Hallo Kris, On Sun, 02 Mar 2003, Kristian Koehntopp wrote:
On Fri, Feb 28, 2003 at 06:41:38AM +0100, Matthias Houdek wrote:
Gute Wahl, es ist im Grunde auch ext2, nur eben um das Journaling erweitert. IMHO kann man sogar mit einem Kernel, der ext3 noch nicht beherrscht, trotzdem darauf zugreifen.
Das ist eine nette Theorie. In der Praxis kann man genau dann nicht mit ext2 auf das ext3 zugreifen, wenn man es muss. In dars
s/rs/sr/ Und nein, das ist nicht nur Theorie. Schau dir ggfs. bitte mal die structs in den Kernel-Headern an. ext3 ist _vollstaendig_ abwaertskompatibel zu ext2 und es ist logisch, dass 'mke2fs' und 'tune2fs' verwendet werden, um ext3 Partitionen anzulegen bzw. zu manipulieren.
ist dazu neulich eine nette Story geposted worden (Uwe Ohse im Thread 'Spass mit einer defekten Festplatte' in de.alt.sysadmin.recovery, <3e57650d$0$13145$170221f6@tirka.ohse.de>).
Da hat sich Uwe aber selber in den Fuss geschossen! Ich hab's mir aber verkniffen in dasr oder per PM an Uwe UI zu verbreiten. Aber hier kann ich's ja sagen: Er hat den Fehler gemacht, ein ext3 als solches mounten zu wollen, mit einem Kernel der ext3 eben nicht kann. Ein 'mount -t ext2 /dev/bla' haette klappen muessen. ISTR, dass das nicht sein einziger Fehler war... Unix Wissen "!automatisch=" Linux Wissen. Und umgekehrt. Wer den Unterschied ignoriert und sich in den Fuss ballert ist selber schuld. man Bonfigt. Nur ist halt z.Z. eher die "Gegenrichtung" Linux => $UNIX die Regel. BTW: mit ausreichend aktuellen util-linux/e2fsprogs kann man ein 'ext3,ext2' in die fstab eintragen, da wird dann ggfs. automatisch ext2 als "fallback" verwendet. -dnh PS: ja, ich hab mich am o.g. Thread erheitert, danke der Nachfrage. -- 280: Freizeit Wenn Du etwas für die Firma zu Hause (der Ort, der in Deinem Personalausweis steht. Genau, dort, wo mal wieder dringend abgewaschen werden müsste) tust. (Florian Kuehnert)