Hei, Dieter, Am 20.05.19 um 16:26 schrieb Dieter Kluenter:
[manipulierte ldif-Dateien] Seltsam, bei mir sieht das z.B. so aus:
# AUTO-GENERATED FILE - DO NOT EDIT!! Use ldapmodify. # CRC32 0f30d8dd dn: cn=config
# AUTO-GENERATED FILE - DO NOT EDIT!! Use ldapmodify. # CRC32 4fec2b6d dn: cn=schema
usw. jede *.ldif Datei hat eine Prüfsumme.
Wenn diese Header nicht vorhanden sind, ist das config backend nicht ordnungsgemäß erstellt worden. Richtig wäre, dies mittels slapadd oder slaptest, oder auch ldapmodify herzustellen.
Das ist mit Sicherheit Folge eines manuellen Eingriffs. Fragt sich, wei man es heilt: Erste Idee: Die loadmodule-Anweisungen in einer eigenen module-ldif unterhalb von cn=config unterbringen. Aufgrund des Alters der Installation verfüge ich über keinen entsprechenden Eintrag, müsste ich also eine ldif-Datei für den Import basteln (oder hat jemand eine :-). Falls deren Import klappt, müsste ich die jetzige cn=config.ldif durch eine ersetzen, die tatsächlich bei gleichem Inhalt valide ist. Könnte das klappen, oder muss ich in jedem Fall von Grund auf neu beginnen? Fragende Grüße Hanns -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org