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* Daniel Zimbelius schrieb am Freitag, 2002-10-25: [in überlangen Zeilen]
Jetzt ist mir aufgefallen, dass VMWare folgende Dateien angelegt hat: win2000pro.vmdk UND win2000pro-02.vmdk
Zwei Hälften einer 4 GB großen virtuellen Festplatte.
Beide Dateien werden bei jedem Start von VMWare bearbeitet, aber die eine ist 1,2 GB groß (genauso groß wie die aktuelle Festplatte unter w2k) und die andere 1,7 GB.
VMware schreibt nur die "Sektoren" in die Dateien, die verändert werden. In deinem Fall hat das Gast-OS bisher auf 2,9 GB der Platte zugegriffen. Das heißt natürlich nicht, daß in diesem Moment auch 2,9 GB Daten vorhanden sind, nur, daß während der Lebensdauer der VM insgesamt rund sechs Millionen "Festplattensektoren" vom Gast-OS in irgendeiner Weise betrachtet wurden.
Unter VMWare 3.0 und SuSE 8.0 gab es immer nur eine .vmdk-Datei.
Dann hattest du damals vermutlich nur höchstens 2 GB als Maximalgröße der virtuellen Festplatte festgelegt. -- Christian Ullrich Registrierter Linux-User #125183 "Deliver."