Dual-Bootproblem mit Grub, W2K & HDD-Sheriff
Hallo ML, Folgendes: Die Clients haben eine 80GB HDD und laufen unter W2K pro. Nun will ich alternativ auch openSuse 10.3 als Dualboot anbieten. Mit der Standardinstallation und Grub als Bootmanager ist alles bestens. Problem mit HDD-Sheriff: Um die Windows-User vor sich als Admin zu schützen, nutze ich den ansonsten ganz gut funktionierenden HDD-Sheriff (der macht C: quasi zu einem ROM). Leider plaziert er sich während des Setups ohne Nachfrage in den MBR und muss dort auch residieren, um zu funktionieren. Danach ist Grub natürlich nicht mehr zu gebrauchen und nach der Deinstallation des HDD-Sheriff erhält man lediglich einem Boot error - Nichts geht mehr. Standard-Lösung bis hierhin und ohne den Sheriff: Unter Linux Grub neu aufspielen; unter Windows Reparaturkonsole mit fixmbr und fixboot ... soweit so gut. Doch ich brauche ja den Sheriff: Also versuchte ich die Alternative, statt Grub den Windows Bootmanager zu benutzen und dazu Grub auf eine Partition zu installieren: /dev/sda /dev/sda1 NTFS W2K /dev/sda2 extended Partition /dev/sda5 / /dev/sda6 swap /dev/sda7 /home /dev/sda8 /var Dabei wählte ich /dev/sda5 und die "Boot from Root" Option im Yast-Grub-Setup. Mit dd if=/dev/sda5 of=sda5.lnx bs=512 count=1 erzeuge ich mir eine Boot-Datei für den Windows-Bootmanager. Die kopiere ich nach C:\sda5.lnx In der c:\boot.ini füge ich die Zeile C:\sda5.lnx="openSuse 10.3 Linux" als Menüeintrag hinzu und solange der HDD-Sheriff nicht installiert ist, klappt das schon mal. Ich kann aus dem Windows Bootmenu erst Grub und dann Linux starten (und über Grub wieder zu w2k wechseln ... und so könnte man unentschlossen endlos zwischen den Welten ...) Sobald dann HDD-Sheriff installiert ist, läßt sich Grub zwar starten und ich sehe sogar das Grub-Menü, kann auch wählen, doch sobald ich dann Linux auswähle, bekomme ich nur noch die Meldung: root (hd0,4) filesystem type is reiserfs. partition type 0x83 kernel /boot/vmlinuz-2.xx root=/dev/disk/by-id/scsi-sata_excelstore_xxx-part 5 vga=0x31 resume /dev/sda6 splash=silent - und das war es dann. Nichts geht mehr. Was kann ich da tun, wo liegt mein Denkfehler? Leider schlägt jeder Versuch, die Linux-Inst. zu reparieren fehl. Boote ich von der Linux DVD, kann ich über Installation -andere Optionen das installierte openSuse 10.3 booten. Demnach sollte /dev/hda5 in Ordnung sein. Wie bekomme ich da die scheinbar zerrissene (Boot-)Kette geschlossen? (BTW: Soviele reboots hatte ich lange nicht mehr, fast wäre Wehmut an alte DOS-Zeiten aufgekommen ...) TIA -- Mit freundlichen Grüßen R. C. Graulich -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Von: "R. C. Graulich"
Hallo ML, Hallo,
[...]
Problem mit HDD-Sheriff: Um die Windows-User vor sich als Admin zu schützen, nutze ich den ansonsten ganz gut funktionierenden HDD-Sheriff (der macht C: quasi zu einem ROM). Leider plaziert er sich während des Setups ohne Nachfrage in den MBR und muss dort auch residieren, um zu funktionieren. Danach ist Grub natürlich nicht mehr zu gebrauchen und nach der Deinstallation des HDD-Sheriff erhält man lediglich einem Boot error - Nichts geht mehr.
Ohne diesen HDD-Sheriff zu kennen, hast du schon versucht Grub nicht in den MBR sondern in deine /-Partition (/dev/sda5) schreiben zu lassen? Dies ist für Dualboot-Systeme mit Windows schon immer der bessere Plan und man brauch sich keine Gedanken zu machen, wenn Windows mal wieder neu installiert werden muss (und dabei ja _immer_ den MBR überschreibt). [...] Gruß Renate -- Psssst! Schon vom neuen GMX MultiMessenger gehört? Der kann`s mit allen: http://www.gmx.net/de/go/multimessenger -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo Renate, Am Donnerstag, 6. Dezember 2007 10:29 schrieb Renate Neike:
Von: "R. C. Graulich"
[...] Problem mit HDD-Sheriff: Um die Windows-User vor sich als Admin zu schützen, nutze ich den ansonsten ganz gut funktionierenden HDD-Sheriff (der macht C: quasi zu einem ROM). Leider plaziert er sich während des Setups ohne Nachfrage in den MBR und muss dort auch residieren, um zu funktionieren. Danach ist Grub natürlich nicht mehr zu gebrauchen und nach der Deinstallation des HDD-Sheriff erhält man lediglich einem Boot error - Nichts geht mehr. Ohne diesen HDD-Sheriff zu kennen, hast du schon versucht Grub nicht in den MBR sondern in deine /-Partition (/dev/sda5) schreiben zu lassen?
