Am 29.04.21 11:20 schrieb Kyek, Andreas, Vodafone DE:
Hallo,
angeregt durch den Thread "Welche Virtualisierungssoftware", den ich aber nicht kapern wollte, hier mal meine Frage:
Seit 2 Tagen lese ich u.a. viel in der opensuse Dokumentation zu Virtualisierung - und ehrlich: ich weiss nicht wirklich was man tun sollte.
Derzeit läuft bei mir (Laptop) im Hintergrund ein Server (leap 15.2). Auf dem Server gibt es u.a. zwei Windows und eine Linux VirtualBox VM (Früher mal vmware; aber das läuft nicht mehr auf der alten CPU des Servers) Eine Windows VM sozusagen "Produktion" - damit mache ich Bankgeschäfte, Steuern etc. Der Rest ist zum Spielen.
Normalerweise starte ich diese VMs "headless" und hole mir dem Schirm mit xfreerdp auf den Laptop. (früher mal mit Remmina - aber das Teil zickt hier rum) Und eigentlich laufen alle meine Programme zufriedenstellend.
An den Server gehe ich eigentlich physisch fast nie ran (der hat noch nicht mal einen Monitor)
Was wäre jetzt der Vorteil auf z.B. KVM (oder Xen?) umzusteigen? Oder ist meine Lösung gar nicht so schlecht?
Wo kann ich Information finden, die mir z.B. aufzeigen, das VirtualBox hier sein Stärken und da seine Schwächen im Vergleich zu anderen hat? (Vielleicht sehe ich ja auch den Wald vor lauter Bäumen nicht - es gibt einfach zu viele Artikel dazu.)
Any hints are welcome - auch ein RTFM
Andreas
C2 General
Ich kann und will mich hier Andreas nur anschließen... Auf meinem Rechner (desktop PC) läuft native Leap 15.1. Damit mache ich 80% meiner Arbeit. Für die restlichen 20%, Dinge für die ich WIN benützen MUSS, weil ich bis heute leider keine (brauchbaren) Linux-Alternativen gefunden habe, läuft in einer Virtualbox WIN-7. Jetzt gibts aber auch noch KVM, und XEN, und ..... Was soll / kann / darf man wofür verwenden? Vorteile? Nachteile? Ich denke, in diesem Wald stehen sehr viele Bäume... Norbert