Am Mittwoch, 15. Dezember 2010 20:35 schrieb Thomas Michalka:
Sowohl für Deine Zwecke (hier "nofail") als auch für meine ("noauto") zusammen mit der "0" im 6. Feld der fstab finde ich eben diese Eintragsmöglichkeit in der fstab durchaus elegant. In meinem Fall ist es nur nicht so schön, dass ich wohl fsck per cron-Skript laufen lassen muss, damit die Dateisysteme der eSATA-Platte überhaupt gelegentlich geprüft werden.
Mit elegant meinte ich etwas anderes: Die Lösung die ich damals im Internet gefunden hatte lief darauf hinaus 1. die Partition(en) der eSATA Platte mit "auto" in die fstab einzutragen und 2. über eine udev Regel nach dem Anstecken der Platte ein "mount -a" zu starten. Stelle Dir vor eine andere "lokale" Partition ist z.B. zu Wartungszwecken ausgebunden und ich schließe die eSATA Platte an. Schwupps werden alle Partitionen, welche mit auto in fstab eingetragen sind, wieder eingebunden. Ich werde mich mit dem Thema nochmal auseinander setzen, wenn ich mir einen eSATA Controller angeschafft habe. Grüße Ralf -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: listpm (@) arndt-de (.) eu -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org