Weiter unten schrieb ich:
und dazu Grub auf eine Partition zu installieren: [...] /dev/sda5 / [...] Dabei wählte ich /dev/sda5 und die "Boot from Root" Option im Yast-Grub-Setup. [...] Das habe ich zwar nicht während der OSS-Installation machen lassen, erst bei der Reparatur über Yast-Grub ... Die anderen Optionen habe ich auch weitgehend durch.
Mein Ziel ist es, W2K nebst seinem HDD Sheriff und suse 10.3 anzubieten. Irgendeins davon zu entfernen geht und hilft mir mit meinem Ziel nicht weiter. Zur Zeit rennt es nur mit den brach liegenden Linux Partitionen ( alles hinter: /dev/sda2) In einer anderen ML schrieb man, es könne am ReiserFS liegen(?), was mir reichlich Arbeit bescheren würde, da das einer Neuinstallation aller Clients gleichkäme.
Dies ist für Dualboot-Systeme mit Windows schon immer der bessere Plan und man brauch sich keine Gedanken zu machen, wenn Windows mal wieder neu installiert werden muss (und dabei ja _immer_ den MBR überschreibt).
[...]
-- Mit freundlichen Grüßen R. C. Graulich -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
R. C. Graulich schrieb:
Hallo Renate,
Am Donnerstag, 6. Dezember 2007 10:29 schrieb Renate Neike:
Von: "R. C. Graulich"
[...] Problem mit HDD-Sheriff: Um die Windows-User vor sich als Admin zu schützen, nutze ich den ansonsten ganz gut funktionierenden HDD-Sheriff (der macht C: quasi zu einem ROM). Leider plaziert er sich während des Setups ohne Nachfrage in den MBR und muss dort auch residieren, um zu funktionieren. Danach ist Grub natürlich nicht mehr zu gebrauchen und nach der Deinstallation des HDD-Sheriff erhält man lediglich einem Boot error - Nichts geht mehr. Ohne diesen HDD-Sheriff zu kennen, hast du schon versucht Grub nicht in den MBR sondern in deine /-Partition (/dev/sda5) schreiben zu lassen? Weiter unten schrieb ich:
und dazu Grub auf eine Partition zu installieren: [...] /dev/sda5 / [...] Dabei wählte ich /dev/sda5 und die "Boot from Root" Option im Yast-Grub-Setup. [...] Das habe ich zwar nicht während der OSS-Installation machen lassen, erst bei der Reparatur über Yast-Grub ... Die anderen Optionen habe ich auch weitgehend durch.
schon Schei...benkleister..
Mein Ziel ist es, W2K nebst seinem HDD Sheriff und suse 10.3 anzubieten. Irgendeins davon zu entfernen geht und hilft mir mit meinem Ziel nicht weiter.
tut das win_was_auch_immer von der CD starten - wähle reparieren-> melde dich auf der Reparaturkonsole an-> foxboot und fixmbr scheiben dir wiederneu (Win)Bootsectoren danach (!) dein Plattenmanager und der nistete sich im MBR ein und ruft die Partitionbootsectoren auf...
Zur Zeit rennt es nur mit den brach liegenden Linux Partitionen ( alles hinter: /dev/sda2)
In einer anderen ML schrieb man, es könne am ReiserFS liegen(?), was mir reichlich Arbeit bescheren würde, da das einer Neuinstallation aller Clients gleichkäme.
Dies ist für Dualboot-Systeme mit Windows schon immer der bessere Plan und man brauch sich keine Gedanken zu machen, wenn Windows mal wieder neu installiert werden muss (und dabei ja _immer_ den MBR überschreibt).
[...]
genauso.... theoretisch ( google hilft) kann man auch die Win-Boot.ini um den Linuxaufruf ergänzen! neue Zeile rein... wo er aufrufen soll ... kann aber sein, dass du den Grub/Linux) Bootsector als image brauchst... Klappt auber auch nur bis zur nächsten Installation...
Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 6. Dezember 2007 12:51 schrieb Fred Ockert:
R. C. Graulich schrieb:
Hallo Renate,
Am Donnerstag, 6. Dezember 2007 10:29 schrieb Renate Neike:
Von: "R. C. Graulich"
[...]
Problem mit HDD-Sheriff: Um die Windows-User vor sich als Admin zu schützen, nutze ich den ansonsten ganz gut funktionierenden HDD-Sheriff (der macht C: quasi zu einem ROM). Leider plaziert er sich während des Setups ohne Nachfrage in den MBR und muss dort auch residieren, um zu funktionieren. Danach ist Grub natürlich nicht mehr zu gebrauchen und nach der Deinstallation des HDD-Sheriff erhält man lediglich einem Boot error - Nichts geht mehr.
Ohne diesen HDD-Sheriff zu kennen, hast du schon versucht Grub nicht in den MBR sondern in deine /-Partition (/dev/sda5) schreiben zu lassen?
Weiter unten schrieb ich:
und dazu Grub auf eine Partition zu installieren: [...] /dev/sda5 / [...] Dabei wählte ich /dev/sda5 und die "Boot from Root" Option im Yast-Grub-Setup. [...]
