 1.8.0, module version = 1.2.0 [ 36.547] ABI class: X.Org Server Extension, version 3.0 [ 36.547] (II) Loading extension DRI2 [ 36.547] (II) LoadModule: "extmod" [ 36.548] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/libextmod.so [ 36.548] (II) Module extmod: vendor="X.Org Foundation" [ 36.548] compiled for 1.8.0, module version = 1.0.0 [ 36.548] Module class: X.Org Server Extension [ 36.548] ABI class: X.Org Server Extension, version 3.0 [ 36.548] (II) Loading extension MIT-SCREEN-SAVER [ 36.548] (II) Loading extension XFree86-VidModeExtension [ 36.548] (II) Loading extension XFree86-DGA [ 36.548] (II) Loading extension DPMS [ 36.548] (II) Loading extension XVideo [ 36.548] (II) Loading extension XVideo-MotionCompensation [ 36.548] (II) Loading extension X-Resource [ 36.548] (II) LoadModule: "record" [ 36.549] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/librecord.so [ 36.550] (II) Module record: vendor="X.Org Foundation" [ 36.550] compiled for 1.8.0, module version = 1.13.0 [ 36.550] Module class: X.Org Server Extension [ 36.550] ABI class: X.Org Server Extension, version 3.0 [ 36.550] (II) Loading extension RECORD [ 36.550] (II) LoadModule: "dri" [ 36.551] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/libdri.so [ 36.551] (II) Module dri: vendor="X.Org Foundation" [ 36.551] compiled for 1.8.0, module version = 1.0.0 [ 36.551] ABI class: X.Org Server Extension, version 3.0 [ 36.551] (II) Loading extension XFree86-DRI [ 36.551] (II) LoadModule: "nvidia" [ 36.551] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/updates/drivers/nvidia_drv.so [ 36.552] (II) Module nvidia: vendor="NVIDIA Corporation" [ 36.552] compiled for 4.0.2, module version = 1.0.0 [ 36.552] Module class: X.Org Video Driver [ 37.415] (II) NVIDIA dlloader X Driver 195.36.31 Thu Jun 3 08:27:29 PDT 2010 [ 37.415] (II) NVIDIA Unified Driver for all Supported NVIDIA GPUs [ 37.415] (++) using VT number 7 [ 37.429] (II) Primary Device is: PCI 00@00:0d:0 [ 37.430] (II) Loading sub module "fb" [ 37.430] (II) LoadModule: "fb" [ 37.431] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/libfb.so [ 37.431] (II) Module fb: vendor="X.Org Foundation" [ 37.431] compiled for 1.8.0, module version = 1.0.0 [ 37.431] ABI class: X.Org ANSI C Emulation, version 0.4 [ 37.431] (II) Loading sub module "wfb" [ 37.431] (II) LoadModule: "wfb" [ 37.432] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/libwfb.so [ 37.432] (II) Module wfb: vendor="X.Org Foundation" [ 37.432] compiled for 1.8.0, module version = 1.0.0 [ 37.432] ABI class: X.Org ANSI C Emulation, version 0.4 [ 37.432] (II) Loading sub module "ramdac" [ 37.432] (II) LoadModule: "ramdac" [ 37.432] (II) Module "ramdac" already built-in [ 37.432] (==) NVIDIA(0): Depth 24, (==) framebuffer bpp 32 [ 37.432] (==) NVIDIA(0): RGB weight 888 [ 37.432] (==) NVIDIA(0): Default visual is TrueColor [ 37.432] (==) NVIDIA(0): Using gamma correction (1.0, 1.0, 1.0) [ 37.433] (**) NVIDIA(0): Enabling RENDER acceleration [ 37.433] (II) NVIDIA(0): Support for GLX with the Damage and Composite X extensions is [ 37.433] (II) NVIDIA(0): enabled. [ 37.918] (WW) NVIDIA(GPU-0): Unable to read EDID for display device CRT-0 [ 37.919] (II) NVIDIA(0): NVIDIA GPU GeForce 6100 nForce 405 (C61) at PCI:0:13:0 [ 37.919] (II) NVIDIA(0): (GPU-0) [ 37.919] (--) NVIDIA(0): Memory: 524288 kBytes [ 37.919] (--) NVIDIA(0): VideoBIOS: 05.61.32.23.02 [ 37.919] (--) NVIDIA(0): Interlaced video modes are supported on this GPU [ 37.919] (--) NVIDIA(0): Connected display device(s) on GeForce 6100 nForce 405 at [ 37.919] (--) NVIDIA(0): PCI:0:13:0: [ 37.919] (--) NVIDIA(0): CRT-0 [ 37.919] (--) NVIDIA(0): CRT-0: 350.0 MHz maximum pixel clock [ 37.919] (II) NVIDIA(0): Assigned Display Device: CRT-0 [ 37.919] (==) NVIDIA(0): [ 37.919] (==) NVIDIA(0): No modes were requested; the default mode "nvidia-auto-select" [ 37.919] (==) NVIDIA(0): will be used as the requested mode. [ 37.919] (==) NVIDIA(0): [ 37.919] (II) NVIDIA(0): Validated modes: [ 37.919] (II) NVIDIA(0): "nvidia-auto-select" [ 37.919] (II) NVIDIA(0): Virtual screen size determined to be 1024 x 768 [ 37.920] (WW) NVIDIA(0): Unable to get display device CRT-0's EDID; cannot compute DPI [ 37.920] (WW) NVIDIA(0): from CRT-0's EDID. [ 37.920] (==) NVIDIA(0): DPI set to (75, 75); computed from built-in default [ 37.920] (==) NVIDIA(0): Enabling 32-bit ARGB GLX visuals. [ 37.920] (--) Depth 24 pixmap format is 32 bpp [ 37.920] (II) NVIDIA(0): Initialized GPU GART. [ 37.924] (II) NVIDIA(0): Setting mode "nvidia-auto-select" [ 38.002] (II) Loading extension NV-GLX [ 38.021] (II) NVIDIA(0): Initialized OpenGL Acceleration [ 38.520] (==) NVIDIA(0): Disabling shared memory pixmaps [ 38.520] (II) NVIDIA(0): Initialized X Rendering Acceleration [ 38.520] (==) NVIDIA(0): Backing store disabled [ 38.520] (==) NVIDIA(0): Silken mouse enabled [ 38.520] (==) NVIDIA(0): DPMS enabled [ 38.520] (II) Loading extension NV-CONTROL [ 38.521] (II) Loading extension XINERAMA [ 38.521] (II) Loading sub module "dri2" [ 38.521] (II) LoadModule: "dri2" [ 38.522] (II) Reloading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/libdri2.so [ 38.522] (II) NVIDIA(0): [DRI2] Setup complete [ 38.522] (II) NVIDIA(0): [DRI2] VDPAU driver: nvidia [ 38.522] (==) RandR enabled [ 38.522] (II) Initializing built-in extension Generic Event Extension [ 38.522] (II) Initializing built-in extension SHAPE [ 38.522] (II) Initializing built-in extension MIT-SHM [ 38.522] (II) Initializing built-in extension XInputExtension [ 38.522] (II) Initializing built-in extension XTEST [ 38.522] (II) Initializing built-in extension BIG-REQUESTS [ 38.522] (II) Initializing built-in extension SYNC [ 38.522] (II) Initializing built-in extension XKEYBOARD [ 38.522] (II) Initializing built-in extension XC-MISC [ 38.522] (II) Initializing built-in extension SECURITY [ 38.522] (II) Initializing built-in extension XINERAMA [ 38.522] (II) Initializing built-in extension XFIXES [ 38.522] (II) Initializing built-in extension RENDER [ 38.522] (II) Initializing built-in extension RANDR [ 38.522] (II) Initializing built-in extension COMPOSITE [ 38.522] (II) Initializing built-in extension DAMAGE [ 38.522] (II) Initializing extension GLX [ 38.618] (II) XKB: reuse xkmfile /var/lib/xkb/compiled/server-8AA988DD479FAABEC4FC3CCCF4CC29B4948840B4.xkm [ 38.629] (II) config/udev: Adding input device Power Button (/dev/input/event3) [ 38.629] (**) Power Button: Applying InputClass "evdev keyboard catchall" [ 38.629] (**) Power Button: Applying InputClass "LocalKeyboard" [ 38.629] (II) LoadModule: "evdev" [ 38.631] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/input/evdev_drv.so [ 38.632] (II) Module evdev: vendor="X.Org