Am Samstag 11 September 2004 13:08 schrieb Ekkard Gerlach:
Lösung vorweg: es muß bei einigen Monitoren eine XF86Config erstellt werden.
Für ein KDE-Update? *huch* X konfiguriere ich doch unabhängig von meinen Fenstermanagern. [...]
* Helga Fischer schrieb:
Am Samstag 11 September 2004 03:22 schrieb Andreas Scherer:
Am Samstag, 11. September 2004 01:22 schrieb Ekkard Gerlach:
Habe es dreimal versucht, mit Yast2 ein Update auf KDE 3.2.3 hinzubekommen: jeweils wurde Suse8.2 Standardinstallation durchlaufen lassen und per Yast2 dann als Installationsquelle die KDE-3.2.3-Datei angegeben und dann Yast2 mit dem Update beauftragt.
[...]
1. Warum machst Du nicht gleich ein Update auf KDE 3.3?
Wenn Ihr das beruflich machen würdet wie ich, dann würdet Ihre diese Frage nicht spontan stellen.
Dann würde ich die KDEs reifen lassen. KDE 3.3.* hat keine solch fürchterlichen Macken, daß man ihn nicht verwenden könnte. Den würde ich guten Gewissens beim Kunden einsetzen oder empfehlen. Schon alleine wegen der netten Sicherheitsupdates, die in dieser Version stecken (und mein Hauptgrund waren, KDE 3.3 einzusetzen; OK, zur Featureritis bekenne ich mich auch gerne).
Es gibt nicht Schlimmeres bei dem einen Kunden die Version und beim nächsten die andere laufen zu haben. Wenn mal ein Problem auftritt, kann immer mit anderen REchnern verglichen und der Fehler eingekreist werden.
Bei KDE traue ich mir das nicht mehr zu. Bei Serverkram ja. [...]
Und wie Ihr seht, hat mir diese Vorgehensweise geholfen, das Problem zu lösen: gleiche Suse (Suse 8.2), gleiche Graka, gleiche KDE-Update (3.2.3) - und eben nur unterschiedlicher Monitor. Und schon ein Mysteriosum geklärt.
Mir persönlich leuchtet das nicht ein.
2. Solltest Du ein KDE-Update _nie_ aus dem laufenden KDE heraus machen. Besser ist es mit "init 3" KDE herunterzufahren und mit YaST-Ncurses auf der Konsole zu arbeiten.
Mmmmhhh ja, schon richtig, die neuen KDEs haben sich aber gutmütig mit hochgefahrenem Desktop updaten lassen.
1. ncurses-Yast bietet die Funktionalität Pakete -> zzz alle gar nicht oder ich habe die auch nach langem Suchen nicht gefunden.
Mit der Auswahl kämpfe und fluche ich jedes Mal gründlich. ncurses YaST muß ich nehmen, wenn ich Server einrichte. Die kriegen kein X. Sonst ist der bunte YaST um Klassen angenehmer. Schade.
Außderdem ist ncurses-Yast an vielen Stellen buggy.
Ja, besonders nett sind die Bugs, wenn man alles über ssh und eine Terminalemulation laufen hat.
Grundsätzlich nehme ich allerdings immer den Text-Yast, klar, schon wegen der Fernwartbarkeit (ISDN). Eine Alternative wäre es natürlich, eine andere graph. Oberfläche zu starten und dort Yast2 mit dem Update zu starten.
Ob wir Admins je wieder einen schönen, handhabbaren YaST für die Konsole kriegen? [...]
3. Wie "beauftragst" Du YaST das Update zu machen?
[...]
Das habe ich auch so gemacht, PAkete -> ZZZ ALLE, update ...
Muss ich auch mal probieren. Bisher suche ich mir immer mit 'Suchen' die KDE-Pakete raus und lasse die aktualisieren. YaST sucht sich dann das Fehlende selbst noch raus. Scheint, als gäbe es mehr als einen Weg. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/