Am Samstag, 6. Februar 2010 schrieb Thomas Becker:
Hallo Martin,
Martin Hofius schrieb:
Am Freitag, 5. Februar 2010 schrieb Thomas Becker:
Hallo Bernd,
Bernd schrieb: ... so einen Chip habe ich in meinem Notebook auch - wenn auch als 855GM steinalt. Aber meines Wissens gibt es da kein spezielles Tool für diese Grafikchips,
Ja, das habe ich mir auch schon gedacht, das es da kein Tool für gibt, leider, das würde u.U. einiges vereinfachen... obwohl: wenn es mit xrandr laufen würde, reicht das doch...
aber xrandr läuft damit problemlos. Also entweder die Einstellung in den KDE4-Systemeinstellungen oder einfach xrandr direkt mit Parametern aufrufen. Allerdings könnte es sein, dass man für die Darstellung von zwei Bildschirmen nebeneinander die Einstellung für den virtuellen Desktop ändern müßte - jedenfalls war das bei der 11.0 bei mir noch so. Und das stelle ich mir ohne xorg.conf nicht so einfach vor... (naja, man kann ja eine erzeugen ;-) )
Ich habe hier auch noch die 11.0 am laufen, ich fand die Einrichtung selbst erheblich trivialer, als ich Anfangs dachte. Zumindest, wenn man immer mit zwei Bildschirmen arbeitet. Wenn man den zweiten Monitor (oder was man auch immer einstellt) nur bei Bedarf zuschalten möchte, sind, soviel ich noch weiß, einige Verrenkungen nötig. Ich glaube mich erinnern zu können, das man so etwas mit z.B. zwei XServern lösen kann, die man dann per F? Tasten aufrufen kann. Aber wirklich kenne ich mich ich habe sowohl mit der 10.3 wie auch mit 11.1 einen zusätzlichen Beamer am Notebook gehabt - das klappt ganz gut. In der xorg.conf die Maße für den virtuellen Bildschirm ergänzt und dann ein Script gebastelt, dass "den zweiten Monitor einschaltet" (also ein Aufruf von xrandr mit den Angaben für beide Bildschirme. Läßt sich problemlos um laufenden Betrieb umschalten. Ich habe das aber noch nicht mit der 11.2 ausprobiert, da ich auf dem entsprechenden Notebook noch keinen Bedarf für einen Beamer hatte.
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