Am 04.05.2011 07:55, schrieb Dietmar Kühn:
Das Problem ist nun zwar erkannt, eine brauchbare Lösung scheint es derzeit aber nicht zu geben. Welcher "Otto-Normalverbraucher" soll denn alle seine Programme einzeln so konfigurieren, daß Port 631 nicht benutzt wird? Das ist völlig unzumutbar, und wirft leider wieder einmal ein schlechtes Licht auf das ansonsten recht stabile und zuverlässige linux als Betriebssystem. Ich nutze es seit ca. 15 Jahren für meine tägliche Arbeit.
Dafür gibt es ja Standards. 631 ist seit ewigen Zeiten definiert. Wenn sich andere Anwendungen diesen Port blockieren machen sie was falsch. Ralf Prengel Manager Customer Care Comline AG Hauert 8 D-44227 Dortmund/Germany Fon +49 231 97575 904 Fax +49 231 97575 257 Mobil +49 151 10831 157 EMail Ralf.Prengel@comline.de www.comline.de Vorstand Stephan Schilling, Erwin Leonhardi Aufsichtsrat Dr. Franz Schoser (Vorsitzender) HR Dortmund B 14570 USt.-ID-Nr. DE 124727422 Für die Erstellung unserer Dokumente benutzen wir die Produkte aus dem Microsoft Office 2007 Paket. Sollte sich ein Anhang in der Mail befinden, der mit einer älteren Office Version nicht geöffnet werden kann, installieren Sie bitte das Compatibility Pack für Office 2007. http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyID=941b3470-3ae9-4aee-8f43-c6bb74cd1466&DisplayLang=de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org