Hallo Boris
Die Angabe, man müsse die Maschine auch anmelden, hab ich aber hier nicht gefunden. Er schreibt zwar mal: "useradd -m" aber im Zusammenhang mit einem normalen User. Scheint mir ein Fehler zu sein. Wie dem auch sei. Ich werde heute Abend mal die Maschine aufnehmen.
Useradd oder genauer adduser ist ein Skript, mit dem Du dem Linuxsystem SELBST die Maschine(Kiste/Computer) als Benutzer bekannt gibst. Daneben sollte noch der User, der vor der Win-Kiste selbst sitzt noch als User auf dem Server vorhanden sein. So läuft es bei mir.
Die User sind drin (in Linux und Samba). Ich habe jetzt meinen Fehler gefunden: Der Rechnername und der Domänenname sind bei mir gleich und das gibt komische Effekte. Seit ich den Domänenmame umgestellt habe, läuft's. Die Windows98-Kisten funktionieren ohne Eintrag der Kiste in die Nutzer von Linux/Samba. Die XP-Kiste habe ich eingetragen, sie läuft auch. Fürs erste versuch ich, ohne Eintrag der 98er auszukommen, da die in den nächsten Monaten eh alle auf XP umgestellt, bzw. entsorgt werden. Falls es Probleme gibt, weiss ich jetzt, dass es daran liegen könnte.
Weiter musst Du auch noch Samba himself die Kiste noch als Nutzer eintragen. Passwort und Name der Kiste sollte der PC-Name sein, so wie Du ihn bei der Installation des Osses eingegeben oder später eingegeben hast. Also sieht bei mir jetzt so aus.
Werd ich machen.
Das Warum hat folgenden Hintergrund, soweit ich jetzt weiss. Bei der ersten Anmeldung Verhandeln der Sambaserver und der zugreifende Computer über eine Vielzahl von Dingen, wie Verschlüsselung und Authentifizierung. Wenn die Anmeldung erfolgreich war, dann kann sich die Kiste mit dem nun gültigen Passwort und Kennnumer gegenüber dem dem Server als "Berechtiger" ausweisen.
Ich mach mich mal kundig (mit dem dicken Buch der SuSE-Press).
Ach ja, was mir jetzt so einfällt. Hast Du die Nutzer auch enabeld? Schönes Deutsch, gell? Sprich angeschalten.
Ich versteh, was du meinst. Danke für Deine Hilfe Beda