On Fri, Apr 19, 2002 at 10:09:20AM +0200, Heinz W. Pahlke wrote:
On 19-Apr-2002 Peter Wiersig wrote:
On Fri, Apr 19, 2002 at 09:01:10AM +0200, Heinz W. Pahlke wrote:
ich darf einem bildenden Kuenstler seine Homepage bauen, und wie es sich fuer einen Kuenstler gehoert, hat er natuerlich seine ganz eigenen Vorstellungen.
Und dazu gehoeren eben auch bestimmte Schriften.
HTML-basierte Webpages haben keine Schriftarten zum auswaehlen,
Und was ist mit font-family? Okay, setzt die Verwendung von CSS voraus :-)
Da sollte genau einer der Fuenf Werte eingetragen werden. Keine Fontnamen. Ich weiss das der CSS2 Standard mehr erlaubt, aber er sollte das nicht tun: http://www.w3.org/TR/REC-CSS2/fonts.html#propdef-font-family
abgesehen von den 5 generischen Schriftfamilien sans-serif, serif, monospace, fantasy und cursive
^^^^^^^ Und was wird dann unter Linux angezeigt? Mein Opera 6.0 TP3 zeigt dann nicht einmal die installierte Lucida Handwrite an :-( Mit anderen Browsern habe ich es dann gar nicht erst mehr probiert.
Jeder graphische Browser hat ueblicherweise ein Widget dafuer um die Schriftarten fuer die jew. Family festzulegen. Ich weiss nicht mehr, was nach der Installation des Mozilla dort ausgewaehlt war, aber bei mir ist da jetzt eine Kursive Schrift eingestellt. Gerade mal ein neues Moz-Profil angelegt: Die default-Einstellungen sind definitiv Muell: Cursive und Fantasy sind auch auf adobe-courier eingestellt. Ansonsten: $ rpm -ql xf86 | grep fonts | less
Wer etwas anderes verbircht sollte flash oder aehnliches einsetzen.
Flash mag ja fuer spezielle Faelle sinnvoll sein, aber nur fuer einige exotische Schriften halte ich es fuer einen absoluten overkill, der nur Besucher von der Seite fernhaelt.
tja, siehst du, wenn du Webseiten Schriftarten nach NS4 oder IE Art machst haelst du mich auch von der Webseite ab. HTML ist fuer die Auszeichnung von Informationen vorgesehen und nicht um Schriftarten festzulegen. Man kann das wohl 90% der Netzbevoelkerung nicht mehr beibringen, aber probieren darf ich das ja wohl. Ich verbreche zu meinem Broterwerb auch einiges, aber ich verzichte liebend gern darauf wenn ich kann. Peter