Foundation" [ 38.632] compiled for 1.8.0, module version = 2.4.0 [ 38.632] Module class: X.Org XInput Driver [ 38.632] ABI class: X.Org XInput driver, version 9.0 [ 38.632] (**) Power Button: always reports core events [ 38.632] (**) Power Button: Device: "/dev/input/event3" [ 38.636] (II) Power Button: Found keys [ 38.636] (II) Power Button: Configuring as keyboard [ 38.636] (II) XINPUT: Adding extended input device "Power Button" (type: KEYBOARD) [ 38.636] (**) Option "xkb_rules" "evdev" [ 38.636] (**) Option "xkb_model" "evdev" [ 38.636] (**) Option "xkb_layout" "de" [ 38.636] (**) Option "xkb_variant" "nodeadkeys" [ 38.638] (II) XKB: reuse xkmfile /var/lib/xkb/compiled/server-90BEB0384DFE894FC6C76430E8611BB0119B95EE.xkm [ 38.641] (II) config/udev: Adding input device Power Button (/dev/input/event2) [ 38.641] (**) Power Button: Applying InputClass "evdev keyboard catchall" [ 38.641] (**) Power Button: Applying InputClass "LocalKeyboard" [ 38.641] (**) Power Button: always reports core events [ 38.641] (**) Power Button: Device: "/dev/input/event2" [ 38.643] (II) Power Button: Found keys [ 38.643] (II) Power Button: Configuring as keyboard [ 38.643] (II) XINPUT: Adding extended input device "Power Button" (type: KEYBOARD) [ 38.643] (**) Option "xkb_rules" "evdev" [ 38.643] (**) Option "xkb_model" "evdev" [ 38.643] (**) Option "xkb_layout" "de" [ 38.643] (**) Option "xkb_variant" "nodeadkeys" [ 38.645] (II) config/udev: Adding input device UVC Camera (046d:08ce) (/dev/input/event5) [ 38.645] (**) UVC Camera (046d:08ce): Applying InputClass "evdev keyboard catchall" [ 38.645] (**) UVC Camera (046d:08ce): Applying InputClass "LocalKeyboard" [ 38.645] (**) UVC Camera (046d:08ce): always reports core events [ 38.645] (**) UVC Camera (046d:08ce): Device: "/dev/input/event5" [ 38.648] (II) UVC Camera (046d:08ce): Found keys [ 38.648] (II) UVC Camera (046d:08ce): Configuring as keyboard [ 38.648] (II) XINPUT: Adding extended input device "UVC Camera (046d:08ce)" (type: KEYBOARD) [ 38.648] (**) Option "xkb_rules" "evdev" [ 38.648] (**) Option "xkb_model" "evdev" [ 38.648] (**) Option "xkb_layout" "de" [ 38.648] (**) Option "xkb_variant" "nodeadkeys" [ 38.655] (II) config/udev: Adding input device AT Translated Set 2 keyboard (/dev/input/event0) [ 38.655] (**) AT Translated Set 2 keyboard: Applying InputClass "evdev keyboard catchall" [ 38.655] (**) AT Translated Set 2 keyboard: Applying InputClass "LocalKeyboard" [ 38.655] (**) AT Translated Set 2 keyboard: always reports core events [ 38.655] (**) AT Translated Set 2 keyboard: Device: "/dev/input/event0" [ 38.658] (II) AT Translated Set 2 keyboard: Found keys [ 38.658] (II) AT Translated Set 2 keyboard: Configuring as keyboard [ 38.658] (II) XINPUT: Adding extended input device "AT Translated Set 2 keyboard" (type: KEYBOARD) [ 38.658] (**) Option "xkb_rules" "evdev" [ 38.658] (**) Option "xkb_model" "evdev" [ 38.658] (**) Option "xkb_layout" "de" [ 38.658] (**) Option "xkb_variant" "nodeadkeys" [ 38.659] (II) config/udev: Adding input device ImExPS/2 Generic Explorer Mouse (/dev/input/event1) [ 38.659] (**) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: Applying InputClass "evdev pointer catchall" [ 38.659] (**) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: always reports core events [ 38.659] (**) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: Device: "/dev/input/event1" [ 38.661] (II) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: Found 9 mouse buttons [ 38.661] (II) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: Found scroll wheel(s) [ 38.661] (II) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: Found relative axes [ 38.661] (II) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: Found x and y relative axes [ 38.661] (II) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: Configuring as mouse [ 38.661] (**) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: YAxisMapping: buttons 4 and 5 [ 38.661] (**) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: EmulateWheelButton: 4, EmulateWheelInertia: 10, EmulateWheelTimeout: 200 [ 38.661] (II) XINPUT: Adding extended input device "ImExPS/2 Generic Explorer Mouse" (type: MOUSE) [ 38.661] (**) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: (accel) keeping acceleration scheme 1 [ 38.661] (**) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: (accel) acceleration profile 0 [ 38.661] (**) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: (accel) acceleration factor: 2.000 [ 38.661] (**) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: (accel) acceleration threshold: 4 [ 38.661] (II) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: initialized for relative axes. [ 38.661] (II) config/udev: Adding input device ImExPS/2 Generic Explorer Mouse (/dev/input/mouse0) [ 38.661] (EE) No input driver/identifier specified (ignoring) [ 38.662] (II) config/udev: Adding input device PC Speaker (/dev/input/event4) [ 38.662] (EE) No input driver/identifier specified (ignoring) [ 38.705] (II) XKB: reuse xkmfile /var/lib/xkb/compiled/server-A9ACCDF38EB1446AC7992CE0B930842F0AD908B1.xkm [ 39.073] (II) XKB: reuse xkmfile /var/lib/xkb/compiled/server-A9ACCDF38EB1446AC7992CE0B930842F0AD908B1.xkm [ 66.582] (II) Power Button: Close [ 66.582] (II) UnloadModule: "evdev" [ 66.585] (II) Power Button: Close [ 66.585] (II) UnloadModule: "evdev" [ 66.588] (II) UVC Camera (046d:08ce): Close [ 66.588] (II) UnloadModule: "evdev" [ 66.591] (II) AT Translated Set 2 keyboard: Close [ 66.591] (II) UnloadModule: "evdev" [ 66.597] (II) ImExPS/2 Generic Explorer Mouse: Close [ 66.597] (II) UnloadModule: "evdev" Gruß Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am 23.07.2010 16:55, schrieb Martin Deppe:
Lutz Thuns schrieb:
On Thu, 22 Jul 2010 13:24:23 +0200, Martin Deppe <Martin.Deppe@web.de> wrote:
Ich hatte dann nicht mit Problemen diesbezüglich gerechnet, wenn ich meiner Frau die neue Version installiere. An ihrem Rechner ist mein "alter" TFT-Monitor (ein Samsung 2032bw) per VGA angeschlossen, der eine native Auflösung von 1680x1050 hat, da der Rechner "nur" den Grafikadapter des Mainboards ohne digitalem Ausgang hat.
Ich habe diesen gesamten Thread gelesen und alles, was hier gesagt wurde ausprobiert und noch etwas mehr, jedoch ohne Erfolg. Meines Erachtens besteht das Problem hauptsächlich darin, daß das Grafiksystem den Monitor nicht (sauber) erkennt (was ja auch schon von anderen vorher gesagt wurde) wenn der Monitor über VGA angeschlossen ist (über DVI läuft es immer sauber, soweit ich dies beurteilen kann). Ich (auch) verstehe nur nicht, wieso man (oder kann man doch?) den Monitor (und seine Eigenschaften) nicht einrichten respektive angeben kann.
