Hallo Christian,
@ Phillip, dass mit dem "Konfigurationen"-Ordner könnte doch eine Komplettsicherung von ~/.kde4 ersetzen, denn so groß ist dieser Ordner doch nicht?
Klar, der Ordner ist nicht besoners groß, aber es finden sich eben viele Sachen darin, die man nicht selbst explizit eingestellt hat und auch Dinge wie die Amarok-Datenbank, die man nicht überblicken kann. Ich zeige dir am Beispiel von gimp, wie ich es mache damit du die Idee bekommst: Plug-Ins finden sich unter .gimp/plug-ins. Was ich nun möchte ist, bei Bedarf meinen .gimp-Ordner "wegwerfen" können (etwa weil sich Konfiguratonsfehler eingeschlichen haben), ohne die Plugins zu verlieren: mv .gimp/plug-ins ~/Konfiguration/gimp-plug-ins ln -s ~/Konfiguration/gimp-plug-ins ~/.gimp/plug-ins Wenn ich jetzt "rm -Rf .gimp" mache, muss ich nach dem Start von gimp lediglich den Link neu erzeugen. Das Gleiche mach ich mit meinem Adressbuch (wobei man das auch manuell einbinden kann, "KDE Ressourcen"), Farbpaletten, zshrc, ... Der Vorteil ist aus meiner Sicht, dass ich jetzt einen Ordner habe, in dem alle Dateien sichtbar sind und ich mir nicht die Mühe machen muss, bei einer Sicherung alle relevanten Dateien aus dem .*-Chaos herauszusuchen das sich im home-Ordner breit macht. Außerdem kann ich mit "git" meine Konfiguration versionieren und bei Bedarf zu einem alten Stand zurückspringen. Das geht natürlich auch mit dem .kde-Ordner aber ich bevorzuge es eben anders. Grüße Philipp -- http://philipp.rootiniert.de E-Mails verschlüsseln mit PGP. Mein PGP-Key zur Verifizierung: http://tinyurl.com/ddyfnm -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org