-----Ursprüngliche Nachricht----- Von: Mathias Klose [mailto:info@mathias-klose.de] Gesendet: Freitag, 31. Januar 2003 20:12 An: suse-linux@suse.com Betreff: Re: UPS
"Andreas Feile"
wrote: To: Sent: Thursday, January 30, 2003 11:51 AM Subject: UPS Tach Leut.
Ich möchte mir einen Server mit UPS hinstellen. Nun wird bei diesen Dingern ja immer ein Stück Software mitgeliefert, welches auf Windows-Kisten den seriellen Port abfragt und dem System mitteilt, wenn es runterfahren soll. Meine Frage ist nun, wie teilt man dem Pinguin mit, wenn es soweit ist, daß er sich beenden soll. Und: wie mache ich es, wenn mehrere Pinguine an der UPS hängen?
Habe eine APC BackUPS 650 an einem Server zu hängen mit seriellem Kabel. Mitgelieferte Software (apcupd? Rest hab ich nicht probiert) von Linux 8.1 funktionierte nicht wegen fehlender Unterstützung des mitgelieferten Kabels.
PowerChuteBusinessEdition 6.0.2 funktioniert mit simple signaling gut. Problematisch ist nur, dass bei power failure der Server sofort heruntergefahren wird und keine Wartezeit eingestellt werden kann, falls nach ein paar Minuten/Sekunden doch wieder Strom da ist. Das ist lästig, wenn wie in meinem Fall öfter der Strom stark schwankt und jedesmal ein shutdown für den Server fällig ist. ;-( Laut technical support von APC soll das zwar über PowerChute auf und von einer Win-Kiste aus einzustellen gehen, hab ich aber noch nicht zum Laufen bekommen.
Falls hierzu jemand eine Lösung hat, bitte auch mal posten.
Hallo, habe das bisher erst einmal konfigurieren müssen und das mit den original von Suse mitgelieferten Paketen eingerichtet. Dabei hatte ich keine Probleme die Zeiten so zu wählen, dass der Rechner eine Weile wartet bis er den Server runterfährt. In der apc.conf oder so ähnlich werden diverse Bedingungen angegeben, die Und-Verknüpft sind. Dies fängt von der Zeit ohne Strom an und geht bis zu einem gewissen Reststrom der Batterie. Hat wie gesagt wunderbar geklappt. V.Lieder