Außerdem standen früher die Breitbildformate (z.B. 1680x1050 und sogar 1920x1200) bereits beim Boot zur Verfügung, was heute leider nicht mehr bzw. noch nicht wieder der Fall ist.
Wenn man wenigstens eine Möglichkeit hätte, den Monitor manuell anzugeben (die Automatik an dieser Stelle überschreibend), würde es m.E. (auf eigene Gefahr des Anwenders - aber immerhin) wieder funktionieren.
Welche Problematik stellt sich denn im Betrieb dar? Falsche Auflösung? Kein Bild? Was liefert denn die /var/log/Xorg.0.log ?
Hallo Lutz,
sorry, ich war so sicher, daß ich geschrieben hatte, daß die Auflösung (im besten Falle) lediglich 1280x1024, in einem Fall sogar mal 1400x1050, meistens aber 1024x768 und teilweise sogar nur 640x480 betrug.
Meine /var/log/Xorg.0.log sieht folgendermaßen aus (ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen):
[ 37.918] (WW) NVIDIA(GPU-0): Unable to read EDID for display device CRT-0 [ 37.920] (WW) NVIDIA(0): Unable to get display device CRT-0's EDID; cannot compute DPI [ 37.920] (WW) NVIDIA(0): from CRT-0's EDID.
Das kenne ich von meinem Montor, wobei der sich immer komplett verabschiedet. Bei mir helfen da filgende Einträge /etc/X11/xorg.conf.d/50-screen.conf: Option "ExactModeTimingsDVI" "True" Option "UseEdidFreqs" "False" Option "UseEdidDpi" "False" /etc/X11/xorg.conf.d/50-monitor.conf: dort eine passende Modeline eintragen (lässt sich über "xmode" oder "cvt" generieren) Vielleicht hilfts bei euch ja auch... - -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE-Team -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.15 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iQEcBAEBAgAGBQJMSbDCAAoJEFuFM+jpZ7AVoV4H/iowaDWUtRiYv3zTlrlb7Qkn xOUe173zOZ72v8RO0V1PCIdv3feUIWLg26fEK/J9tePSKy0ZzE9o+mZL8/a0clyM wx7EwJaaWli6iH12JZyGDw7l11Ub/dYT8HiSoB/ejf7WSLv2rKJ8HS6/npa3iMDp OpUaIMPqGVVVprXpmFrVX/tZ5LfPutiSzapsYgvA0WYpeDjJfMmFAxJqdjWxVgib KIgpfxNWJhY3oR3kRrXMu2gVJ1lBGVkkY+MMG1grPZ9Wgn4h1a1RQOjBod3YLZjG pnpelOFTe/p+Z5pxhz1sdLtXmYIeEfbYF943uXsWrbOnkRQZRq8ksSMHo6ryQ7w= =RISz -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lutz Thuns schrieb:
Am 23.07.2010 16:55, schrieb Martin Deppe:
Hallo Lutz,
sorry, ich war so sicher, daß ich geschrieben hatte, daß die Auflösung (im besten Falle) lediglich 1280x1024, in einem Fall sogar mal 1400x1050, meistens aber 1024x768 und teilweise sogar nur 640x480 betrug.
Meine /var/log/Xorg.0.log sieht folgendermaßen aus (ich hoffe, Du kannst etwas damit anfangen):
[ 37.918] (WW) NVIDIA(GPU-0): Unable to read EDID for display device CRT-0 [ 37.920] (WW) NVIDIA(0): Unable to get display device CRT-0's EDID; cannot compute DPI [ 37.920] (WW) NVIDIA(0): from CRT-0's EDID.
Das kenne ich von meinem Montor, wobei der sich immer komplett verabschiedet.
Bei mir helfen da filgende Einträge
/etc/X11/xorg.conf.d/50-screen.conf: Option "ExactModeTimingsDVI" "True" Option "UseEdidFreqs" "False" Option "UseEdidDpi" "False"
/etc/X11/xorg.conf.d/50-monitor.conf: dort eine passende Modeline eintragen (lässt sich über "xmode" oder "cvt" generieren)
Vielleicht hilfts bei euch ja auch...
Hallo Lutz, bei meinem letzten Versuch hat es immerhin geklappt, daß beim Booten der Mode 1680x1050 eingestellt wurde, leider hat der X-Server dann trotzdem wieder nur 1024x768 eingestellt. Aber immerhin weiß ich jetzt, daß es prinzipiell klappen sollte. Die letzte Xorg.0.log sieht jetzt folgendermaßen aus: (demnach ist jetzt wohl das Hauptproblem, daß die horizontale und/oder vertikale Sync-Rate nicht korrekt eingestellt werden) ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ [ 912.355] X.Org X Server 1.8.0 Release Date: 2010-04-02 [ 912.355] X Protocol Version 11, Revision 0 [ 912.356] Build Operating System: openSUSE SUSE LINUX [ 912.356] Current Operating System: Linux inna 2.6.34-12-desktop #1 SMP PREEMPT 2010-06-29 02:39:08 +0200 x86_64 [ 912.356] Kernel command line: root=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD503HI_S23CJ9DZ409068-part6 resume=/dev/disk/by-id/ata-SAMSUNG_HD503HI_S23CJ9DZ409068-part5 splash=silent quiet vga=0x348 [ 912.356] Build Date: 05 July 2010 09:27:36PM [ 912.356] [ 912.356] Current version of pixman: 0.18.0 [ 912.356] Before reporting problems, check http://wiki.x.org to make sure that you have the latest version. [ 912.356] Markers: (--) probed, (**) from config file, (==) default setting, (++) from command line, (!!) notice, (II) informational, (WW) warning, (EE) error, (NI) not implemented, (??) unknown. [ 912.356] (==) Log file: "/var/log/Xorg.0.log", Time: Sat Jul 24 18:16:30 2010 [ 912.356] (==) Using config file: "/etc/X11/xorg.conf" [ 912.356] (==) Using config directory: "/etc/X11/xorg.conf.d" [ 912.357] (==) ServerLayout "X.org Configured" [ 912.357] (**) |-->Screen "Screen0" (0) [ 912.357] (**) | |-->Monitor "Monitor0" [ 912.357] (**) | |-->Device "Card0" [ 912.357] (**) |-->Input Device "Mouse0" [ 912.357] (**) |-->Input Device "Keyboard0" [ 912.357] (==) Automatically adding devices [ 912.357] (==) Automatically enabling devices [ 912.357] (WW) The directory "/usr/share/fonts/TTF/" does not exist. [ 912.357] Entry deleted from font path. [ 912.357] (WW) The directory "/usr/share/fonts/OTF/" does not exist. [ 912.357] Entry deleted from font path. [ 912.357] (WW) The directory "/usr/share/fonts/misc/sgi" does not exist. [ 912.357] Entry deleted from font path. [ 912.357] (WW) The directory "/usr/share/fonts/TTF/" does not exist. [ 912.357] Entry deleted from font path. [ 912.357] (WW) The directory "/usr/share/fonts/OTF/" does not exist. [ 912.357] Entry deleted from font path. [ 912.357] (WW) The directory "/usr/share/fonts/misc/sgi" does not exist. [ 912.357] Entry deleted from font path. [ 912.357] (**) FontPath set to: /usr/share/fonts/misc:unscaled, /usr/share/fonts/Type1/, /usr/share/fonts/100dpi:unscaled, /usr/share/fonts/75dpi:unscaled, /usr/share/fonts/URW/, /usr/share/fonts/cyrillic:unscaled, /usr/share/fonts/truetype/, /usr/share/fonts/misc:unscaled, /usr/share/fonts/Type1/, /usr/share/fonts/100dpi:unscaled, /usr/share/fonts/75dpi:unscaled, /usr/share/fonts/URW/, /usr/share/fonts/cyrillic:unscaled, /usr/share/fonts/truetype/ [ 912.357] (**) ModulePath set to "/usr/lib64/xorg/modules/updates,/usr/lib64/xorg/modules" [ 912.357] (WW) AllowEmptyInput is on, devices using drivers 'kbd', 'mouse' or 'vmmouse' will be disabled. [ 912.357] (WW) Disabling Mouse0 [ 912.358] (WW) Disabling Keyboard0 [ 912.358] (II) Loader magic: 0x7d58a0 [ 912.358] (II) Module ABI versions: [ 912.358] X.Org ANSI C Emulation: 0.4 [ 912.358] X.Org Video Driver: 7.0 [ 912.358] X.Org XInput driver : 9.0 [ 912.358] X.Org Server Extension : 3.0 [ 912.365] (--) PCI:*(0:0:13:0) 10de:03d1:1462:7309 nVidia Corporation C61 [GeForce 6100 nForce 405] rev 162, Mem @ 0xde000000/16777216, 0xc0000000/268435456, 0xdd000000/16777216, BIOS @ 0x????????