* Christian Schmidt wrote on Mon, May 29, 2000 at 21:23 +0200:
Waldemar Brodkorb schrieb am 29.05.2000 zum Thema "Re: named => Verbindungsaufbau beim Starten":
Das versteh ich nicht. Kannst du das mal näher erläutern. Warum muß ich die IP-Adressen meines ISP-Nameservers auflösen ?
AFAIK versucht bind, die ROOT-SERVER zu erreichen, weiß nicht, ob das auch für forwarder gilt. Es kann ja schauen, ob die gültige Records haben oder so. Aber glaube nicht, das in letzrem Fall ein /etc/hosts Eintrag was hilft.
In hostnamen? Können das andere in der Liste bestätigen? Müssen die IP-Adressen der DNS-Server in die /etc/hosts eingetragen werden ?
Nee, müssen jedenfalls nicht. Ich kenne nur das "Problem", daß bind versucht, die ROOT-SERVER zu connecten. Er ist eben nicht gerne alleine :) Wenn man eigene Domain "." macht, dann wird IIRC nicht angefragt. Aber ist IMHO zu umständlich. Lieber einmal pro Reboot online gehen...
Wie, wenn nicht über die IP, weiß Dein Rechner denn, wie er den DNS Deines ISPs ansprechen soll?
Man könnte ja ein "1.2.3.4 ns.isp.net" in die /etc/hosts eintragen, und "ns.isp.net" als DNS-Server verwenden (wenn nsswitch.conf nicht gerade "dns" VOR "files" macht :))
Ohne die Angabe der IP-Adresse des ISP-Nameservers kann Dein Rechner gar keine Internet-Hostnamen auflösen...
Klar: lokale DNS Datenbank, /etc/hosts, NIS, ... DNS ist ja eigentlich nur einer unter vielen :) oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel. --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com