Hallo, Am Fre, 16 Nov 2007, Ulrich Mindrup schrieb:
Markus Heinze schrieb: [..]
warum so umständlich, denk mal 'dd' ist Dein Freund ;)
dd if=/dev/hda of=/dev/sda bs=16065b
Danke für den Hinweis. Für die erste Kopie hatte ich auch schon daran gedacht um das Partitionieren, Anlegen der Dateisysteme, etc. zu sparen.. Allerdings hat rsync ja den Vorteil dass später nur die Änderungen synchronisiert werden müssen. In dem System sind imho Platten mit 160GB eingebaut, das dürfte dd etwas länger dauern. Aber ich denke es sollte doch nichts dagegen sprechen zunächst einmal per dd und dann per rsync zu kopieren?
Sinnvoller ist IMO die Zielplatte zu partitionieren und dann mit tar/rsync die Daten zu kopieren (-> siehe FAQ).
P.S.: Hat eigentlich die "krumme" Blockgröße irgend eine besondere Bedeutung?
Halte ich auch für seltsam. Sinnvoll ist eine Blockgröße die zur logischen Plattengeometrie passt, speziell in der Variante, daß man eine Blockgröße = Zylindergröße verwendet. Kopfzahl * Sektorenzahl * Sektorgröße = Zylindergröße 255 63 512 = 8225280 Bei passender (geraden) Zylinderzahl kann man noch verdoppeln usw. HTH, -dnh -- Dinner not ready...(A)bort (R)etry (P)izza -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org