Das habe ich zwar nicht während der OSS-Installation machen lassen, erst bei der Reparatur über Yast-Grub ... Die anderen Optionen habe ich auch weitgehend durch.
schon Schei...benkleister.. ja, ich könnte die HDD-Sheriff-CD dafür an die Wand nageln ... hilft das denn? :-)
Mein Ziel ist es, W2K nebst seinem HDD Sheriff und suse 10.3 anzubieten. Irgendeins davon zu entfernen geht und hilft mir mit meinem Ziel nicht weiter.
tut das win_was_auch_immer von der CD starten - wähle reparieren-> melde dich auf der Reparaturkonsole an-> foxboot und fixmbr scheiben dir wiederneu (Win)Bootsectoren
Das Verfahren habe ich mehrfach durch, dennoch danke - ich war schon einen Schritt weiter: MBR enthällt den HDD-Sheriff Boot.ini des Windovvs enthällt einen Eintrag auf die Linux Partition (Siehe mein Eingangsposting)
danach (!) dein Plattenmanager und der nistete sich im MBR ein und ruft die Partitionbootsectoren auf...
Zur Zeit rennt es nur mit den brach liegenden Linux Partitionen ( alles hinter: /dev/sda2)
In einer anderen ML schrieb man, es könne am ReiserFS liegen(?), was mir reichlich Arbeit bescheren würde, da das einer Neuinstallation aller Clients gleichkäme.
Dies ist für Dualboot-Systeme mit Windows schon immer der bessere Plan und man brauch sich keine Gedanken zu machen, wenn Windows mal wieder neu installiert werden muss (und dabei ja _immer_ den MBR überschreibt).
[...]
genauso.... theoretisch ( google hilft) kann man auch die Win-Boot.ini um den Linuxaufruf ergänzen! Siehe oben, bzw mein 1. Posting in diesem Thread ...
neue Zeile rein... wo er aufrufen soll ... kann aber sein, dass du den Grub/Linux) Bootsector als image brauchst...
Hier liegt doch genau der Hase im Pfeffer oder wie soll ich es sagen? Der PC Bootet, HDD-Sherif wird geladen, dann startet dem WindovvsSeinBootmanager unsd ich kann wählen: 1. Windovvs 2000 Pro starten ... (Standard) 2. OpenSuse 10.3 starten ... Wähle ich dort die 2. Möglichkeit, also Linux (openSUSE 10.3), lande ich im Grub: 1. OpenSuse 10.3 (Standard) 2. OpenSuse 10.3 (failsave) 3. Zurück zu Windovvs ... Wählt man hier im Grub dann die 1. oder die 2. Option lande ich in dem Fehler:
root (hd0,4) filesystem type is reiserfs. partition type 0x83 kernel /boot/vmlinuz-2.xx root=/dev/disk/by-id/scsi-sata_excelstore_xxx-part 5 vga=0x31 resume /dev/sda6 splash=silent Hier hilft dann nur noch der [reset-button] :-(
Um überhaupt an das installierte Linux zu kommen, kann ich nur von der DVD booten und dann über Installation -andere Optionen das installierte openSuse 10.3 booten. Daher nehme ich mal stark an, dass auf der /dev/sda5 -Partition dann alles wieder gut ist. Nur was läuft vorher schief?
Klappt auber auch nur bis zur nächsten Installation...
Damit könnte ich leben, wenn es denn überhaupt so ginge :-( -- Mit freundlichen Grüßen R. C. Graulich -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, 06.12.2007 19:07,, R. C. Graulich wrote:: ...
Hier liegt doch genau der Hase im Pfeffer oder wie soll ich es sagen?
Der PC Bootet, HDD-Sherif wird geladen, dann startet dem WindovvsSeinBootmanager unsd ich kann wählen: 1. Windovvs 2000 Pro starten ... (Standard) 2. OpenSuse 10.3 starten ... Wähle ich dort die 2. Möglichkeit, also Linux (openSUSE 10.3), lande ich im Grub: 1. OpenSuse 10.3 (Standard) 2. OpenSuse 10.3 (failsave) 3. Zurück zu Windovvs ... Wählt man hier im Grub dann die 1. oder die 2. Option lande ich in dem Fehler:
root (hd0,4) filesystem type is reiserfs. partition type 0x83 kernel /boot/vmlinuz-2.xx root=/dev/disk/by-id/scsi-sata_excelstore_xxx-part 5 vga=0x31 resume /dev/sda6 splash=silent Hier hilft dann nur noch der [reset-button] :-(
Lieht das vielleicht an eben dem HDD-Sheriff, sprich hat der die Aufgabe (bestimmte) Zugriffe auf die Platte zu blockieren, ändern, oder umzuleiten, und kennt nur Windows? In dem Fall musst du Linux wahrscheinlich ohne HDD-Sheriff booten, also als Bootfolge zuerst grub, von da aus dann HDD-Sheriff/Windows oder Linux einrichten. Angesichts dessen dass HDD-Sheriff und Windows wahrscheinlich erwarten, von der aktiven primären Partition bzw. dem MBR-loader gestartet zu werden dürfte hier makeactive etc. helfen.
Um überhaupt an das installierte Linux zu kommen, kann ich nur von der DVD booten und dann über Installation -andere Optionen das installierte openSuse 10.3 booten. Daher nehme ich mal stark an, dass auf der /dev/sda5 -Partition dann alles wieder gut ist. Nur was läuft vorher schief?
Siehe oben... ohne den HDD-Sheriff zu kennen vermute ich eben bei dem das Problem. Arno
Klappt auber auch nur bis zur nächsten Installation...
