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On Wed, Jun 06, 2001 at 10:29:50PM +0200, Antje Bendrich wrote:
Fabian Huesser schrieb am 06.06.01 21:32:07:
Eines habe in meinem Frust vergessen, dass nicht jeder ein X drauf hat. Wobei ich eigentlich von Desktop-Linuxen redetete und wenn da jemand ohne X arbeitet, dann Hut ab. Aber da bin ich der Meinung, dass der dann nicht jammern sollte, dass seine Installationsart nicht mehr unterstüzt wird. Aber da muss ich mir wohl gleich wieder widersprechen. Dann wären ja "Kommandozeileninstallation" auf Servern ohne X auch wieder nicht möglich.
Ich bin auch nach wie vor der Meinung, dass ein System nicht leiden muss, wenn die Installation grafisch oder auch, wie soll ich sagen, "ASCII-mässig" ablaufen. So wie z.B. Webmin, da wirds glaub mit einem Perl-Script gemacht (nicht hauen, wenn das nicht so ist). Denn schlussendlich sind das ja dann auch dieselben Paramter, aber für den Benutzer einfacher - oder nicht ?
Irgendwie bin ich bei Deinen Ausführungen auf die Idee gekommen, ein grafisches Frontend (z.B. mit Tcl/Tk?) zu stricken, das auf Knopfdruck ein ./configure ausführt und etwaige Fehlermeldungen anzeigt; das dann alle Optionen des Makefiles übersichtlich (mit Radiobuttons auswählbar? Geparste Kommentare im Hilfefenster?) auflistet und auf Klick das entsprechende make startet, ...
Also ein Parser + grafisches Frontend.
[...]
So, jetzt warte ich auf den Ersten, der mir eine Mail a la "Gibts doch schon bei $URL" schickt.
kconfigure ?? Peter -- Sind Sie im Zweifel, murmeln Sie. Sind Sie in Schwierigkeiten, delegieren Sie.