Dann setzt Du auf den funktionierenden (!) Linux-Drucker die netatalk-Geschichte auf (PPD nicht vergessen). Unter http://linux.macnews.de findest Du eine kleine netatalk-Anleitung (die aber leider zu Deinem Problem nicht viel beitragen wird), aber gleich am Anfang sitzt ein Link zum englischen Original-Howto von Paul Dubois. Dort stand AFAIR auch etwas über das Drucken auf remote AppleTalk (=PAP)-Druckern. Bitte kein Cc: an mich, ich lese die Liste...;-) Viel Erfolg, Christian
Jow, das funktioniert prima, solange Du den Drucker z.B. über IP oder IPX von Linux direkt aus, ansprechen kannst. Der PAPD erfüllt ja eigentlich auch nur 2 Funktionen: a.) Er produziert eine Queue in der Mac Auswahl (papd.conf), die Du auf einen Linux LPD Drucker weiterleiten kannst, selbst wenn Du keinen PS Drucker hast kannst Du das über den apsfilter hervorragend lösen und bringst quasi jedes Ausgabegerät am Mac zum laufen, sogar die, die bislang mit den Macs Probleme hatten. Z.B. Mannesmann T7070. b.) Mittels ofpap, ofwpap wird statt apsfilter quasi der PAPD als Filter eingebunden, obwohl der ja eigentlich kein Filter ist, sondern in diesem Fall nur die Jobs weiter reicht. Das lustige ist, Jobs vom M$ aus funktionieren prima auch von Mac aus, solange es kleine textbasierende z.B. quark Dokus sind. Sobald es große Docus sind, mit Grafik etc. macht der papd volle Granante die Grätsche. Hab aber jetzt n Update, das ich heute Abend in aller Ruhe mal einspielen werde. Ein Kollege hatte das Problem auch, der sagte Update und wenn das nicht hilft, hätte ich nochn Patch für PAPD. Na schaun wir mal. Jedenfalls danke für Deine Mühe Gruß Frank --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com