Hallo, On Feb 7 23:23 Arno Lehmann wrote (shortened):
On 2/7/2007 10:04 PM, Michael Nausch wrote:
Am Mittwoch, 7. Februar 2007 12:09 schrieb Johannes Meixner: ...
Am besten auf der "HPLIP-Help Mailing List" nachfragen: http://hplip.sourceforge.net/mailing_lists.html denn nur so bekommt auch HP die nötige Information was deren Kunden noch an Information fehlt ;-)
O.K. die Quelle merk' ich mir mal, nur was HP und das LINUX-Lager angeht, da hab' ich so meine Zweifel,
Na ja... HPLIP wird von HP entwickelt. Die Mailingliste wird im wesentlichen als HP-Support für Linux benutzt. So wie's scheint sitzen da zwei bis drei Leutchen von HP, bieten first-Level-Support und leiten alles schwierigere an die Entwickler im Hintergrund weiter.
Meiner Erfahrung nach ist das nicht richtig, denn da antworten recht oft die Entwickler direkt. Ich kenne derzeit keinen anderen Druckerhersteller, der Linux so offen unterstützt wie HP. Die arbeiten fast schon so gut wie wir hier, denn hier antworten ja auch recht oft die Entwickler ;-)
denn laut Dokumente bei denen scheint ja LINUX gar nicht zu existieren. Oder die haben ein Abkommen mit M$, den das Wort LINUX ja nicht in die HAndbücher, Prospekte abzudrucken, denn sonst könnte ja jemand auf die Idee kommen, sich was anderes zu installieren. ;)
Abhilfe: Tausende von Kunden (nicht irgendwelche "Linux-Freaks" ;-), die an den offiziellen HP Support schreiben (nicht an die HPLIP Projektmailingliste) wegen fehlender Info bzgl. Linux. Die Lösung: Millionen von Kunden (nicht irgendwelche "Linux-Freaks" ;-), die an den offiziellen HP Support schreiben (nicht an die HPLIP Projektmailingliste) wegen fehlender Info bzgl. Linux. Nur das, wirklich NUR das, verstehen die Kaufleute wirklich, wenn die dann darüber entscheiden, wieviel Geld welche Entwicklungsabteilung eines Hardwareherstellers bekommt. Gruss Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5 Mail: jsmeix@suse.de 90409 Nuernberg, Germany WWW: http://www.suse.de/