Arno Jung wrote:
Fred Ockert schrieb:
Arno Jung schrieb:
Fred Ockert schrieb:
Arno Jung schrieb:
Juergen L schrieb: [ . . . ]
Blödsinn ... allgemein: KInternet macht in der "Adressauflösung" gar nix!
Kinternet initiiert einen Einwählvorgang . ENDE
Und wenn das "Blödsinn" ist, warum hast Du Dich nicht auf mein Thema zu KInternet gemeldet? Was macht denn nun KInternet bei "Verbindung prüfen" mit Ausgabe einer Fehlermeldung. Was macht denn nun KInternet als Frontend von smpppd - wobei smpppd zumindest named.conf braucht?
Ich weiss jetzt nicht präzise, was smpppd macht (irgendein Dialin-Daemon?), aber in dem Fall wäre es absurd, einen DNS auf eine dynamische IP zu setzen.
du kannst dein "Internet-Interface" selbst oder per DHCP konfigurieren...(bei DHCP kriegst du vom Provider alle nötigen Daten) wobei ..du darfst dein eigener Provider sein ( dein Router) Bind und named.conf habe damit gar nichts zu tun (Ausnahme : du darfst natürlich dort per [eigenes] DHCP vergebene Adressen/Namen zusätzlich hinterlegen)
ohne es schon noch einmal geprüft zu haben - dhcp braucht BIND, nicht wahr?
Nein. Notwendig ist dies nicht. Es ist sinnvoll, die vergebenen Adressen im DNS zu hinterlegen, wenn man ohnehin einen Nameserver intern laufen hat, aber Pflicht ist dies nicht.
Es geht ganz einfach um die Frage,warum SuSE eine korrekte ISP-Einwahl ohne BIND aber mit Kinternet nicht zum Erfolg führt, und zwar ohne das ich erst dhcp bemühen muss.
Den Satz habe ich leider überhaupt nicht verstanden. Der normale Vorgang ist, dass man bei der Einwahl beim ISP von dessen DHCP-Server eine IP-Adresse bekommt.
Aber weil ich eine Lösung gefunden habe, die zwar nicht systemgerecht ist, aber zumindest ein workaround, und weil meine vorherigen Bemühungen hier in
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