Am Freitag, 24. März 2006 11:45 schrieb niels jende:
Alexandra Druecke schrieb: ...
Ich habe mir so einen kleinen mp3-Player angeschafft (TrekStor i.Beat joy 2.0), und der will nicht so recht. Ich habe vorher in die Kristalgoogle geschaut, und die verriet mir, daß dieser Player von Linux (ab Kernel 2.4) unterstützt würde (steht auch auf der Webseite des Herstellers ...)
Es funktioniert aber nicht. Nachdem ich den Player an den USB ... Hallo! Was passiert denn wenn Du das Möbel über die Konsole manuell mountest und dann mal z.Bsp mit aplay /media/trekstor/irgedein.wav abspielst?
Wenn ich den Player von Hand mounte, macht das letztendlich auch keinen Unterschied; es funktioniert genauso wenig.
Ach ja, das Möbel ist aber sauber ins System eingehängt worden, oder?
Ja, ist es mit ziemlicher Sicherheit.
Und wenn ich den Faden der Möglichkeiten weiterspinne....stelle ich mir die Frage, wie Deine //etc/fstab/ aussieht?
Die hat damit eigentlich recht wenig zu tun. Ich stöpsele das Gerät an den USB. Dann beginnen im Hintergrund irgendwelche Heinzelmännchen zu arbeiten (HAL und Konsorten, leider steige ich da nicht wirklich durch), und anschließend habe ich auf dem Desktop ein Fenster, wo ich den Inhalt des Players sehen kann. Ich kann Verzeichnisse anlegen, öffnen und löschen, ich kann auch Dateien sehen sowie löschen, aber ich kann keine Dateien per Drag&Drop von/auf dem/n Player kopieren. Das gilt sinngemäß aber auch für ls, mkdir, rm oder cp auf der shell. Eigentlich hatte ich gehofft, daß jemand schonmal mit ähnlichen Symptomen zu kämpfen hatte und eine einfache Lösung dafür kennt (Nippel durch die Lasche usw.). Leider ist das ja wohl nicht der Fall und alles, was wesentlich mehr Aufwand bedeutet, läßt ein gelegentliches Booten von Sinnlos XP im Bereich des (gerade noch) Erträglichen erscheinen. Trotzdem, Danke für Dein Interesse. -- lG - Alexandra