/131072 [ 912.365] (II) Open ACPI successful (/var/run/acpid.socket) [ 912.365] (II) "extmod" will be loaded. This was enabled by default and also specified in the config file. [ 912.365] (II) "dbe" will be loaded. This was enabled by default and also specified in the config file. [ 912.365] (II) "glx" will be loaded. This was enabled by default and also specified in the config file. [ 912.365] (II) "record" will be loaded. This was enabled by default and also specified in the config file. [ 912.365] (II) "dri" will be loaded by default. [ 912.365] (II) "dri2" will be loaded. This was enabled by default and also specified in the config file. [ 912.365] (II) LoadModule: "glx" [ 912.365] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/updates/extensions/libglx.so [ 912.389] (II) Module glx: vendor="NVIDIA Corporation" [ 912.389] compiled for 4.0.2, module version = 1.0.0 [ 912.389] Module class: X.Org Server Extension [ 912.389] (II) NVIDIA GLX Module 195.36.31 Thu Jun 3 08:59:25 PDT 2010 [ 912.389] (II) Loading extension GLX [ 912.389] (II) LoadModule: "vnc" [ 912.390] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/libvnc.so [ 912.390] (EE) LoadModule: Module vnc does not have a vncModuleData data object. [ 912.390] (II) UnloadModule: "vnc" [ 912.390] (II) Unloading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/libvnc.so [ 912.391] (EE) Failed to load module "vnc" (invalid module, 0) [ 912.391] (II) LoadModule: "dbe" [ 912.391] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/libdbe.so [ 912.391] (II) Module dbe: vendor="X.Org Foundation" [ 912.391] compiled for 1.8.0, module version = 1.0.0 [ 912.391] Module class: X.Org Server Extension [ 912.391] ABI class: X.Org Server Extension, version 3.0 [ 912.391] (II) Loading extension DOUBLE-BUFFER [ 912.391] (II) LoadModule: "dri2" [ 912.392] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/libdri2.so [ 912.392] (II) Module dri2: vendor="X.Org Foundation" [ 912.392] compiled for 1.8.0, module version = 1.2.0 [ 912.392] ABI class: X.Org Server Extension, version 3.0 [ 912.392] (II) Loading extension DRI2 [ 912.392] (II) LoadModule: "extmod" [ 912.393] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/libextmod.so [ 912.393] (II) Module extmod: vendor="X.Org Foundation" [ 912.393] compiled for 1.8.0, module version = 1.0.0 [ 912.393] Module class: X.Org Server Extension [ 912.393] ABI class: X.Org Server Extension, version 3.0 [ 912.393] (II) Loading extension MIT-SCREEN-SAVER [ 912.393] (II) Loading extension XFree86-VidModeExtension [ 912.393] (II) Loading extension XFree86-DGA [ 912.393] (II) Loading extension DPMS [ 912.393] (II) Loading extension XVideo [ 912.393] (II) Loading extension XVideo-MotionCompensation [ 912.393] (II) Loading extension X-Resource [ 912.393] (II) LoadModule: "record" [ 912.393] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/librecord.so [ 912.393] (II) Module record: vendor="X.Org Foundation" [ 912.393] compiled for 1.8.0, module version = 1.13.0 [ 912.394] Module class: X.Org Server Extension [ 912.394] ABI class: X.Org Server Extension, version 3.0 [ 912.394] (II) Loading extension RECORD [ 912.394] (II) LoadModule: "dri" [ 912.394] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/extensions/libdri.so [ 912.394] (II) Module dri: vendor="X.Org Foundation" [ 912.394] compiled for 1.8.0, module version = 1.0.0 [ 912.394] ABI class: X.Org Server Extension, version 3.0 [ 912.394] (II) Loading extension XFree86-DRI [ 912.394] (II) LoadModule: "nv" [ 912.395] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/drivers/nv_drv.so [ 912.395] (II) Module nv: vendor="X.Org Foundation" [ 912.395] compiled for 1.8.0, module version = 2.1.17 [ 912.395] Module class: X.Org Video Driver [ 912.395] ABI class: X.Org Video Driver, version 7.0 [ 912.395] (II) NV: driver for NVIDIA chipsets: RIVA 128, RIVA TNT, RIVA TNT2, Unknown TNT2, Vanta, RIVA TNT2 Ultra, RIVA TNT2 Model 64, Aladdin TNT2, GeForce 256, GeForce DDR, Quadro, GeForce2 MX/MX 400, GeForce2 MX 100/200, GeForce2 Go, Quadro2 MXR/EX/Go, GeForce2 Integrated GPU, GeForce2 GTS, GeForce2 Ti, GeForce2 Ultra, Quadro2 Pro, GeForce4 MX 460, GeForce4 MX 440, GeForce4 MX 420, GeForce4 MX 440-SE, GeForce4 440 Go, GeForce4 420 Go, GeForce4 420 Go 32M, GeForce4 460 Go, Quadro4 550 XGL, GeForce4 440 Go 64M, Quadro NVS, Quadro4 500 GoGL, GeForce4 410 Go 16M, GeForce4 MX 440 with AGP8X, GeForce4 MX 440SE with AGP8X, GeForce4 MX 420 with AGP8X, GeForce4 MX 4000, GeForce4 448 Go, GeForce4 488 Go, Quadro4 580 XGL, Quadro4 NVS 280 SD, Quadro4 380 XGL, Quadro NVS 50 PCI, GeForce4 448 Go, GeForce4 MX Integrated GPU, GeForce3, GeForce3 Ti 200, GeForce3 Ti 500, Quadro DCC, GeForce4 Ti 4600, GeForce4 Ti 4400, GeForce4 Ti 4200, Quadro4 900 XGL, Quadro4 750 XGL, Quadro4 700 XGL, GeForce4 Ti 4800, GeForce4 Ti 4200 with AGP8X, GeForce4 Ti 4800 SE, GeForce4 4200 Go, Quadro4 700 GoGL, Quadro4 980 XGL, Quadro4 780 XGL, GeForce FX 5800 Ultra, GeForce FX 5800, Quadro FX 2000, Quadro FX 1000, GeForce FX 5600 Ultra, GeForce FX 5600, GeForce FX 5600XT, GeForce FX Go5600, GeForce FX Go5650, Quadro FX Go700, GeForce FX 5200, GeForce FX 5200 Ultra, GeForce FX 5200, GeForce FX 5200LE, GeForce FX Go5200, GeForce FX Go5250, GeForce FX 5500, GeForce FX 5100, GeForce FX Go5200 32M/64M, Quadro NVS 55/280 PCI, Quadro FX 500/600 PCI, GeForce FX Go53xx Series, GeForce FX Go5100, GeForce FX 5900 Ultra, GeForce FX 5900, GeForce FX 5900XT, GeForce FX 5950 Ultra, GeForce FX 5900ZT, Quadro FX 3000, Quadro FX 700, GeForce FX 5700 Ultra, GeForce FX 5700, GeForce FX 5700LE, GeForce FX 5700VE, GeForce FX Go5700, GeForce FX Go5700, Quadro FX Go1000, Quadro FX 1100, GeForce 6800 Ultra, GeForce 6800, GeForce 6800 LE, GeForce 6800 XE, GeForce 6800 XT, GeForce 6800 GT, GeForce 6800 GT, GeForce 6800 GS, GeForce 6800 XT, Quadro FX 4000, GeForce 6800 GS, GeForce 6800, GeForce 6800 LE, GeForce 6800 XT, GeForce Go 6800, GeForce Go 6800 Ultra, Quadro FX Go1400, Quadro FX 3450/4000 SDI, Quadro FX 1400, GeForce 6600 GT, GeForce 6600, GeForce 6600 LE, GeForce 6600 VE, GeForce Go 6600, GeForce 6610 XL, GeForce Go 6600 TE/6200 TE, GeForce 6700 XL, GeForce Go 6600, GeForce Go 6600 GT, Quadro NVS 440, Quadro FX 550, Quadro FX 550, Quadro FX 540, GeForce 6200, GeForce 6500, GeForce 6200 TurboCache(TM), GeForce 6200SE TurboCache(TM), GeForce 6200 LE, GeForce Go 6200, Quadro NVS 285, GeForce Go 6400, GeForce Go 6200, GeForce Go 6400, GeForce 6250, GeForce 7100 GS, GeForce 6800, GeForce 6800 LE, GeForce 6800 GT, GeForce 6800 XT, GeForce 6200, GeForce 6200 A-LE, GeForce 7800 GTX, GeForce 7800 GTX, GeForce 7800 GT, GeForce 7800 GS, GeForce 7800 SLI, GeForce Go 7800, GeForce Go 7800 GTX, Quadro FX 4500, GeForce 7350 LE, GeForce 7300 LE, GeForce 7300 SE, GeForce Go 7200, GeForce Go 7300, GeForce Go 7400, GeForce