Am Mittwoch, den 20.12.2017, 19:08 +0100 schrieb Sebastian Gödecke:
Habe nvidia deinstalliert und wieder installiert, hat aber keine Auswirkungen gehabt.
Was passiert, wenn Du die Bootoption 'xforcevesa' (ohne die '') mitgibst? In einer niedrigen Standardauflösung (ohne jegliche HW-Beschleunigung) sollte der X-Server so zumindest mal durchstarten. Wenn das tut kannst Du auch noch testen, ob es mit der Option 'nomodeset' funktioniert. Interessant wäre hier im übrigen auch das Log des X-Servers.
Ich habe mal hierzu eine grundsätzliche Frage: Wieso ist das bei Opensuse so schwierig/riskant da ein update zu fahren in der Gefahr, danach keine grafische Oberfläche mehr zu haben. Ich habe jahrelang ein LM benutzt und solche Probleme nie gehabt. Gehen die da ganz anders vor?
Wie Linux Mint das jetzt handhabt weiß ich nicht. Aber als ich es vor ein paar Jahren mal getestet habe, wurden Updates für solche "Innereien" von deren Update-Tool als "gefährlich" eingestuft und wurden daher standardmäßig nicht installiert. Wollte man diese dennoch haben musste man das erst selber in den Einstellungen des Updaters umstellen. Da man dadurch dann ja logischerweise nie an ein Kernel-Update kam haben dann natürlich die Versionen von Kernel und nVidia-Treiber immer zusammengepasst bzw. hat sich ab dem Zeitpunkt der Installation nicht mehr geändert (Distributions-Upgrade ausgeschlossen, wurde damals aber offiziell von LM nicht unterstützt). -- MfG Richi