Damit könnte ich leben, wenn es denn überhaupt so ginge :-(
-- Arno Lehmann IT-Service Lehmann www.its-lehmann.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, also ich nutze als Boot-Loader seit einigen Jahren XOSL. Dieser schreibt sich in den MBR und man kann dort angeben, für welche Boot-Auswahl welche Partitionen verfügbar/sichtbar sein sollen. So habe ich parallel mehrere Windows-Installation, Linux etc. am Laufen. HDD-Sherif kenne ich nicht, sollte aber eigentlich bei Nutzung von XOSL nicht mehr nötig sein. Such einfach mal im Netz nach dem Tool. ISt super klein und Freeware. Grub habe ich dann auch noch für die verschiedenen Linux-Konfigs installiert, dieses aber nicht in den MBR, sondern in die Root-Partition. Mfg Arno Lehmann schrieb:
Hallo,
06.12.2007 19:07,, R. C. Graulich wrote:: ...
Hier liegt doch genau der Hase im Pfeffer oder wie soll ich es sagen?
Der PC Bootet, HDD-Sherif wird geladen, dann startet dem WindovvsSeinBootmanager unsd ich kann wählen: 1. Windovvs 2000 Pro starten ... (Standard) 2. OpenSuse 10.3 starten ... Wähle ich dort die 2. Möglichkeit, also Linux (openSUSE 10.3), lande ich im Grub: 1. OpenSuse 10.3 (Standard) 2. OpenSuse 10.3 (failsave) 3. Zurück zu Windovvs ... Wählt man hier im Grub dann die 1. oder die 2. Option lande ich in dem Fehler:
root (hd0,4) filesystem type is reiserfs. partition type 0x83 kernel /boot/vmlinuz-2.xx root=/dev/disk/by-id/scsi-sata_excelstore_xxx-part 5 vga=0x31 resume /dev/sda6 splash=silent
Hier hilft dann nur noch der [reset-button] :-(
Lieht das vielleicht an eben dem HDD-Sheriff, sprich hat der die Aufgabe (bestimmte) Zugriffe auf die Platte zu blockieren, ändern, oder umzuleiten, und kennt nur Windows? In dem Fall musst du Linux wahrscheinlich ohne HDD-Sheriff booten, also als Bootfolge zuerst grub, von da aus dann HDD-Sheriff/Windows oder Linux einrichten.
Angesichts dessen dass HDD-Sheriff und Windows wahrscheinlich erwarten, von der aktiven primären Partition bzw. dem MBR-loader gestartet zu werden dürfte hier makeactive etc. helfen.
Um überhaupt an das installierte Linux zu kommen, kann ich nur von der DVD booten und dann über Installation -andere Optionen das installierte openSuse 10.3 booten. Daher nehme ich mal stark an, dass auf der /dev/sda5 -Partition dann alles wieder gut ist. Nur was läuft vorher schief?
Siehe oben... ohne den HDD-Sheriff zu kennen vermute ich eben bei dem das Problem.
Arno
Klappt auber auch nur bis zur nächsten Installation...
Damit könnte ich leben, wenn es denn überhaupt so ginge :-(
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Hallo Liste, Am Donnerstag, 6. Dezember 2007 21:37 schrieb Alexander Wanning:
Hallo,
also ich nutze als Boot-Loader seit einigen Jahren XOSL. Dieser schreibt sich in den MBR und man kann dort angeben, für welche Boot-Auswahl welche Partitionen verfügbar/sichtbar sein sollen.
Das ist ein (komfortabler) Bootloader.
So habe ich parallel mehrere Windows-Installation, Linux etc. am Laufen. HDD-Sherif kenne ich nicht, sollte aber eigentlich bei Nutzung von XOSL nicht mehr nötig sein.
HDD-Sheriff ist *kein* bootloader. Er installiert sich zwar zwingend in den MBR, ist aber ein C: Protektor. Er soll die C-Partition gegen Schreibzugriffe schützen, indem er alle Änderungen puffert und beim Neustart einfach vergißt. Es gibt ähnliche Tools wie inis.smile oder PC-Protektor, Dr.Kaiser usw.. Alles nicht das wahre, so meine ehrliche Meinung. Ich persönlich brauche es auch nicht. - Nur, in einem Schülernetz muss man sowas unbedingt haben, wenn das unter Windows laufen soll. Ohne dem ist das Netz sonst spätestens nach 10 Tagen hin. Und die Probleme mit Programmen unter Windows, die nur als Admin laufen, füllen ganze Webseiten wie Administrator.de usw. -- Mit freundlichen Grüßen R. C. Graulich -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
R. C. Graulich schrieb:
Hallo Liste,
Am Donnerstag, 6. Dezember 2007 21:37 schrieb Alexander Wanning:
Hallo,
also ich nutze als Boot-Loader seit einigen Jahren XOSL. Dieser schreibt sich in den MBR und man kann dort angeben, für welche Boot-Auswahl welche Partitionen verfügbar/sichtbar sein sollen.
Das ist ein (komfortabler) Bootloader.
So habe ich parallel mehrere Windows-Installation, Linux etc. am Laufen. HDD-Sherif kenne ich nicht, sollte aber eigentlich bei Nutzung von XOSL nicht mehr nötig sein.