Go 7400 GS, Quadro NVS 110M, Quadro NVS 120M, Quadro FX 350M, GeForce 7500 LE, Quadro FX 350, GeForce 7300 GS, GeForce 7650 GS, GeForce 7600 GT, GeForce 7600 GS, GeForce 7300 GT, GeForce 7600 LE, GeForce 7300 GT, GeForce Go 7700, GeForce Go 7600, GeForce Go 7600 GT, Quadro NVS 300M, GeForce Go 7900 SE, Quadro FX 550M, Quadro FX 560, GeForce 7900 GTX, GeForce 7900 GT, GeForce 7900 GS, GeForce 7950 GX2, GeForce 7950 GX2, GeForce 7950 GT, GeForce Go 7950 GTX, GeForce Go 7900 GS, GeForce Go 7900 GTX, Quadro FX 2500M, Quadro FX 1500M, Quadro FX 5500, Quadro FX 3500, Quadro FX 1500, Quadro FX 4500 X2, GeForce 6150, GeForce 6150 LE, GeForce 6100, GeForce Go 6150, Quadro NVS 210S / NVIDIA GeForce 6150LE, GeForce Go 6100, GeForce 6150SE, GeForce 6100 nForce 405, GeForce 6100 nForce 400, GeForce 6100 nForce 420, GeForce 7150M / nForce 630M, GeForce 7000M / nForce 610M, GeForce 7050 PV / nForce 630a, GeForce 7050 PV / nForce 630a, GeForce 7025 / nForce 630a, GeForce 8800 GTX, GeForce 8800 GTS, GeForce 8800 Ultra, Quadro FX 5600, Quadro FX 4600, GeForce 8600 GTS, GeForce 8600 GT, GeForce 8600 GT, GeForce 8600 GS, GeForce 8400 GS, GeForce 9500M GS, GeForce 8600M GT, GeForce 9650M GS, GeForce 8700M GT, Quadro FX 370, Quadro NVS 320M, Quadro FX 570M, Quadro FX 1600M, Quadro FX 570, Quadro FX 1700, GeForce 8400 SE, GeForce 8500 GT, GeForce 8400 GS, GeForce 8300 GS, GeForce 8400 GS, GeForce 8600M GS, GeForce 8400M GT, GeForce 8400M GS, GeForce 8400M G, Quadro NVS 140M, Quadro NVS 130M, Quadro NVS 135M, GeForce 9400 GT, Quadro FX 360M, GeForce 9300M G, Quadro NVS 290, GeForce GTX 295, GeForce GTX 280, GeForce GTX 260, GeForce GTX 285, GeForce GTX 275, GeForce GTX 295, Quadro CX, Quadro FX 5800, Quadro FX 4800, Quadro FX 3800, GeForce 8800 GTS 512, GeForce 9800 GT, GeForce 8800 GT, GeForce 9800 GX2, GeForce 9800 GT, GeForce 8800 GS, GeForce GTS 240, GeForce 9800M GTX, GeForce 8800M GTS, GeForce GTX 280M, GeForce 9800M GT, GeForce 8800M GTX, GeForce 8800 GS, GeForce 9600 GSO, GeForce 8800 GT, GeForce 9800 GTX, GeForce 9800 GTX+, GeForce 9800 GT, GeForce GTS 250, GeForce 9800M GTX, GeForce GTX 260M, Quadro FX 3700, Quadro FX 3600M, Quadro FX 2800M, Quadro FX 3700M, Quadro FX 3800M, GeForce 9600 GT, GeForce 9600 GS, GeForce 9600 GSO 512, GeForce GT 130, GeForce GT 140, GeForce 9800M GTS, GeForce 9700M GTS, GeForce 9800M GS, GeForce 9800M GTS, Quadro FX 1800, Quadro FX 2700M, GeForce 9500 GT, GeForce 9400 GT, GeForce 9500 GT, GeForce 9500 GS, GeForce GT 120, GeForce 9600M GT, GeForce 9600M GS, GeForce 9600M GT, GeForce 9700M GT, GeForce 9500M G, GeForce 9650M GT, GeForce GT 130M, GeForce 9500 GT, Quadro FX 380, Quadro FX 580, Quadro FX 1700M, Quadro FX 770M, GeForce 9300 GE, GeForce 9300 GS, GeForce 8400 GS, GeForce 9300M GS, GeForce G100, GeForce 9200M GS, GeForce 9300M GS, Quadro NVS 150M, Quadro NVS 160M, GeForce G 105M, GeForce G 103M, Quadro NVS 420, Quadro FX 370 LP, Quadro NVS 450, Quadro NVS 295, GeForce 9100, GeForce 8300, GeForce 8200, nForce 730a, GeForce 9200, nForce 980a/780a SLI, nForce 750a SLI, GeForce 8100 / nForce 720a, GeForce 9100M G, GeForce 8200M G, GeForce 9400, GeForce 9400M G, GeForce 9400M, GeForce 9300 / nForce 730i, GeForce G102M, GeForce G102M, GeForce 9400, ION, ION LE, GeForce GT 220, GeForce 210, GeForce GT 230M, GeForce GT 240M, GeForce G210, GeForce 205, GeForce 310, GeForce 210, GeForce 310, GeForce G210M, Quadro FX 380 LP, GeForce GT 240, GeForce GTS 260M, GeForce GTS 250M [ 912.400] (++) using VT number 7 [ 912.401] (II) Primary Device is: PCI 00@00:0d:0 [ 912.403] (--) NV: Found NVIDIA GeForce 6100 nForce 405 at 00@00:0d:0 [ 912.403] (II) Loading sub module "int10" [ 912.403] (II) LoadModule: "int10" [ 912.403] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/libint10.so [ 912.403] (II) Module int10: vendor="X.Org Foundation" [ 912.404] compiled for 1.8.0, module version = 1.0.0 [ 912.404] ABI class: X.Org Video Driver, version 7.0 [ 912.404] (II) NV(0): Initializing int10 [ 912.410] (II) NV(0): Primary V_BIOS segment is: 0xc000 [ 912.410] (--) NV(0): Chipset: "GeForce 6100 nForce 405" [ 912.410] (==) NV(0): Depth 24, (--) framebuffer bpp 32 [ 912.410] (==) NV(0): RGB weight 888 [ 912.410] (==) NV(0): Default visual is TrueColor [ 912.410] (II) Loading sub module "vgahw" [ 912.410] (II) LoadModule: "vgahw" [ 912.411] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/libvgahw.so [ 912.411] (II) Module vgahw: vendor="X.Org Foundation" [ 912.411] compiled for 1.8.0, module version = 0.1.0 [ 912.411] ABI class: X.Org Video Driver, version 7.0 [ 912.411] (==) NV(0): Using HW cursor [ 912.411] (--) NV(0): Linear framebuffer at 0xC0000000 [ 912.411] (--) NV(0): MMIO registers at 0xDE000000 [ 912.413] (II) Loading sub module "i2c" [ 912.413] (II) LoadModule: "i2c" [ 912.413] (II) Module "i2c" already built-in [ 912.413] (II) Loading sub module "ddc" [ 912.413] (II) LoadModule: "ddc" [ 912.413] (II) Module "ddc" already built-in [ 912.413] (II) NV(0): I2C bus "DDC" initialized. [ 912.413] (II) NV(0): Probing for analog device on output A... [ 912.415] (--) NV(0): ...found one [ 912.415] (II) NV(0): Probing for analog device on output B... [ 912.417] (--) NV(0): ...can't find one [ 912.417] (II) NV(0): Probing for EDID on I2C bus A... [ 912.417] (II) NV(0): I2C device "DDC:ddc2" registered at address 0xA0. [ 912.422] (II) NV(0): ... none found [ 912.422] (II) NV(0): Probing for EDID on I2C bus B... [ 912.426] (II) NV(0): ... none found [ 912.426] (--) NV(0): CRTC 0 appears to have a CRT attached [ 912.426] (II) NV(0): Using CRT on CRTC 0 [ 912.426] (--) NV(0): VideoRAM: 262144 kBytes [ 912.426] (==) NV(0): Using gamma correction (1.0, 1.0, 1.0) [ 912.426] (II) NV(0): Monitor0: Using default hsync range of 31.50-37.90 kHz [ 912.426] (II) NV(0): Monitor0: Using default vrefresh range of 50.00-70.00 Hz [ 912.426] (WW) NV(0): Unable to estimate virtual size [ 912.427] (II) NV(0): Clock range: 12.00 to 400.00 MHz [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "640x350" (vrefresh out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "320x175" (vrefresh out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "640x400" (vrefresh out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "320x200" (vrefresh out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "720x400" (vrefresh out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "360x200" (vrefresh out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "640x480" (vrefresh out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "320x240" (vrefresh out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "640x480" (vrefresh out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "320x240" (vrefresh