Am 29.11.2011 16:31, schrieb Andre Tann:
Servus zusammen,
ich muß für ein Netzwerk eine zentrale Benutzervewaltung bauen. Es handelt sich um zwei Dutzend Clients (Windows und Mac), drei Samba-Server, Postfix, Dovecot. Das wars so im wesentlichen.
Derzeit sind die Paßwörter überall lokal gespeichert, was funktioniert hat, weil die Fluktuation immer sehr gering war. Das konnte ich manuell erledigen.
Jetzt aber möchte ich es zentralisieren, und mir dabei auf lange Sicht möglichst wenige Eier legen. Wie mache ich's am besten?
Wie kann man es so gestalten, daß die Datenbank leicht replizierbar ist, damit nicht immer alles auf eine Verbindung quer durchs Internet angewiesen ist, um sich einzuloggen?
Mit MySQL kenne ich mich einigermaßen aus. Mit LDAP nicht, trotz Dieters Buch im Schrank. Das Buch hat für mich sechs Siegel, mindestens ;)
Würde mich freuen, hier ein paar Meinungen zu hören von Leuten, die das schon gemacht haben.
Da bleibt im Grund nur openLDAP übrig! Muss jetzt ein bisschen Eigenwerbung machen: Im Rahmen von meine Projekt desktop4education haben wir sogar für openSUSE eigene YaST Module entwickelt, die eine sehr einfache Benutzer/Gruppen/Sambafreigabenverwaltung erlaubt: Ein paar Screenshots zum Beispiel: http://d4e.at/support/version-2011/benutzerverwaltung/benutzer-anlegen-bearb... Allgemein: desktop4education http://www.desktop4education.at Da muss man grundsätzlich nicht viel von Datenbanken oder so wissen. Samba läuft von haus aus, für die Anbindung deiner anderen Dienste hilft dir vielleicht sogar schon unser Dokuwiki weiter: http://peer.st/dw -- Matthias -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org