Peter Blancke wrote:
Das scheint nicht nur gelegentlich, sondern regelmaessig vorzukommen. Wer versucht, beispielsweise Domains, die bei Schlund gehostet werden, per SMTP-Port zu erreichen, bekommt dort sein "Connection refused".
Vielleicht weiss jemand, wie man Sendmail angewoehnt, statt der direkten Zustellung an die Domaine zunaechst herauszufinden, welcher Mailserver eigentlich wirklich die Mails entgegennimmt.
Macht er ja ootb.
Ich kontrolliere so etwas mit "nslookupup -qwery=mx domainname". Aber das sollte man wohgl auch Sendmail beibringen koennen. Dann sollte es grundsaetzlich ohne SMARTHOST gehen.
Das Thema ist auch insofern interessant, weil offensichtlich "smtprelay.t-online.de" zur Zeit aeusserst lahm ist. Siehe hierzu Mails vor ca. 3 Wochen.
deine o.g. Vorgehensweise macht den Versand eines T-Online Kunden an T-Online Kunden unmoeglich (wenn ich das Problem damals richtig analysiert habe). Der Linux Rechner im T-Online Netz holte sich die MX-Eintraege fuer @t-online.de und versuchte dorthin auszuliefern, was aber wegen "No route to host" fehlschlug, weil t-online Kunden ja an den "mailto.t-onlinede" ausliefern sollen. Die MX Eintraege sind fuer externe Rechner gedacht. Den smtprelay.t-online.de brauchst du wenn du eine Absende-Adresse haben willst, die nicht @t-online.de lautet. Peter