HDD-Sheriff ist *kein* bootloader. Er installiert sich zwar zwingend in den MBR, ist aber ein C: Protektor. Er soll die C-Partition gegen Schreibzugriffe schützen, indem er alle Änderungen puffert und beim Neustart einfach vergißt.
schon Mist ...kann sein. wenn Protektor ..dann solltest DU wissen, wie der funktioniert...wenn er erst NACH dem Initial Bootprozess kommt -> dann ist gut..ansonsten: hast du verloren! im MBR kann er fast nicht sein... da sind 256 Byte Platz und davon geht noch die Partitiontable weg....! Er wird wohl einen Zeiger auf einen anderen Stage2 - Bootmechanismus machen... aber den kannst du auch aus dem Partitionbootsector holen!
Es gibt ähnliche Tools wie inis.smile oder PC-Protektor, Dr.Kaiser usw.. Alles nicht das wahre, so meine ehrliche Meinung. Ich persönlich brauche es auch nicht. - Nur, in einem Schülernetz muss man sowas unbedingt haben, wenn das unter Windows laufen soll. Ohne dem ist das Netz sonst spätestens nach 10 Tagen hin. Und die Probleme mit Programmen unter Windows, die nur als Admin laufen, füllen ganze Webseiten wie Administrator.de usw.
Ehm .... dazu fällt mit nur PXE-Netboot ein.... sowohl Linux als auch Windows... packt dir ein Image auf die Platte und geht los...(du verwaltest das Image .. für den NetBootRechner ist es RO..) Alternativ ... es gab mal (bei Heise?)... ein Dummy-Howto : Linuxs mit dem winNT-Bootloader starten. Das sollte erst mal funktionieren ... letztlich solltest du mal nachlesen zum Thema Netboot/Thin Client... da wird dein Problem gelöst ! Sowohl Win als auch Linuxs ...du musst nur Images bereitstellen (heute Susi, morgen Ubuntu...übermorgen Fedora ..oder was auch immer..) Gruss Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Freitag, 7. Dezember 2007 09:13 schrieb Fred Ockert:
R. C. Graulich schrieb:
Hallo Liste,
Am Donnerstag, 6. Dezember 2007 21:37 schrieb Alexander Wanning:
Hallo,
also ich nutze als Boot-Loader seit einigen Jahren XOSL. Dieser schreibt sich in den MBR und man kann dort angeben, für welche Boot-Auswahl welche Partitionen verfügbar/sichtbar sein sollen.
Das ist ein (komfortabler) Bootloader.
So habe ich parallel mehrere Windows-Installation, Linux etc. am Laufen. HDD-Sherif kenne ich nicht, sollte aber eigentlich bei Nutzung von XOSL nicht mehr nötig sein.
HDD-Sheriff ist *kein* bootloader. Er installiert sich zwar zwingend in den MBR, ist aber ein C: Protektor. Er soll die C-Partition gegen Schreibzugriffe schützen, indem er alle Änderungen puffert und beim Neustart einfach vergißt.
schon Mist ...kann sein. wenn Protektor ..dann solltest DU wissen, wie der funktioniert...wenn er erst NACH dem Initial Bootprozess kommt -> dann ist gut..ansonsten: hast du verloren! im MBR kann er fast nicht sein... da sind 256 Byte Platz und davon geht noch die Partitiontable weg....!
Er wird wohl einen Zeiger auf einen anderen Stage2 - Bootmechanismus machen... aber den kannst du auch aus dem Partitionbootsector holen!
Es gibt ähnliche Tools wie inis.smile oder PC-Protektor, Dr.Kaiser usw.. Alles nicht das wahre, so meine ehrliche Meinung. Ich persönlich brauche es auch nicht. - Nur, in einem Schülernetz muss man sowas unbedingt haben, wenn das unter Windows laufen soll. Ohne dem ist das Netz sonst spätestens nach 10 Tagen hin. Und die Probleme mit Programmen unter Windows, die nur als Admin laufen, füllen ganze Webseiten wie Administrator.de usw.
Ehm .... dazu fällt mit nur PXE-Netboot ein.... sowohl Linux als auch Windows... packt dir ein Image auf die Platte und geht los...(du verwaltest das Image .. für den NetBootRechner ist es RO..)
Alternativ ... es gab mal (bei Heise?)... ein Dummy-Howto : Linuxs mit dem winNT-Bootloader starten.
Jou, genau das mache ich ja. (Denn andersrum geht es ja nicht, da der MBR vom Sheriff belegt ist.) Grub wird geladen: Ich seh das Grub Menü. Wähle auch Linux aus und bekomme den Ausstieg.
Das sollte erst mal funktionieren ... letztlich solltest du mal nachlesen zum Thema Netboot/Thin Client... da wird dein Problem gelöst ! Sowohl Win als auch Linuxs ...du musst nur Images bereitstellen
Die dann beim massenhaften Einschalten von bis zu 50 PCs in den Pausen genau so schnell hochfahren, dass die Schüler ihre Arbeit fertig gestellt haben, bevor die Pausen vorbei sind? Ob das Lan dieser punktuellen Last standhalten kann, wage ich nicht einzuschätzen. Dazu sind die installierten Anwendungen schon mächtig. Ich beobachte das weiter und sehe es für uns derzeit noch nicht als Lösung.
(heute Susi, morgen Ubuntu...übermorgen Fedora ..oder was auch immer..)