out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "640x480" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "320x240" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "800x600" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "400x300" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "800x600" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "400x300" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "800x600" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "400x300" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1024x768i" (vrefresh out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "512x384i" (vrefresh out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1024x768" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "512x384" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1024x768" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "512x384" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1024x768" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "512x384" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1024x768" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "512x384" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1152x864" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "576x432" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1280x960" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "640x480" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1280x960" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "640x480" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1280x1024" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "640x512" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1280x1024" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "640x512" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1280x1024" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "640x512" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1600x1200" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "800x600" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1600x1200" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "800x600" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1600x1200" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "800x600" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1600x1200" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "800x600" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1600x1200" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "800x600" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1792x1344" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "896x672" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1792x1344" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "896x672" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1856x1392" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "928x696" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1856x1392" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "928x696" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1920x1440" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "960x720" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1920x1440" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "960x720" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "832x624" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "416x312" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1400x1050" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "700x525" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1400x1050" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "700x525" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1920x1440" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "960x720" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "2048x1536" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1024x768" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "2048x1536" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "1024x768" (hsync out of range) [ 912.427] (II) NV(0): Not using default mode "2048x1536" (hsync out of range) [ 912.428] (II) NV(0): Not using default mode "1024x768" (hsync out of range) [ 912.428] (--) NV(0): Virtual size is 800x600 (pitch 800) [ 912.428] (**) NV(0): *Default mode "800x600": 40.0 MHz, 37.9 kHz, 60.3 Hz [ 912.428] (II) NV(0): Modeline "800x600"x60.3 40.00 800 840 968 1056 600 601 605 628 +hsync +vsync (37.9 kHz) [ 912.428] (**) NV(0): *Default mode "800x600": 36.0 MHz, 35.2 kHz, 56.2 Hz [ 912.428] (II) NV(0): Modeline "800x600"x56.2 36.00 800 824 896 1024 600 601 603 625 +hsync +vsync (35.2 kHz) [ 912.428] (**) NV(0): *Default mode "640x480": 25.2 MHz, 31.5 kHz, 59.9 Hz [ 912.428] (II) NV(0): Modeline "640x480"x59.9 25.18 640 656 752 800 480 490 492 525 -hsync -vsync (31.5 kHz) [ 912.428] (**) NV(0): *Default mode "400x300": 20.0 MHz, 37.9 kHz, 60.3 Hz (D) [ 912.428] (II) NV(0): Modeline "400x300"x60.3 20.00 400 420 484 528 300 300 302 314 doublescan +hsync +vsync (37.9 kHz) [ 912.428] (**) NV(0): *Default mode "400x300": 18.0 MHz, 35.2 kHz, 56.3 Hz (D) [ 912.428] (II) NV(0): Modeline "400x300"x56.3 18.00 400 412 448 512 300 300 301 312 doublescan +hsync +vsync (35.2 kHz) [ 912.428] (**) NV(0): *Default mode "320x240": 12.6 MHz, 31.5 kHz, 60.1 Hz (D) [ 912.428] (II) NV(0): Modeline "320x240"x60.1 12.59 320 328 376 400 240 245 246 262 doublescan -hsync -vsync (31.5 kHz) [ 912.428] (==) NV(0): DPI set to (96, 96) [ 912.428] (II) Loading sub module "fb" [ 912.428] (II) LoadModule: "fb" [ 912.428] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/libfb.so [ 912.428] (II) Module fb: vendor="X.Org Foundation" [ 912.429] compiled for 1.8.0, module version = 1.0.0 [ 912.429] ABI class: X.Org ANSI C Emulation, version 0.4 [ 912.429] (II) Loading sub module "xaa" [ 912.429] (II) LoadModule: "xaa" [ 912.429] (II) Loading /usr/lib64/xorg/modules/libxaa.so [ 912.429] (II) Module xaa: vendor="X.Org Foundation" [ 912.429] compiled for 1.8.0, module version = 1.2.1 [ 912.429] ABI class: X.Org Video Driver, version 7.0 [ 912.429] (II) Loading sub module "ramdac" [ 912.429] (II) LoadModule: "ramdac" [ 912.429] (II) Module "ramdac" already built-in [ 912.429] (--) Depth 24 pixmap format is 32 bpp [ 912.479] Fatal server error: [ 912.479] AddScreen/ScreenInit failed for driver 0 [ 912.479] [ 912.479] Please consult the The X.Org Foundation support at http://wiki.x.org for help. [ 912.479] Please also check the log file at "/var/log/Xorg.0.log" for additional information. [ 912.479] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
-----BEGIN PGP SIGNED MESSAGE----- Hash: SHA1 Am 25.07.2010 16:12, schrieb Martin Deppe:
Hallo Lutz,
bei meinem letzten Versuch hat es immerhin geklappt, daß beim Booten der Mode 1680x1050 eingestellt wurde, leider hat der X-Server dann trotzdem wieder nur 1024x768 eingestellt. Aber immerhin weiß ich jetzt, daß es prinzipiell klappen sollte.
