Hallo, On Fri, 15 Feb 2002, Markus Feilner wrote:
Am Freitag, 15. Februar 2002 09:21 schrieb Sven Schiwek:
Christoph Maurer wrote:
Bei SuSE 7.3 ist die DMA Unterst�tzung direkt in den Kernel einkompiliert. Dieser erkennt automatisch, ob die Laufwerke DMA unterst�tzen und schaltet sich ggf. ein oder aus. Per append Zeile in der /etc/lilo.conf kann man aber explizit noch sagen, dass der DMA Modus NICHT genommen werden soll.
Aha, interessant, ist das ein neueres Kernel-Feature oder w�re das theoretisch auch schon fr�herm�glich gewesen?
Soweit wie ich das mitbekommen habe ist das erst bei Kernel 2.4.10 so.
Sven noch eine frage zu dem DMA - Modus: Kann ich den gefahrlos benutzen, wenn ich an einem IDE BUS zwei Festplattn h�ngen habe, von denen nur eine DMA unterst�tzt? ich habe eine WD 45 Gig und eine WD 1,6 Gig (im Wechselrahmen, zum Datentransport) h�ngen. am anderen Bus h�ngen zwei �ltere Platten f�r Backups. Nur die WD 45 Gig unterst�tzt DMA. ??? Danke Feili
man hdparm bzw. hdparm -d 0 /dev/hdX Wir haben DMA-faehige Platten an einem 40adrigen Kabel betrieben und hatten immense Problem (-> Fatal Disk Error etc.), obwohl wir DMA mit hdparm -d 0 ... deaktiviert hatten. D.h. wir mussten beim Booten "nodma" verwenden, d.h. ALLE Platten wurden runtergebremst. Da Deine Konfiguration anders ist (korrektes Kabel und "falsche Platte") koennte hdparm jedoch funktionieren. Evtl. muss das jedoch bei jedem Reboot neu uebergeben werden. Eigentlich kann ja nichts passieren, wenn Du regelmaessiges Backup machst ;-)) (was sicher alle anderen auch machen), bzw. pruefe zumindest am Anfang regelmaessig Deine /var/log/warn. Viel Erfolg Joachim