Gruss
Fred
-- Mit freundlichen Grüßen R. C. Graulich -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
R. C. Graulich schrieb:
Am Freitag, 7. Dezember 2007 09:13 schrieb Fred Ockert:
R. C. Graulich schrieb:
Hallo Liste,
Am Donnerstag, 6. Dezember 2007 21:37 schrieb Alexander Wanning:
Hallo,
also ich nutze als Boot-Loader seit einigen Jahren XOSL. Dieser schreibt sich in den MBR und man kann dort angeben, für welche Boot-Auswahl welche Partitionen verfügbar/sichtbar sein sollen. Das ist ein (komfortabler) Bootloader.
So habe ich parallel mehrere Windows-Installation, Linux etc. am Laufen. HDD-Sherif kenne ich nicht, sollte aber eigentlich bei Nutzung von XOSL nicht mehr nötig sein. HDD-Sheriff ist *kein* bootloader. Er installiert sich zwar zwingend in den MBR, ist aber ein C: Protektor. Er soll die C-Partition gegen Schreibzugriffe schützen, indem er alle Änderungen puffert und beim Neustart einfach vergißt. schon Mist ...kann sein. wenn Protektor ..dann solltest DU wissen, wie der funktioniert...wenn er erst NACH dem Initial Bootprozess kommt -> dann ist gut..ansonsten: hast du verloren! im MBR kann er fast nicht sein... da sind 256 Byte Platz und davon geht noch die Partitiontable weg....!
Er wird wohl einen Zeiger auf einen anderen Stage2 - Bootmechanismus machen... aber den kannst du auch aus dem Partitionbootsector holen!
Es gibt ähnliche Tools wie inis.smile oder PC-Protektor, Dr.Kaiser usw.. Alles nicht das wahre, so meine ehrliche Meinung. Ich persönlich brauche es auch nicht. - Nur, in einem Schülernetz muss man sowas unbedingt haben, wenn das unter Windows laufen soll. Ohne dem ist das Netz sonst spätestens nach 10 Tagen hin. Und die Probleme mit Programmen unter Windows, die nur als Admin laufen, füllen ganze Webseiten wie Administrator.de usw. Ehm .... dazu fällt mit nur PXE-Netboot ein.... sowohl Linux als auch Windows... packt dir ein Image auf die Platte und geht los...(du verwaltest das Image .. für den NetBootRechner ist es RO..)
Alternativ ... es gab mal (bei Heise?)... ein Dummy-Howto : Linuxs mit dem winNT-Bootloader starten.
Jou, genau das mache ich ja. (Denn andersrum geht es ja nicht, da der MBR vom Sheriff belegt ist.)
na ja .. aber der Sherrif darf sich da nicht einmischen ...funktioniert also nur, wenn er nach den WinKern geladen wird...
Grub wird geladen: Ich seh das Grub Menü. Wähle auch Linux aus und bekomme den Ausstieg.
Ausstieg ??
Das sollte erst mal funktionieren ... letztlich solltest du mal nachlesen zum Thema Netboot/Thin Client... da wird dein Problem gelöst ! Sowohl Win als auch Linuxs ...du musst nur Images bereitstellen
Die dann beim massenhaften Einschalten von bis zu 50 PCs in den Pausen genau so schnell hochfahren, dass die Schüler ihre Arbeit fertig gestellt haben, bevor die Pausen vorbei sind? Ob das Lan dieser punktuellen Last standhalten kann, wage ich nicht einzuschätzen. Dazu sind die installierten Anwendungen schon mächtig. Ich beobachte das weiter und sehe es für uns derzeit noch nicht als Lösung.
in 10 Minuten Pause ? Arbeit ? ... typische Images sind gar nicht so gross! Denk mal nur daran, dass Knoppix als LiveSystem auf eine CD passte! 200..300MB reichen bei 100Mbits Netz und Gbit Serveranschluss...dürfte das Laden so 1..2 Minuten dauern... plus Rechenzeit
(heute Susi, morgen Ubuntu...übermorgen Fedora ..oder was auch immer..)
Gruss
Fred
Man muss auch nicht jeden Sch... lokal installieren... Da gibt es Terminalservices ..aber bei Win kostet das wieder... alternativ - Aplikationen aus dem Netz (nach)laden... bei Linux nicht das Problem... bei Windows , wo jeder Krimskrams für jeden Nutzer eingerichtet werden muss ...etwas dümmlicher .. Ich kenne da die sich selbst aufblasenden Systeme... Unter Linux ist es immer wieder erstaunlich, wie klein und wie schnell ein System sein kann ...(NEIN: nicht KDE ... nicht Gnome !) Gruss Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Hallo, Am Freitag, 7. Dezember 2007 13:43 schrieb Fred Ockert:
R. C. Graulich schrieb:
Am Freitag, 7. Dezember 2007 09:13 schrieb Fred Ockert:
R. C. Graulich schrieb:
Hallo Liste,
Am Donnerstag, 6. Dezember 2007 21:37 schrieb Alexander Wanning:
Hallo,
also ich nutze als Boot-Loader seit einigen Jahren XOSL. Dieser schreibt sich in den MBR und man kann dort angeben, für welche Boot-Auswahl welche Partitionen verfügbar/sichtbar sein sollen.
Das ist ein (komfortabler) Bootloader.
So habe ich parallel mehrere Windows-Installation, Linux etc. am Laufen. HDD-Sherif kenne ich nicht, sollte aber eigentlich bei Nutzung von XOSL nicht mehr nötig sein.