Die letzte Xorg.0.log sieht jetzt folgendermaßen aus: (demnach ist jetzt wohl das Hauptproblem, daß die horizontale und/oder vertikale Sync-Rate nicht korrekt eingestellt werden)
Setz in die /etc/X11/xorg.conf.d/50-device.conf mal den Wert Driver "nvidia" So wie's aussieht läuft bei dir gerade "nur" das Modul "nv" anstallt "nvidia". Dann einen Neustart. - -- Lutz Thuns openSUSE official member (lOtz1009) LXDE-Team -----BEGIN PGP SIGNATURE----- Version: GnuPG v2.0.15 (GNU/Linux) Comment: Using GnuPG with SUSE - http://enigmail.mozdev.org/ iQEcBAEBAgAGBQJMTEg+AAoJEFuFM+jpZ7AV5CYH/A1Ji3rfZQ96myxXnNY3sVC/ +C8uvqzxG2WjtFMhtMRtvTpg5R8N9tMNcTT69jz26UxkQz0e9aWG72/7/mPERvK/ UjARxGRU0xhqDIK+a7952cPX+bb04dxFtGuOgtMcJpKa+OmxTJZblRAWyIiJmZnp d3s0HN3GeReNWFHHrS9/14ChJUy5vqBcsjgcd8k6WnVekvREdkLMZmmRWHSKJJuL c+1TI0D5a1kNek2IlzWKDv/8fdBRfaq4R0vklogijtX38YR/0mubvFzX3nyvR9c8 o2fBLQMjmAWcjKTgqYX0aFOhG0FjJhkesz/grq4fjkNW0oB7Y+x4XjuYilIy2UI= =Qa6w -----END PGP SIGNATURE----- -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Lutz Thuns schrieb:
Am 25.07.2010 16:12, schrieb Martin Deppe:
Hallo Lutz,
bei meinem letzten Versuch hat es immerhin geklappt, daß beim Booten der Mode 1680x1050 eingestellt wurde, leider hat der X-Server dann trotzdem wieder nur 1024x768 eingestellt. Aber immerhin weiß ich jetzt, daß es prinzipiell klappen sollte.
Die letzte Xorg.0.log sieht jetzt folgendermaßen aus: (demnach ist jetzt wohl das Hauptproblem, daß die horizontale und/oder vertikale Sync-Rate nicht korrekt eingestellt werden)
Setz in die /etc/X11/xorg.conf.d/50-device.conf mal den Wert Driver "nvidia"
So wie's aussieht läuft bei dir gerade "nur" das Modul "nv" anstallt "nvidia".
Dann einen Neustart.
Das war's leider noch nicht und ich habe auch in die /etc/X11/xorg.conf "nvidia" als Treiber eingetragen. Dann habe ich allerdings (zum einen meine Faulheit überwindend und zum anderen) aus Faulheit (das ich nicht immer in's andere Zimmer rennen muß) den Rechner an meinen Platz geholt und an meinen (noch größeren - 1920x1200) Monitor angeschlossen. Und siehe da: er lief auf Anhieb im korrekten Modus. Ich war doch etwas überrascht! Was hatte ich also verändert, was das ausgelöst haben könnte? Nur das VGA-Kabel! Es sieht tatsächlich so aus, daß das andere VGA-Kabel verhinderte, daß der Monitor seine Dimensions-Informationen liefern konnte. Um also die "Probe auf's Exempel" zu machen: alles wieder zurück und nochmal das "alte" Kabel verwendet ... und siehe da er landet wieder im Modus 1024x768. Und da endlich sah ich auch die tatsächliche Ursache für das Problem: den Steckern am "alten" VGA-Kabel fehlen je ein Pin im Vergleich zu dem, mit dem es funktioniert. Welch Erleichterung ;-) Und ich brauchte noch nicht einmal einen Neustart des gesamten Systems zu machen. Nachdem ich das funktionierende Kabel eingesetzt hatte, genügte ein Neustart des X-Servers. Ich hoffe, diese Erfahrung kann dem einen oder anderen helfen, das gleiche Problem in dramatisch kürzerer Zeit zu lösen ;-) Danke Dir Lutz LG Martin -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 19/07/10 20:26, Lars Müller wrote:
On Mon, Jul 19, 2010 at 06:18:53PM +0200, Al Bogner wrote:
Am Mon, 19 Jul 2010 17:28:44 +0200 schrieb Lars Müller <lmuelle@suse.de>:
On Mon, Jul 19, 2010 at 04:57:24PM +0200, Al Bogner wrote: [ 8< ]
Solche Dinge passieren doch immer wieder und was ich nicht verstehe, dass man daraus nichts lernt. Nvidia-Probleme sind sowieso eher die Regel bei einer neuen Distri.
Probleme mit nicht oder schlecht dokumentierter Hardware sind vor allem Probleme der Hersteller dieser Hardware.
Ja, aber es gibt auch Realitäten. Schon klar, dass das verdammt schwierig ist, wenn was closed source ist. Man sollte also sehr vorsichtig sein, wenn man was ändert, das in letzter Zeit ganz gut funktionierte. Wie schon geschrieben, es hängt von der Zieledefinition ab, die man bei einer Veröffentlichung hat. IMO darf da nichts gravierend schlechter werden. Im Zweifel ist IMO zu warten bis man einen neuen Schritt tut.
Dann jammert der nächste, dass die Softwareversion in openSUSE uralt ist oder das SUSE != upstream und somit vom Standard abweicht.
SUSE Linux Enterprise will ich jetzt gar nicht bewerben, da ich dann lediglich eine andere Jammerform erwarte.
Das Problem sieht man auch mit dem Releasezyklus von openSUSE. Den einen ist alle 9 Monate zur lang, den anderen zu kurz.
Das Thema "Fallenlassen von SaX2" stand schon länger im Netz (gespiegelt z. B. als "Novell sacks SaX2" ;-) ) und auch die Probleme waren spätestens bei den Milestones von openSUSE 11.3 absehbar (von beiden Seiten) und wurden auch z.B. in den englischsprachigen Foren insbesondere im Zusammenhang mit der Istallation/Konfiguration von Graphikkarten ausführlich diskutiert. Wen ich mir den wiki-Artikel unter http://wiki.opensuse.org/SDB:Configuring_graphics_cards angeschaue, kann ich auch in etwa den Umfang erahnen. An den entsprechenden Vorschlägen auf openFATE schien aber bislang kein großes Interesse zu bestehen, es schien den Benutzern/Konsumenten von openSUSE z. B. wichtiger zu sein, was man beim Booten sieht usw... Links zu mehr Information auf: http://wiki.opensuse.org/index.php?title=Archive:SaX2&oldid=14388 Bei mir war jedenfalls openSUSE 11.2 die erste Version die ohne Probleme mit meiner Graphikkarte bzw. der hohen Auflösung meines Displays (ohne entsprechenden Eintrag im Video-BIOS) so zurecht kam, dass ich sogar 3D-Effekte bekomme. SaX2 hatte mir vorher nicht so viel gebracht. Und auch im Testen einiger Milestones von openSUSE 11.3 hatte ich nur Probleme mit Compiz, die während meiner Beteiligung im entsprechenden Bugreport auf Bugzilla auch behoben wurden... Grüße pistazienfresser -- - openSUSE 11.2 with GNOME 2.28.2 (or KDE 4.3.5) and Kernel Linux 2.6.31.12-0.2-default (or pae, Ubuntu 10.4 LTS 'lucid' 2.6.33-22-genetic, MS Win XP) - Samsung X20 (SX20S) with Pentium M 740 (1730 MHz), Intel graphic 915GM, 1400x1050 - openSUSE profile: https://users.opensuse.org/show/pistazienfresser -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 19/07/10 20:26, Lars Müller wrote:
On Mon, Jul 19, 2010 at 06:18:53PM +0200, Al Bogner wrote:
Am Mon, 19 Jul 2010 17:28:44 +0200 schrieb Lars Müller <lmuelle@suse.de>:
On Mon, Jul 19, 2010 at 04:57:24PM +0200, Al Bogner wrote: [...]
