Am Donnerstag, 4. September 2003 23:28 schrieb Thomas Hertweck:
Was passiert, wenn eine HD mit mke2fs -cc formatiert wurde und die fehlerhaften Blöcke ausgemappt wurden. Merkt sich das die HD oder sind diese Einträge bei der nächsten Installation wieder weg?
Die Frage verstehe ich nicht. Du kannst doch von einem belie- bigen System aus vor der Installation aus die Platte forma- tieren mit Deinen gewuenschten Optionen, z.B. auch -j, dann hast Du ein ext3 statt ext2. Bei der Installation der SuSE 8.2 waehlst Du dann nur noch die Mountpoints aus, da brauchst Du ja die Partitionen nicht noch einmal formatieren. Natuerlich wird das nicht wieder "vergessen" zwischen Reboots oder so, sonst waere das alles ja ein recht unsinniges Feature.
Soweit klar.
Wenn Du natuerlich neu formatierst mit einem anderen Filesystem o.ae. und dort kein Check gemacht wird, dann koennen dort auch die kaputten Bloecke wieder auftauchen.
Genau das war meine Frage. Nehmen wir an, ich gebe die HD in einen Mac, dann sind also die badblocks wieder da. Es gibt AFAIK auch Möglichkeiten fehlerhafte Blöcke _dauerhaft_ auszumappen, oder? Wie ist das zB mit S.M.A.R.T? Taugen die Programme des Herstellers mehr als badblocks? Interessanterweise meldete das Seagate Tool nach den badblocks-Fehlern keine Fehler mehr. Hat da etwa S.M.A.R.T die Blöcke in eine Blacklist geschrieben? Al -- Infos zu Softwarepatenten: http://swpat.ffii.org/index.de.html http://petition.eurolinux.org/index.html?LANG=de