* Fabian Huesser schrieb am 15.Jul.2002:
Schön. In der Praxis führt das aber i. d. R. dazu, dass der Spammer erst durch eine solche Mail weiß, dass die Mailadresse tatsächlich existiert _und_gelesen_ wird. Daher sollte man es immer vermeiden, auf Spams zu antworten.
1. das muss man per Papier schicken
Blöd nur, daß da keien Adress drauf steht. Meist handelt es sich um englische Sexgequatsche.
2. Hat das bisher doch noch keiner gewagt, ich rede hier von schweizer SPAM.
Ist schweizer SPAM anders? Ich kriege fast nur amerikanische.
Ich filtere bzw. lösche Spam einfach -- das geht am einfachsten und schnellsten. Spam wird es immer geben. Per Post bekommst Du schließlich auch Werbebriefe. Die Papiertonne ist groß. :-))
Die armen unschuldigen Bäume, die dafür sterben mußten.
Falsch, am Briefkasten hat es ein Schild und dann nimmt der Briefträger oder Verteiler den Müll wieder mit, es sei denn es ist adressierte Werbung, die schmeisse ich wieder bei der Post rein: an Absender zurück.
Funktioniert aber nur, wenn der Brief nicht geöffnet wurde. Und wie unterscheidest Du Werbung von ganz normaler Post? Hier kommt immer mehr Werbung, die von außen aussieht wie ein amtlicher Brief. Den schmeißt man nicht so einfach weg.
Du wirst es kaum glauben, das wirkt.
Ich verstehe die Werbetreibenden eh nicht. Was nützt Ihnen, wenn sie mir Werbung schicken, die ich partout nicht will. Sie verärgen mich nur und ich werde garantiert nie was bei denen bestellen. Und sie haben doch so nur mehr Kostenaufwand.
Anscheinend nützt es, sonst würden es nicht so viele machen.
Mittlerweile schicke ich Papierwerbung sogar mit einer Rechnung zurück. Und fordere meinen Zeitaufwand zurück. Boahhh, da schlägt gut ein. Meine Adresse wird nicht mehr so oft weiterverkauft ;-)
Hm, kann man wahrscheinlich nur als Selbstständiger machen.
Leider kann man dies nur im eigenen Land so machen, weil einem da die Rechstlage bekannt ist.
Mir nicht. Bernd