Am 11.01.24 um 06:41 schrieb Manfred Haertel, DB3HM:
bnacht schrieb:
Hi,
ich habe drei secondary IP-Adressen via YaSt eingetragen.
================================================================ host1:~ # cat /etc/sysconfig/network/ifcfg-eth1 IPADDR='10.10.10.41/24' IPADDR_1='10.10.10.42/24' IPADDR_2='10.10.10.43/24' IPADDR_3='10.10.10.45/24' BOOTPROTO='static' STARTMODE='auto' ZONE='public' Es hat zwar wahrscheinlich erst mal nichts mit dem geschilderten Problem zu tun, aber mir stellt sich schon die Frage: Was ist das Ziel des ganzen? Denn alle vier Adressen sind im selben Subnetz.
Sicher, man könnte unterschiedliche Dienste an unterschiedliche IPs "binden". Aber wozu sollte man das tun? Um bei einer Migration mit Konsolidierung externen Geräten die bekannten IP präsentieren zu können.
Und wenn mal was nicht funktioniert, wird die Fehlersuche ein Alptraum. Das ist nur für einen Dienst ...
Eigentlich gibt es in solchen Fällen auch eigentlich immer eine bessere Lösung - daher die Frage: Was ist das eigentliche Ziel? siehe oben: Ein vormals verteilter Dienst wurde auf einen Host migriert. Leider sind viele der angebundenen Clients nur mit teurem externem Support auf die neue Adresse umstellbar. Und so wurde (nicht von mir) entschieden: "Die alten Adressen müssen mit!"
So etwas macht man natürlich nicht ohne Not ... die Clients werden mit der Zeit aussterben/ersetzt werden, und dann kann man die direkt auf die 'richtige' IP konfigurieren. Das ist also nur ein temporäres Problem.