HDD-Sheriff ist *kein* bootloader. Er installiert sich zwar zwingend in den MBR, ist aber ein C: Protektor. Er soll die C-Partition gegen Schreibzugriffe schützen, indem er alle Änderungen puffert und beim Neustart einfach vergißt.
schon Mist ...kann sein. wenn Protektor ..dann solltest DU wissen, wie der funktioniert...wenn er erst NACH dem Initial Bootprozess kommt -> dann ist gut..ansonsten: hast du verloren! im MBR kann er fast nicht sein... da sind 256 Byte Platz und davon geht noch die Partitiontable weg....!
Er wird wohl einen Zeiger auf einen anderen Stage2 - Bootmechanismus machen... aber den kannst du auch aus dem Partitionbootsector holen!
Es gibt ähnliche Tools wie inis.smile oder PC-Protektor, Dr.Kaiser usw.. Alles nicht das wahre, so meine ehrliche Meinung. Ich persönlich brauche es auch nicht. - Nur, in einem Schülernetz muss man sowas unbedingt haben, wenn das unter Windows laufen soll. Ohne dem ist das Netz sonst spätestens nach 10 Tagen hin. Und die Probleme mit Programmen unter Windows, die nur als Admin laufen, füllen ganze Webseiten wie Administrator.de usw.
Ehm .... dazu fällt mit nur PXE-Netboot ein.... sowohl Linux als auch Windows... packt dir ein Image auf die Platte und geht los...(du verwaltest das Image .. für den NetBootRechner ist es RO..)
Alternativ ... es gab mal (bei Heise?)... ein Dummy-Howto : Linuxs mit dem winNT-Bootloader starten.
Jou, genau das mache ich ja. (Denn andersrum geht es ja nicht, da der MBR vom Sheriff belegt ist.)
na ja .. aber der Sherrif darf sich da nicht einmischen ...funktioniert also nur, wenn er nach den WinKern geladen wird...
Grub wird geladen: Ich seh das Grub Menü. Wähle auch Linux aus und bekomme den Ausstieg.
Ausstieg ?? Hatte ich in den Postings zuvor mehrfach geschrieben, mit der Meldung:
root (hd0,4) filesystem type is reiserfs. partition type 0x83 kernel /boot/vmlinuz-2.xx root=/dev/disk/by-id/scsi-sata_excelstore_xxx-part 5 vga=0x31 resume /dev/sda6 splash=silent steigt der PC aus
Das sollte erst mal funktionieren ... letztlich solltest du mal nachlesen zum Thema Netboot/Thin Client... da wird dein Problem gelöst ! Sowohl Win als auch Linuxs ...du musst nur Images bereitstellen
Die dann beim massenhaften Einschalten von bis zu 50 PCs in den Pausen genau so schnell hochfahren, dass die Schüler ihre Arbeit fertig gestellt haben, bevor die Pausen vorbei sind? Ob das Lan dieser punktuellen Last standhalten kann, wage ich nicht einzuschätzen. Dazu sind die installierten Anwendungen schon mächtig. Ich beobachte das weiter und sehe es für uns derzeit noch nicht als Lösung.
in 10 Minuten Pause ? Arbeit ? ... typische Images sind gar nicht so gross! Denk mal nur daran, dass Knoppix als LiveSystem auf eine CD passte!
200..300MB reichen bei 100Mbits Netz und Gbit Serveranschluss...dürfte das Laden so 1..2 Minuten dauern... plus Rechenzeit
(heute Susi, morgen Ubuntu...übermorgen Fedora ..oder was auch immer..)
Gruss
Fred
Man muss auch nicht jeden Sch... lokal installieren...
Jain, kommt meist auf die Lizenzen und nicht zuletzt auf das Datenvolumen an.
Da gibt es Terminalservices ..aber bei Win kostet das wieder...
Leider ist das so.
alternativ - Aplikationen aus dem Netz (nach)laden... bei Linux nicht das Problem... bei Windows , wo jeder Krimskrams für jeden Nutzer eingerichtet werden muss ...etwas dümmlicher .. Ich kenne da die sich selbst aufblasenden Systeme...
Man kauft teure Software und hat nichts weiter dabei, nicht zu vergessen die damit verbunden jährlichen Lösegeldforderungen der .... All das ist ein Crux und schon sind wir in der leidigen uralten Diskussion "open vs. proprietär". Leider lößt so eine Diskussion nicht mein Problem. Wenn auf der Windowsseite soweit (auch dort gibt es Patches) alles unverändert geblieben ist und es unter Suse 10.1 noch funktionierte und unter 10.3 nicht mehr, ist für mich fast klar, wo der Fehler liegen muss. Läge es an den MBR Einstellungen, kämme man kaum im Grub an. Kommt man aber dort mittels der windowsseitigen boot.ini an, wurde der MBR längst passiert kann nicht das nicht mehr das Problem sein. Grub liegt dann auf /dev/sda5 = /
Unter Linux ist es immer wieder erstaunlich, wie klein und wie schnell ein System sein kann ...(NEIN: nicht KDE ... nicht Gnome !)