Aber auch die UTF-8-Umstellung und die Umstellung auf Pulse verlief zB nicht ruhmreich.
Hinsichtlich UTF-8 ist das schlicht weg falsch. Wir haben mit mehreren Kollegen mehr als ein Jahr vor der Umstellung der Voreinstellung das im Alltag getestet.
Ich hatte damit im Detail ziemliche Probleme und ich schreibe das nicht aus Langweile. Es ist natürlich schwierig nach vielen Jahren, da genaue Details zu nennen. Die meisten Dinge, waren in Verbindung mit Multimedia-Software und im Terminal (StrgAlt+F2) funktioniert es noch immer nicht, wie ich gerade getestet habe.
Handhaben wir den Fehler doch so, wie es sich Entwickler eines Open Source Software Projektes vorstellen. Wir schauen uns den Bug im Tracker des Projektes an. Alles, was wir dazu benötigen ist die ID des Bugs.
Die Suche mit den Stichworten "multi utf" hat für openSUSE 0 Treffer ergeben. Somit gibt es das Problem auch nicht. ;)
Besonders ärgert mich diese Behauptung, weil ich den Kollegen, der die Umstellung hauptsächlich betrieben hat, gut kenne und ich mir seiner 215%-tige Motivation sicher bin.
Ich glaube das schon, dass da viel getestet wurde. Ich habe großen Respekt vor der Arbeit, die da geleistet wird. Aber Kritik muss sein dürfen, auch eine Kritik bringt die Sache weiter, sonst würde ich meine Zeit dafür nicht verwenden.
Du kannst mir ja mal erklären, was ich da falsch mache:
Ich verwende 11.2 und habe dort einen UTF-8 Text mit griechischem und russischem Text, neben deutschem.
Ich wechsle mit Strg+Alt+F2 (>2!) zu einer Konsole und zeige mit cat den Text an, der unter XFCE richtig angezeigt wird. Kannst du so einen griechischen oder russischen Text lesen?
Ich kann weder Russisch noch Griechisch. Ich habe mir die Worte
Russisch (Русский) Griechisch (Ελληνικά)
aus der openSUSE OpenSUSE-Wiki-Übersetzungsleitfaden Seite kopiert und sie werden auf der Textkonsole als Fragezeichen angezeigt.
Vermutlich werden die Fragezeichen angezeigt, weil dem benutzten Zeichnsatz die konkreten Zeichen fehlen.
Wenn ich es bräuchte, dann würde ich zur Klärung einen Bug aufmachen. Möglicherweise gibt es einen freien Font, der aller erforderlichen Zeichen beinhaltet.
Lars
Ich habe (auch) persönlich weder die Bedürfnisse - deutsche Sonderzeichen (Umlaute, ß) - noch russische, griechische, koreanische, modernisierte chinesische, traditionell chinesische, japanische, skandinavische oder sonstige Sonderzeichen oder Schriften in der console zu verwenden Aber: Kofler, 7. Aufl., 15.2 = S. 493 bringt mich darauf, dass die Basiskonfiguration der bash wohl irgendwo in ect/inputrc oder ~/.inputrc versteckt sein müsste. Der Quasi-Monopolist für Suchmaschinen spuckte für die Eingabe "inputrc UTF-8" = "inputrc" AND "UTF-8" folgendes als zweites Ergebnis aus: "Re: Using UTF-8 console on Linux" auf http://mail.nl.linux.org/linux-utf8/2007-08/msg00005.html Sieht nach meiner laienhaften Ansicht so aus, als könnte es bei Befolgung und zusammen mit dem Finden und Installieren des richtigen regionalen UTF-8 Kodes zu dem (von wem auch immer) erwünschten Ergebnis führen (sofern ich auch den Wunsch richtig verstanden habe). Über http://en.wikipedia.org/wiki/UTF-8 habe ich noch The Unicode HOWTO: Display setup http://www.linux.org/docs/ldp/howto/Unicode-HOWTO-2.html#ss2.1 gefunden, was allerdings vielleicht etwas veraltet ist (am Kernel herumzubasteln/herumzupatchen würde ich mir auch nicht trauen...). Die anderen beiden Links von der gleichen Quelle: What are the issues related to UTF-8 terminal emulators? http://www.cl.cam.ac.uk/~mgk25/unicode.html#term und Using UTF-8 with Gentoo http://www.gentoo.org/doc/en/utf-8.xml sehen meiner Ansicht nach allerdings ganz interessant aus. Vielleicht kann ja noch jemand im Erfolgsfalle einen Artikel für das wiki (SDB Namensraum?) schreiben. Viel Glück und allzeit gute Datensicherung wünscht pistazienfresser -- - openSUSE 11.2 with GNOME 2.28.2 (or KDE 4.3.5) and Kernel Linux 2.6.31.12-0.2-pae (or default, Ubuntu 10.4 LTS 'lucid' 2.6.33-22-genetic, MS Win XP) - Samsung X20 Pentium M 740 (1730 MHz) Intel 915GM 1400x1050 - openSUSE profile: https://users.opensuse.org/show/pistazienfresser -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Marco Am Montag, 19. Juli 2010 12:29:15 schrieb Marco Roeben:
Ok, vielleicht etwas zu ironisch, aber ich verstehe nicht warum man dem Benutzer keine Möglichkeit mehr gibt hier manuell nachzubessern. Gerne auch schön in KDE integriert.
Habe den Tread bisschen mit-gelesen. Und eigentlich fällt mir zu der modernen Entwicklung auch nur ironisches ein. Vermutlich werden die Autos auch irgendwann so mit Computerhirnen voll-gestopft, das mich mein Auto ganz automatisch in die Arbeit fährt, obwohl ich doch eigentlich in Urlaub fahren will. Das bestreben alles immer benutzerfreundlicher zu machen ist einerseits ganz edel, aber man sollte dem kleinen Anwender das Denken nicht komplett abnehmen, durch lauter Automatismus. Wenn dieser Trend irgendwann auch noch Debian erfasst, dann bleibt nur noch Gentoo . Die echten Freaks sind vermutlich sowieso schon alle bei Gentoo gelandet. Evtl ist auch Fedora noch eine Alternative, weil dieses trotz vieler Neuerungen sehr stabil ist. Fedora 13 macht auf mich jedenfals einen guten Eindruck. Viele Grüße Peter -- ____ ___ _ ___ ___ _____ _ ___ |___ \ / _ \/ |/ _ \ / _ \___ | / |/ _ \ __) | | | | | | | |_____| | | | / /____| | (_) | / __/| |_| | | |_| |_____| |_| |/ /_____| |\__, | |_____|\___/|_|\___/ \___//_/ |_| /_/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
On 19/07/10 20:13, Peter Steffinger wrote:
[...] Evtl ist auch Fedora noch eine Alternative, weil dieses trotz vieler Neuerungen sehr stabil ist. Fedora 13 macht auf mich jedenfals einen guten Eindruck.
Fedora hat die gleichen Probleme, zumindest musste ich mich letzte Woche bei der Arbeit auch mit nouveau Treibern rumaergern. Ist also in der Hinsicht nicht besser. Cheers, Thomas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
participants (15)
-
Al Bogner
-
Bodo Wlaka
-
Dr. Ing. Dieter Jurzitza
-
Lars Müller
-
Lutz Thuns
-
Marco Roeben
-
Martin Deppe
-
Norbert Zawodsky
-
Peter Steffinger
-
pistazienfresser
-
pistazienfresser (see profile)
-
Steffen Hanne
-
Thomas Hertweck
-
Thomas Schirrmacher
-
Torsten Förtsch