Am 30.06.2014 16:53, schrieb Helga Fischer:
Hallo Jörg,
Am Montag 30 Juni 2014 schrieb Joerg Thuemmler:
gibt es eine Möglichkeit, dem useradd-Befehl das Anlegen eines lokalen Mailaccounts abzugewöhnen?
In dem Moment, wo der User in der /etc/passwd steht und eine Shell beim Login bekommt, darf er auch mailen.
Ist denn der User, den Du anlegst, so ein Otto-Normal-User mit allen Rechten oder was anderes?
Was anderes: Setz die Shell auf /bin/false und Schluss ist's mit dem Mailen.
Oder der User soll nur ftp oder smb können. Dann wandert er in die Benutzerdatei des jeweiligen Serverdienstes, kann diesen benutzen und sonst nichts.
Oder Du konfigurierst Deinen Postfix so um, dass er nicht /etc/passwd bzw PAM zur Authentifizierung nimmt und läßt die Benutzer draußen, die nicht mailen dürfen. (Hab' ich aber noch nicht probiert, ob das auch geht, weil ich immer froh bin, wenn alle per Default mailen können).
Helga
Hi, die shell steht schon auf false. Er ist in ftp und kann somit nicht mailen. Aber seine Dateien werden in der quota angezeigt und damit stimmte die Anzahl nicht... musste erstmal ein find drüberschicken, um zu merken, dass die eine Datei, die der neuangelegte Nutzer besitzt, die Mailbox ist. Ist auch kein wirkliches Problem, ermittle ich die Anzahl der files mit find... war halt so 'ne Idee, die Mailbox gar nicht erst anzulegen... Danke an alle Mitdenker cu jth -- www.teddylinx.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org