Hallo, ich habe folgende Ideen: nfs: ----- in /etc/sysconfig/nfs USE_KERNEL_NFSD_NUMBER="12" (vielleicht noch größer; weiß nicht, ob es einen optimalen Wert gibt) IPv6: ------ abschalten, wenn's nicht benötigt wird: am besten über yast2/Netzwerkgeräte/Netzwerkkarte/Netzwerkeinstellungen-GlobaleOptionen: IPv6 nicht aktivieren. Paketgröße: ------------- in der NIS-Map für die Home-Verzeichnisse (auto_home, oder wie immer die heißt): z.B.: userxyz -rsize=8192,wsize=8192 fileserver:/export/homes/& (auch hier könnte es sein, dass in /etc/exports weitere Anpassungen gemacht werden sollten) Rupert Stavros Pyliouras schrieb:
Hallo SuSE Gemeinde!
Ich habe folgende Hardware Konfiguration: Server: NFS-Server, NIS-Server, Samba-Server, openSuSE 10.3 64bit, Dual Xeon Quad Core von Intel (8 CPUs), 32GB RAM, 2,33GHz, Raid-10 System, Swap nur 1GB
Clients: NFS-/NIS-Clients, openSuSE 10.3 32bit, Dual Core, 2GB RAM, Swap auch bei 1GB
Ich mounte /home auf die Clients mit /home ip-adress (rw,root_squash,sync)
Meine nsswitch.conf passwd: compat group: compat shadow: compat hosts: files nis dns networks: files dns services: files nis protocols: files rpc: files ethers: files netmasks: files netgroup: nis publickey: files bootparams: files automount: files nis aliases: files nis
Mein Problem: Auf den Clients geht alles total langsam, was auf das /home vom Server zugreift. Kennt jemand das Problem schon? Ich habe schon probiert die Packet size in der /etc/exports zu erhöhen. Das brachte nichts. Außerdem habe ich beagle und kerry deinstalliert. Dienste, die meine CPU-Last erhöht haben.
Viele Grüße,
Stavros
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