Hallo, entschuldigt zunächst für das vage Thema. Aber ich habe keine bessere Idee dafür. Ein von mir betriebener Server hat sich zum wiederholten Male verabschiedet. Ich habe weder Zeit noch Lust, jedes Mal alles komplett aufzusetzen. Ich will daher die Systempartiton mit VirtualBox virtualisieren und die Datenpartitionen auf dem Host-Systemlassen. Ich bin so weit, dass ich mittels dd die betreffenden Partitionen gesichert und in einer frischen VM wieder mit dd eingespielt habe. Das System bootet und läuft. Jetzt stört mich aber folgendes Problem: alle Partitionierer behaupten, die Festplatte in der VM sei 1 TB groß, während es nur 32 GB sind. Die 1 TB stammen vermutlich aus dem "MBR" des gezogenen Images. Jetzt meine Frage: wie repariere ich das? Hintergrund ist der Umstand, dass ich das System noch kleiner machen will. Am Ende sollen nur noch Apache, MySQL, Tomcat, Twonky etc. laufen. Die anderen Sachen für Benutzerverwaltung etc. sollen auf dem Host laufen. Wenn ich nach dem Thema google, finde ich immer bloß Themen, wie man mittels grub den MBR repariert, wenn Windows den in seinem Sinne angepasst hat. Vielleicht ist ja MBR auch der falsche Ansatz. Gruß, Alex -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org