Dacore, - es fällt mir relativ leicht, das Grub-Problem zu umgehen. Ich habe die Option, openSUSE entweder als Dual-Boot anzubieten oder eben nicht. Wenn das nicht geht, dann geht es nicht. Deswegen werde ich nicht das ganze Netz umbauen. Ich habe nicht die Resourcen einer Großstadt wie München. Hier müssen nicht meine Wünsche sondern Entscheidungen umgesetzt werden. OpenSuse war mein Wunsch. Der Rest steht leider fest. -- Mit freundlichen Grüßen R. C. Graulich -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
Am Donnerstag, 6. Dezember 2007 21:28 schrieb Arno Lehmann:
Hallo,
06.12.2007 19:07,, R. C. Graulich wrote:: ...
Hier liegt doch genau der Hase im Pfeffer oder wie soll ich es sagen?
Der PC Bootet, HDD-Sherif wird geladen, dann startet dem WindovvsSeinBootmanager unsd ich kann wählen: 1. Windovvs 2000 Pro starten ... (Standard) 2. OpenSuse 10.3 starten ... Wähle ich dort die 2. Möglichkeit, also Linux (openSUSE 10.3), lande ich im Grub: 1. OpenSuse 10.3 (Standard) 2. OpenSuse 10.3 (failsave) 3. Zurück zu Windovvs ... Wählt man hier im Grub dann die 1. oder die 2. Option lande ich in dem
Fehler:
root (hd0,4) filesystem type is reiserfs. partition type 0x83 kernel /boot/vmlinuz-2.xx root=/dev/disk/by-id/scsi-sata_excelstore_xxx-part 5 vga=0x31 resume /dev/sda6 splash=silent
Hier hilft dann nur noch der [reset-button] :-(
Lieht das vielleicht an eben dem HDD-Sheriff, sprich hat der die Aufgabe (bestimmte) Zugriffe auf die Platte zu blockieren, ändern, oder umzuleiten, und kennt nur Windows?
Ja, genauer, er kennt nur die C:/D: Partition und wird, als Softwarelösung, über den MBR aktiviert. Daran läßt sich nicht rütteln. Unter openSuse 10.2 hatte ich das schon mal am Laufen. Also Windows booten, Linux in die boot.ini. Das funktionierte eine ganze Weile und wird so als Lösung im Sheriff-Handbuch aufgezeigt.
In dem Fall musst du Linux wahrscheinlich ohne HDD-Sheriff booten, also als Bootfolge zuerst grub, von da aus dann HDD-Sheriff/Windows oder Linux einrichten.
Das geht so nicht. Wenn der Sheriff nicht im MBR gestartet wird, funktioniert er überhaupt nicht.
Angesichts dessen dass HDD-Sheriff und Windows wahrscheinlich erwarten, von der aktiven primären Partition bzw. dem MBR-loader gestartet zu werden dürfte hier makeactive etc. helfen.
Um überhaupt an das installierte Linux zu kommen, kann ich nur von der DVD booten und dann über Installation -andere Optionen das installierte openSuse 10.3 booten. Daher nehme ich mal stark an, dass auf der /dev/sda5 -Partition dann alles wieder gut ist. Nur was läuft vorher schief?
Siehe oben... ohne den HDD-Sheriff zu kennen vermute ich eben bei dem das Problem.
Klar ist der das Problem oder sowas wie Acronis, das sich ja auch gern per default mit seinem OS-Selektor in den MBR installiert <grrr>, ohne die geht es ja, nur bootet man über die Windowsseite mittels Boot.ini, dann ist der HDD-Sheriff schon passe und Grub sollte nicht nur starten. sondern auch das Linux-System. Irgendwie hat der ein Problem mit /dev/sda5 - warum startet ohne Grub das Booten des installierten Linux-Systems von DVD und Grub allein schafft es dann nicht weiter? Was hat die DVD, das Grub nicht hat? -- Mit freundlichen Grüßen R. C. Graulich -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
R. C. Graulich´s Tastaturgeklapper am Donnerstag, 6. Dezember 2007 :
Hallo ML,
Folgendes: Die Clients haben eine 80GB HDD und laufen unter W2K pro. Nun will ich alternativ auch openSuse 10.3 als Dualboot anbieten. Mit der Standardinstallation und Grub als Bootmanager ist alles bestens.
Problem mit HDD-Sheriff: Um die Windows-User vor sich als Admin zu schützen, nutze ich den ansonsten ganz gut funktionierenden HDD-Sheriff (der macht C: quasi zu einem ROM). Leider plaziert er sich während des Setups ohne Nachfrage in den MBR und muss dort auch residieren, um zu funktionieren. Danach ist Grub natürlich nicht mehr zu gebrauchen und nach der Deinstallation des HDD-Sheriff erhält man lediglich einem Boot error - Nichts geht mehr.
Hallo, ich kenne den HDD-Sheriff noch von frueher aus meinen betreuten Schulen. Damals war Win98 und SuSE 5.2 installiert und es lief (wenn auch langsam, der Sheriff bremste ganz schoen damals) Heute nutzen wir die Dr. Kaiser Wächterkarten. Welche Version hast du: Software oder Karte? Wenn ich mich recht erinnere hatte der Sheriff einen eigenen Bootmanager ueber den die verschiedenen Betriebssysteme gestartet wurden/werden. Ich hab mal auf der Website und dort ins Handbuch. Dort steht etwas was von unterschiedlichen Installationen des Sheriffs. 1 oder mehrer Betriebssysteme. Vielleicht hilft dir das weiter. Gruß Lutz -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org
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